DU designst den BUGERA-Musiker-Board-Amp - Abstimmung 1: LEISTUNG

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Welche Leistung soll der BUGERA-Musiker-Board-Amp haben?


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TheMystery
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Hier die erste Abstimmung zur "BUGERA-Musiker-Board-Ampdesign"-Aktion.

Ablaufen wird das ganze wie folgt:
Wir werden zu einigen Punkten Abstimmungen durchführen und zusätzliche Designideen und Vorschläge in Diskussionen sammeln.
Nachdem diese Phase abgeschlossen ist, wird Bugera die Informationen auswerten und die Wünsche in ein Konzept bringen und nach der Konzeptionierung zwei Designvarianten vorstellen, über die dann hier im Board abgestimmt werden wird.
Das Siegermodell wird dann gebaut, und 10 Exemplare werden unter den Teilnehmern der Abstimmungen im Board verlost.

Erster Abstimmungspunkt ist die Leistung. Die Abstimmungen laufen jeweils 7 Tage, nur wer an allen Abstimmungen teilnimmt, nimmt automatisch an der Verlosung der Amps teil.

Das Ende dieser Abstimmung ist damit am 23.04. gegen 22:30 - jeder Teilnehmer hat nur eine Stimme

Noch eine Anmerkung zur Leistung: sollte hier z.B. eine Leistung von 30Watt "gewählt" werden, wäre eine Leistungsreduktion (Powerscaling o.ä.) ein "Feature" was in der späteren Konzeptionsphase noch eingeplant werden könnte!

Gruss
Die Moderation
 
Eigenschaft
 
Hi
Warum keine 100 watt Variante ?
Versteh ich nicht. :(
 
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Auch wenn ich den anderen Thread nicht komplett gelesen habe, habe ich jetzt für 30-50 Watt gestimmt. Wenn man dann wie angesprochen noch eine Leistungsreduktion integrieren kann wäre das - für mich - optimal, man hat a) wahrscheinlich noch ausreichend Power um bei angemessener Lautstärke bei einer Bandprobe gehört zu werden, aber wiederum b) auch die Möglichkeit zuhause eine Zeit lang zu üben ohne die Nachbarn übermäßig zu stören, und trotzdem hat man doch wieder Leitungsreserven, wenn grade niemand im Haus ist und man doch mal ein bisschen lauter drehen kann :) Außerdem finde ich es nervig beim Master-Regler nur einen extrem kleinen Regelbereich z.B. von 0 bis 1 zu haben, wo man dann erstmal nichts hört und im nächsten Moment, wenn man ein paar Millimeter weiterdreht ist es schon viel zu laut. Durch die Leistungsreduktion könnte man die Lautstärke bestimmt sensibler steuern.

Das war's erstmal von mir, andere Anregungen kommen vielleicht noch im anderen Thread. Wobei es sich da ja nicht mehr lohnt über die ganzen Hauptmerkmale wirklich zu diskutieren, da die ja sowieso noch alle Inhalt einer Umfrage sein werden. Dann kommen vielleicht noch eher kleine Ideen oder Denkanstöße dazu...)
 
Wenn man über Varipower noch abstimmt, macht gar nix anderes Sinn als 30-50 Watt. Gott sei Dank sehen das die User bisher auch so.
 
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Wenn man über Varipower noch abstimmt, macht gar nix anderes Sinn als 30-50 Watt. Gott sei Dank sehen das die User bisher auch so.

Joa Varipower und Single Endet wuerde nun gar keinen Sinn ergeben. Ausserdem sind mir kleine Amps bis 20w eher sogar noch verhasst.
 
Bei den kleinen Amps könnte man dann halt ein Konzept für einen wirklichen "Reise-Amp" aufstellen. Leichtes Gewicht, Batteriebetrieb, handliche Größe, etc. Aber ich glaube dafür ist die Anfrage deutlich geringer als für einen 30-50-Watt-Amp.
 
Bei den kleinen Amps könnte man dann halt ein Konzept für einen wirklichen "Reise-Amp" aufstellen. Leichtes Gewicht, Batteriebetrieb, handliche Größe, etc. Aber ich glaube dafür ist die Anfrage deutlich geringer als für einen 30-50-Watt-Amp.

Reise-Amp ist ein Argument, aber wer kauft sich einen Röhrenamp für den Urlaub und wenn man einen Amp fürs Wohnzimmer sucht dann ist 50 Watt mit Varipower sinnvoller als 15.
 
wo00lf schrieb:
[...]wer kauft sich einen Röhrenamp für den Urlaub[...]

Ebenfalls gutes Argument. Wobei steht überhaupt schon fest, dass es ein Röhren- und kein Transistor-/Modelling-Amp wird? Nicht, dass das jetzt mein Wunsch wäre bzw. ich glaube eh, dass die Nachfrage hier nach einem Röhrenamp größer ist... Aber es steht noch nicht fest und das Know-How hätte Behringer ja vom V-Amp?!
 
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Lieber einen tollen 50 Watter ohne Varipower als einen 100 Watter mit Varipower! :)
Ich mags da lieber puristisch ;)
 
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Lieber einen tollen 50 Watter ohne Varipower als einen 100 Watter mit Varipower! :)
Ich mags da lieber puristisch ;)

Die Frage ist immer, wie stellst du die größtmögliche Anzahl an (möglichen) Kunden zufrieden. Ich denke Bugera kann es sich kaum leisten einen Amp für nur eine spiezielle Zielgruppe zu produzieren und der Hauptteil der Gitarristen fordet heutzutage leider die größtmögliche Variabilität bzegl Klang und Lautstärke. Einen 50 Watter kannst du mit Endstufenzerre nicht zu Hause betreiben, mit dem 10 Watter kommst du in der Band nicht durch. Weder das eine noch das andere ist das gelbe von Ei, wenn du es dir leisten kannst, kaufst du natürlich einen Amp für das eine und einen fürs andere. Die Bugera Zielgruppe kann/will das nicht, deswegen muss es variabel gehen. Das ist jetzt keinesfalls schlecht gemeint, Bugera hat eine klare Daseinsberechtigung wenn ihr mich fragt.
 
(...) Die Bugera Zielgruppe kann/will das nicht, (...)

Wenn ich mich auch zur "Bugera Zielgruppe" zählen darf, nenne ich noch einen anderen Aspekt, der möglicherweise auch auf andere Interessenten zutrifft. Ich könnte es mir eher vorstellen, mir im Laufe der Zeit mehrere interessante Amps, die verschiedene Anwendungsbereiche und Soundvorstellungen abdecken, zu kaufen, wenn sie jeweils ein paar hundert Euro kosten, als einen einzigen Verstärker für 2,5k Euro einer anderen Marke.

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Könnte der Bugera-Musikerboard-Amp eigentlich auch eine 2 x 20 W Röhrenendstufe haben? Oder wäre das zur groß/schwer/teuer?
 
Ebenfalls gutes Argument. Wobei steht überhaupt schon fest, dass es ein Röhren- und kein Transistor-/Modelling-Amp wird? Nicht, dass das jetzt mein Wunsch wäre bzw. ich glaube eh, dass die Nachfrage hier nach einem Röhrenamp größer ist... Aber es steht noch nicht fest und das Know-How hätte Behringer ja vom V-Amp?!

ich mag mich ja täuschen, aber...

vollröhrenamps -> Bugera
der ganze rest -> Behringer

also nix mit dem ganzen rest. oder ?

gruß
 
Wenn ich mich auch zur "Bugera Zielgruppe" zählen darf, nenne ich noch einen anderen Aspekt, der möglicherweise auch auf andere Interessenten zutrifft. Ich könnte es mir eher vorstellen, mir im Laufe der Zeit mehrere interessante Amps, die verschiedene Anwendungsbereiche und Soundvorstellungen abdecken, zu kaufen, wenn sie jeweils ein paar hundert Euro kosten, als einen einzigen Verstärker für 2,5k Euro einer anderen Marke.

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Könnte der Bugera-Musikerboard-Amp eigentlich auch eine 2 x 20 W Röhrenendstufe haben? Oder wäre das zur groß/schwer/teuer?

Kann dir in beiden Punkten nur zustimmen. Hab derzeit zum Beispiel die Situation, dass ich in drei Bands verteilt auf zwei Proberäume spiele. Ich besitz aber nur einen Amp, hätte ich jetzt nicht das Glück und könnte den Amp von einem Bekannten nutzen, müsste ich jedesmal das Rack mitschleppen. Das würde dann heißen, dass ich a) Immer 50kg schleppen darf und b) Immer mit einem Auto zur Probe fahren müsste (cirka 100km die Woche). Auf kurz oder lang würde ich mir dann sicherlich einen zweitamp zulegen und da wären die Bugera Amps für mich dann äußerst interessant.

Zu den Racksachen hatte Ulli ja schon einmal geschrieben, dass die Idee immer mal wieder aufgegriffen wird, dann aber doch verworfen wird. Finde ich persönlich schade. Würde es eine 2x20W Vollröhrenendstufe geben, 1HE Hoch und für sagen wir mal 250-300€, würde es sicherlich einen Haufen Gitarristen geben, die sich das Ding alleine aus Redundanz ins Rack schrauben würden.
 
Kann dir in beiden Punkten nur zustimmen. Hab derzeit zum Beispiel die Situation, dass ich in drei Bands verteilt auf zwei Proberäume spiele. Ich besitz aber nur einen Amp, hätte ich jetzt nicht das Glück und könnte den Amp von einem Bekannten nutzen, müsste ich jedesmal das Rack mitschleppen. Das würde dann heißen, dass ich a) Immer 50kg schleppen darf und b) Immer mit einem Auto zur Probe fahren müsste (cirka 100km die Woche). Auf kurz oder lang würde ich mir dann sicherlich einen zweitamp zulegen und da wären die Bugera Amps für mich dann äußerst interessant.

Zu den Racksachen hatte Ulli ja schon einmal geschrieben, dass die Idee immer mal wieder aufgegriffen wird, dann aber doch verworfen wird. Finde ich persönlich schade. Würde es eine 2x20W Vollröhrenendstufe geben, 1HE Hoch und für sagen wir mal 250-300€, würde es sicherlich einen Haufen Gitarristen geben, die sich das Ding alleine aus Redundanz ins Rack schrauben würden.

Zumal es auch nicht mehr so viele Hersteller gibt fuer Endstufen...Wenn man es mal von der Seite aus sieht.
 
Transistorkiller
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Spam/OT.
Also ich komme mit einem 15 Watter bei unseren Proben mit einem extrem lauten Drummer gut aus. Sogar Clean geht da obwohl es ein 1 Kanzler ist. Gespielt wird über eine 4x12 und die Musik ist Rock in verschiedenen Ausführungen. Also nicht gerade leise. Denke mehr als 25 Watt braucht man eigentlich nicht. Zudem ist die transportabilität dann eingeschränkt...ich finde 100 Watt eigentlich übertrieben! Habe daher auch für 15-25 Watt gestimmt! Viele gute Gitarristen die ich mag brauchen auch nicht mehr Watt :)
 
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wer redet hier von 100 Watt? Wieweit ist die Transportabilität eingeschränkt. Wo ist der Gewichts-Unterschied bitte so drastisch. Ob ich jetzt nen Amp schlepp der 2xEL84 (15-25 Watt) oder 2xEl34 (50 Watt) ist doch total für die Katz.
Verstehe das ganze Mini-Amp/Low-Power -Geraffel sowieso nicht. Der Amp bekommt doch sowieso Varipower!
 
Find ich eine sehr coole idee! :) Ich werd mal versuchen einen 210er Combo mit 30W duchzusetzen! :D
 
Es soll ein Topteil werden und kein Combo!
Das war Uli´s Vorschlag.
 
Finde es ist schon deutlich angenehmer einen bspw. 10Kg schweren 15 Watter zu transportieren, als einen einen vielfach größeren 22Kg 100Watter.
Zumal der kleine auch bei Gigs ausreichen kann.
 
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