[Kaufberatung] Jaco-mässiger Sound: Jazz Bass, welcher Amp (~600€)?

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Pulex
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Hallo Leute!

Als normalerweise aufmerksamer Leser melde ich mich auch mal zu Worte.

Ich bin auf der Suche nach einem Sound, welcher jenem in der von mir angehängten Datei nahe kommt.
Pastorius hat einen relativ ähnlichen Ton, zumindest auf einigen Aufnahmen (vgl. Teen Town). Ich weiss, Jacos Sound kommt aus den Fingern, aber die Datei im Anhang kommt diesem Sound meiner Meinung nach recht nahe.

Da sowieso ein neuer Amp hin muss, wäre es toll, mit diesem einen ähnlichen Sound zu erhalten! Der Ton dürfte im Allgemeinen noch etwas bassiger sein.

Ich hatte die folgenden Kandidaten im Kopf:

Ashdown Mag 300
Hartke HA 2500
GK Backline 600
(evtl. GK RB 400 IV / Hartke LH 500
weitere Vorschläge natürlich wilkommen!)

Ausserdem bräuchte ich noch eine passende Box dazu. Mein Limit für die beiden zusammen liegt bei ca. 600€.
Meinen Jazz Bass werde ich wohl nächsten mit Flats bespannen; könnte dem Sound dienen (oder nicht?).

Ich danke schon im Voraus für Vor- und Ratschläge!
Liebe Grüsse, Pulex

P.S. Es bleibt noch zu sagen, dass es mir vor allem darum geht, einige Modelle auszuschliessen. Ich werde die empfohlenen Kandidaten dann sowieso antesten gehen!
 
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@Mods:
Habe bemerkt, dass das Thema im Amp/Boxen Sub eventuell besser aufgehoben wäre. Wäre vielleicht sinnvoll, das Ganze zu verschieben, falls möglich.
Sorry wegen der Umstände... :redface:

edit d'averc: *done*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Pulex,

mal von den Fingern abgesehen macht der Fretless natürlich einen Großteil des Sounds.
Ich habe einen Squier Jazz Bass VM Fretless. Da habe ich 045-095 Flat Saiten von Fender drauf - und das kommt dem Sound schon recht nahe. Hals auf 7/10, Steg voll an und Tone ebenfalls 7/10. Das gibt diesen schönen "Knarz / Pfurz" ...

Als Amp dazu könnte ich mir den GK Backline 600 recht gut vorstellen. Den Ashdown kenne ich zu wenig; aber der kann das evtl. auch. Ich nutze meine "Concert 810" Simulation beim Roland MicroCube Bass RX dazu.
Als Box vielleicht die 4 Ohm 410er Ashdown Box MAG 414T? Die betont die Mitten.
Die GK BLX 410er kannst Du natürlich auch probieren.

Falls ein CUBE 100 BASS rumsteht, kannst Du ja mal einen Fretless Jazz Bass (oder besser DEINEN Jazz BAss) mit der 810er Simulation oder der T.E. ausprobieren. Allerdings möchtest Du ja wohl lieber Top plus Box haben? Ein Fehler ist es aber nicht, den Roland trotzdem zu probieren. Dann weißt Du zumindest, dass ein Half Stack definitiv besser für Dich ist.

Beim GK Backline 600 solltest Du zum anspielen den Master weit runter drehen. Dreh den "Booster" auf, denn er gibt Dir etwas "Dreck" hinzu, der ja für Teen Town nicht verkehrt ist. Der Boost kann bestimmt auf "14 oder 15 Uhr". Den Gain ruhig soweit auf, dass das Lämpchen ab und zu angeht.

Wie gesagt; die Fender 9050L (045-095) kann ich Dir für so was empfehlen. Solltest Du vielleicht vor dem Verstärkerkauf aufziehen um dann im Laden den besseren Eindruck von den Amps zu haben ...

Gruß
Andreas

Edit: Beim LH sehe ich das Problem im fehlenden Gain Regler. Der Bass hat ja doch eine leichte Zerre (durch einen übersteuerten Ampeg???)
 
... Habe bemerkt, dass das Thema im Amp/Boxen Sub eventuell besser aufgehoben wäre. ...
korrekt. es geht um eine konkrete "amplifikationskaufberatung".

die "warm, weiche, knurrige" charakteristik ist m.e. mit dem ha-2500 schwer zu erzeugen. der lh könnte diesbzgl. besser geeignet sein - jedoch keine eigene vergleichsmöglichkeit.
 
Danke für die Antworten!
korrekt. es geht um eine konkrete "amplifikationskaufberatung".

die "warm, weiche, knurrige" charakteristik ist m.e. mit dem ha-2500 schwer zu erzeugen. der lh könnte diesbzgl. besser geeignet sein - jedoch keine eigene vergleichsmöglichkeit.

Danke für's Verschieben! D.h. der HA 2500 könnte eher ungeeignet sein. Der 10-band EQ sagt mir sowieso nicht sehr zu (das reimt sich :D).

...

mal von den Fingern abgesehen macht der Fretless natürlich einen Großteil des Sounds.
Ich habe einen Squier Jazz Bass VM Fretless. Da habe ich 045-095 Flat Saiten von Fender drauf - und das kommt dem Sound schon recht nahe. Hals auf 7/10, Steg voll an und Tone ebenfalls 7/10. Das gibt diesen schönen "Knarz / Pfurz"

...

Wie gesagt; die Fender 9050L (045-095) kann ich Dir für so was empfehlen. Solltest Du vielleicht vor dem Verstärkerkauf aufziehen um dann im Laden den besseren Eindruck von den Amps zu haben ...

Gruß
Andreas

Edit: Beim LH sehe ich das Problem im fehlenden Gain Regler. Der Bass hat ja doch eine leichte Zerre (durch einen übersteuerten Ampeg???)

Es geht mir natürlich nicht um eine 100% Reproduktion des Sounds. Es dürfte meiner Meinung nach schon noch ein bisschen smoother und bassiger klingen.
Zu den Flats: Werde es wohl mit den stärkeren Fender Flats versuchen, sofern das meine Finger mitmachen.

Vielen Dank für die Tipps, weitere natürlich willkommen! :D
 
Mach keinen Fehler!

Es wird der Außendurchmesser gemessen! Wo bei Flats 095 Material ist, ist beim Roundwound 070er Material und dann kämen 020er Rundungen mit Luft dazwischen!!!
Du verstehst? :gruebel:

095er Rounds haben nichts mit 095er Flats zu tun! Erst recht nicht bei den strammen Fender Flats. Die sind eher wie 100er oder 105er Roundwounds! Ich hatte zuerst 100er Fenders, bin dann aber auf 095er runter - und die sind alles andere als dünn und labberig.

Alterntive wären die 104er LaBella. Die sind eindeutig besser, aber auch mehr als doppelt so teuer - und den Jaco Sound bekomme ich halbwegs mit den Fender 095ern hin (wenn ich denn halbwegs so spielen könnte :redface: ).

Der RB400 hat übrigens die gleiche Endstufe drin wie der Backline 600!
Weiß ich durch eine Reparatur damals an meinem Backline ...

Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird der Außendurchmesser gemessen! Wo bei Roundwounds 095 Material ist, ist beim Roundwound 070er Material und dann kämen 020er Rundungen mit Luft dazwischen!!!
Du verstehst? :gruebel:
...

Versteh's zwar nicht ganz (meintest du Flatwound?), weiss nun aber, dass ich definitiv keine 105 installieren werde...;)
Werde wohl schon Fender nehmen. Die sind nicht all zu teuer, sind nämlich meine ersten Flats und will bei Nichtgefallen nicht zu viel Geld ausgeben.

Der RB400 hat übrigens die gleiche Endstufe drin wie der Backline 600!
Weiß ich durch eine Reparatur damals an meinem Backline ...

Heisst das, dass der RB400 den Aufpreis evtl. gar nicht wert ist?
 
Den Text habe ich geändert ... :)
095er Flats kommen "dicker rüber" als 095er Rounds ...

Naja; der 400RB hat (fast) die Vorstufe der großen RBs - allerdings nicht die Endstufe. Er kann ja auch kein Bi-Amping. Ob die Trafos identisch sind weiß ich nicht 100%ig, die Platine ist es ...

Ohne den zweiten Kanal (der leicht überspricht) hätte ich den Backline 600 besser gefunden. Dreht man die Verzerrung auf, ist trotz Clean Kanal ein ganz leichtes Zerren im Hintergrund zu hören (was aber wohl nur im Studio auffällt). Da wäre ein einziger guter Kanal mMn besser gewesen.
Diese Hinweise sollten Dich aber nicht vom testen abhalten! Den Sound des Backline (im Clean Kanal) finde ich wirklich gut. Kommt schön laut, wuchtig und auch etwas rotzig rüber.

Gruß
Andreas
 
Hab' den Backline mal getestet, fand den eigntlich nicht schlecht, hatte aber auch keine Vergleichsmöglichkeit. Wie du sagst hat auch mich der Distortion-Kanal nicht überzeugt, hatte deswegen auch den simpleren RB400 im Kopf. Wenn ich aber nicht viel mehr damit rausholen kann, spar ich mir die paar Scheine lieber.
Ich werde dann wohl den Ashdown, den Backline und den LH 500 antesten gehen.

Kann mir vielleicht jemand Boxen mässig ein bisschen weiterhelfen? Cadfael hat ja die 4x10 Ashdown erwähnt, obwohl mir eigentlich zwei Boxen (also 2x10/1x15) lieber wären. Dann hätte ich eine für zu Hause und eine im Proberaum. Das ganze geht dann aber doch recht ins Geld...
 
... Ich werde dann wohl den Ashdown, den Backline und den LH 500 antesten gehen.....
pack dazu noch markbass auf die liste. das ist zwar bzgl. deines budgets out of range, aber es gibt ja noch was gebrauchtes in richtung lttle mark als referenz.
 
Hab die Dinger zwar noch nie (live) gehört, wären aber von der Grösse und dem Gewicht sicherlich toll. Man hört eigentlich auch nur Gutes über die Dinger.
Leider kostet auch der Little Mark 250 fast 500€ (zumindest hier in der Schweiz...). Vielleicht kann ich aber noch was drauflegen, dann würde es evtl. sogar reichen!
 
Im Vergleich zum Backline ist der Little Mark eine ganz andere Hausnummer!
Falls der bezahlbar ist, würde ich dazu raten ...

Zu den Boxen ...
Besser als 210 + 115 wäre vielleicht 210 + 410 (beide 8 Ohm).
Zumindest beim Backline kann ich sagen, dass 210 + 115 für mich bereits too much waren!
Der Backline haut ein ordentliches Pfund unten raus. Ich habe meinen Backline (ich hatte den 210er Combo) dann mit 410er Zusatzbox gespielt (Blues, Oldies, Rock) und das passte sehr gut. Der neue Besitzer meines Backline 210 hat eine Hartke 410XL dazu genommen - damit der Backline brillanter und doch wuchtig klingt.

Wenn der Endpreis eine Rolle spielt würde ich zum Antesten Backline + 210 Ashdown + 410 Ashdown (beide 8 Ohm) raten. Dann kannst Du 210, 410 oder 610 spielen. Die 410er würde auch noch gut runter gehen, hat mehr Membranfläche und klingt ausgewogener.

210 + 410 kannst Du natürlich auch mit dem Little Mark oder dem Ashdown Top probieren!

Gruß
Andreas
 
Das wäre natürlich eine Möglichkeit, übersteigt aber leider mein gesetztes Budget, zumindest wenn ich das ganze hier in der Schweiz kaufe.
Ich habe eigentlich eher zu zwei 2x10 tendiert, muss das Ganze aber nochmal überdenken... Was mich an den Ashdown Boxen ein wenig stört, sind die nicht regelbaren Hochtöner. Ich denke die wären für die Realisierung des Sounds nicht nötig (oder doch?), habe aber die Boxen noch nie getestet. Gut möglich, dass mir die Anlage gefallen würde.
 
Der Unterschied zwischen einer 210er und einer 410er beträgt gerade mal 40 Euro ...
Da würde ich lieber erst eine 410er kaufen und später eine 210er als Ergänzung für zuhause und 610er Möglichkeit. Auch mit zwei 210ern kämst Du nicht auf 600 Euro ...

Vielleicht ist ja das Paket aus 410er 8 Ohm und Ashdown Top für 555 Euro irgendwo testbereit? (Euro nur als grobe Orientierung)
Dann säße später eine 210er drin ...

210er im Proberaum kommt u.U. schnell an ihre Grenzen ...
So ging es mir zumindest mit dem Backline 210 Combo ...

Gruß
Andreas
 
Jaco-Sound mit Flatwounds? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe auf meinem Fretless wieder Rounds drauf, weil nur die auch die tiefen Saiten singen lassen.

Ich habe einen Hartke 4000, mit dem ist sowas möglich. Allerdings hat meiner keinen grafischen EQ, was aber nicht so hinderlich ist. Jazzbass, Steg-PU solo mit leicht gedimmter Höhenblende, Roundwounds und reichlich Mitten am Amp sollten das bringen. Und natürlich ein nicht zu zimperlicher aber gleichmäßiger Anschlag nahe am Steg. Ein Compressor wäre nützlich, um die Obertöne zu betonen (trotzt etwas runtergedrehten Höhen) und etwas mehr Druck reinzubringen.
 
Der Unterschied zwischen einer 210er und einer 410er beträgt gerade mal 40 Euro ...
Da würde ich lieber erst eine 410er kaufen und später eine 210er als Ergänzung für zuhause und 610er Möglichkeit. Auch mit zwei 210ern kämst Du nicht auf 600 Euro ...

Vielleicht ist ja das Paket aus 410er 8 Ohm und Ashdown Top für 555 Euro irgendwo testbereit? (Euro nur als grobe Orientierung)
Dann säße später eine 210er drin ...

210er im Proberaum kommt u.U. schnell an ihre Grenzen ...
So ging es mir zumindest mit dem Backline 210 Combo ...

Gruß
Andreas

Wenn ich zwei 210er kaufen würde, würde ich umgerechnet etwa 350€ ausgeben.
Eine 410er ist natürlich viel günstiger (ca. 240€).
Es geht mir aber eigentlich daraum, dass ich zu Hause einen eben so guten Sound wie im Proberaum habe. Deswegen ziehe ich die 2x 210er Variante vor, wäre aber dann wahrscheinlich mit dem Top knapp über dem Limit...
Ich denke von der Lautstärke her würde es aber reichen.

:gruebel: Bin mir momentan relativ unschlüssig...
 
...weiss nun aber, dass ich definitiv keine 105 installieren werde...;)

Hab nun trotz allem doch die Fender .045-.105 Flats installiert. Hab sie relativ günstig kaufen können. Vom Feeling her super, Dicke und Saitenzug machen absolut keine Probleme (finde die Dinger nicht dicker oder stammer als die Rounds von Ernie Ball, die ich zuvor drauf hatte). Der Sound erinnert mich sehr an tot gespielte Rounds, habe sie aber erst einen Tag drauf. Könnte sich daran noch etwas ändern?
Leider habe ich meine Verstärkerfrage immer noch nicht geklärt, hoffe aber, dass ich bis Weihnachten zu einem Entscheid kommen werde...

Gruss
Pulex
 
Ein gutes neues Jahr an alle!

Ich war letzte Woche in einem Musikgeschäft, ausgerüstet mit meinem Jazz bespannt mit Flats, die nun einen tollen Sound von sich geben, und habe den GK Backline 600 und den Ashdown MAG 300 über eine Ashdown 410er Box verglichen. Wollte deshalb hier einen kurzen (subjektiven) Bericht darüber schreiben.

Der Ashdown hat sowohl in Bezug auf meine Soundvorstellungen als auch auf die Bedienung das Rennen gewonnen, obwohl mir der GK von der Optik her eigentlich ein Stück besser gefälls (aber wen kümmert schon die Optik? :D). Er scheint mir durch die, im Vergleich zum Backline grösseren Knöpfe, leichter einstellbar zu sein. Des Weiteren bietet er nicht so viel (meiner Meinung nach) unnötigen Schnick-Schnack, abgesehen vom Subharmonic-Regler. Ausserdem entsprach der Amp auch mit ausgeschaltetem EQ ziemlich gut meinen Soundwünschen, druckvoller und mittiger. Finde auch, dass der 5-band EQ flexibler und feiner ist als der 4-band beim GK. Auch der Boost-Regler beim Backline (oder der Overdrive-Kanal, der nicht wirklich toll klingt), konnten mich nicht überzeugen.
Werde mir deshalb den Ashdown, der zwar etwas sperriger, aber ungefähr gleich schwer ist, zusammen mit der Ashdown MAG 410 Box holen.

Stellt sich nur noch die Frage, ob ich den (relativ geringen) Aufpreis zahlen und mir statt des MAG 300 den 600 holen soll...

Liebe Grüsse, Pulex
 
... erstmal lesen, was ich bisher geschrieben hatte ... :D

Was den "überflüssigen" zweiten Kanal beim Backline angeht, scheinen wir einer Meinung zu sein.
Den Booster hingegen fand ich ganz gut (auch, wenn man ihn eh auf mindestens 12 Uhr haben sollte). Mit der 4-Band Klangregelung kam ich gut zurecht.

Aber wenn Dir der Ashdown MAG besser gefällt, dann sollte er es auch werden!
Die Sub-Harmonics sind in der Tat Quatsch ...

Wenn die ca. 120 Euro mehr drin sitzen, kann der 600er schon Sinn machen.
So hast Du einiges an Reserven wenn es mal dynamischer wird. An der 8 Ohm Box würde der 600er ja ungefähr 375 bringen. Die Erweiterung mit 210er wäre allerdings problematisch, da die Box nur 200 Watt ab kann, aber ca. 280 Watt max. anlägen. Solange Du aufpasst, klappt das aber. Da wäre aber eine zweite 410er MAG oder eine 210er ABM besser.

Wenn Du definitiv bei einer 410er bleiben willst, würdest Du die volle Leistung aus dem 300er MAG Top natürlich mit der 414-T Deep erreichbar sein. Die Box ist sogar billiger als die 8 Ohm Variante ...

Wenn der Mehrpreis drin sitzt, würde ich aber zum 600er MAG mit der 8 Ohm Box raten, da Du dann mehr Reserven hast und das Set theoretisch ausbaubar bleibt.

Gruß
Andreas
 
Ich würde Box und Top in der Schweiz kaufen und der Witz ist, dass ich für den MAG 300 + 4Ohm Box umgerechnet 610€, für den MAG 600 + 8Ohm Box aber nur ungefähr 550€ bezahlen müsste, wie ich gerade festgestellt habe! Dann wird's nach Absprache mit der Band wohl der MAG 600 + 8Ohm Box!

Vielen Dank für die Beratung!
 
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