DU designst den BUGERA-Musiker-Board-Amp - Abstimmung 1: LEISTUNG

  • Ersteller TheMystery
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Welche Leistung soll der BUGERA-Musiker-Board-Amp haben?


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Ich habe auch für 30-50 Watt gestimmt.
Obwohl mir persönlich auch weniger reichen würden,aber der Amp soll ja so vielen wie möglich gefallen und leiser drehen bzw. mit Variopower geht ja immer.
 
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Das Spektrum von 30 - 50 Watt Vollröhre find ich genau passend...100 Watt Heads sind überdimensioniert für Otto normal GitarReiro^^
 
Varipower macht ja auch bei Amps mit bspw. schon 15 Watt Sinn. Siehe ENGL E305 etc.! Das Feature hat immer eine Daseinsberechtigung^^ bzw. eine Leistungsreduktion im Falle ENGL.
 
Pro 2x20 W Stereo-Rackendstufe
 
Die Frage ist immer, wie stellst du die größtmögliche Anzahl an (möglichen) Kunden zufrieden. Ich denke Bugera kann es sich kaum leisten einen Amp für nur eine spiezielle Zielgruppe zu produzieren und der Hauptteil der Gitarristen fordet heutzutage leider die größtmögliche Variabilität bzegl Klang und Lautstärke. Einen 50 Watter kannst du mit Endstufenzerre nicht zu Hause betreiben, mit dem 10 Watter kommst du in der Band nicht durch. Weder das eine noch das andere ist das gelbe von Ei, wenn du es dir leisten kannst, kaufst du natürlich einen Amp für das eine und einen fürs andere. Die Bugera Zielgruppe kann/will das nicht, deswegen muss es variabel gehen. Das ist jetzt keinesfalls schlecht gemeint, Bugera hat eine klare Daseinsberechtigung wenn ihr mich fragt.

Du siehst ja schonmal, dass die größte Anzahl von Leuten 30-50W bevorzugen. Ich hoffe an dieser stelle auch auf die Frage, ob Varipower verbaut werden soll oder nicht...
Die Ergebnisse dieser Umfragen wären höchstinteressant :)
Für mich ist da die klare Antwort: Nein. Egal ob 30 oder 50W. Das ist aber nur meine Meinung und erstmal gut so!

Der Grund ist, dass ich mir von Varipower einfach nicht viel verspreche: Zum einen -finde ich- kommt guter Sound schon aus der Vorstufe und dann wenn die Lautsprecher "arbeiten" müssen.
Mit Varipower hat man aus meiner Sicht nur ein Feature das Entwicklungs- und Bauteilekosten verschlingt und einen weiteren Knopf mit dem man sich das Einstellen seines Sounds nur noch komplizierter gestaltet. Kann man das Geld nicht in andere Dinge stecken?

Ich spiele momentan einen Jet City JCA50H, dieser überzeugt mich vor allem vom der unheimlichen Flexibilität und der Dynamik des Sounds (Clean, Crunch und Highgain).
Und das mit nur 2 Kanälen, leider nicht alles gleichzeitig ;)
Er liegt auch leise garnicht schlecht, ich denke das hängt dann wirklich mehr von der Box und dessen Lautsprechern
Wannsinn und das ganze mit 8 Knöpfen! Was mir leider fehlt: Preloop-EQ, Instrumentenlevel-Loop und einen Gain/Lautstärkenboost, vielleicht noch einen Master

Manchmal frage ich mich nur, ob ich der einzige bin der sowas haben möchte. Für mich sind diese Vorstellungen von einem Amp einfach nur plausibel...
Wenig einzustellen, hohe Flexibilität. Man kann halt so viel weniger falschmachen. Aber es gibt momentan leider keinen Amp, der das so kann wie ich mag.
Das ist auch einer der Gründe warum ich dieses Thema hier mit großem Interesse verfolge :)
 
Jo, also ich wär schon für 30 Watt... "Zimmerlautstärke" ist denke ich unerwünscht bei einem Röhrenamps ;)
Ein bisschen Spaß sollte da schon dabei sein!!
 
Das Spektrum von 30 - 50 Watt Vollröhre find ich genau passend...100 Watt Heads sind überdimensioniert für Otto normal GitarReiro^^

ich denke das reicht auch dicke, wobei ich denn Orange weg halt auch interesant finde wo es per Clipschalter wählbar ist, die größen sollten halt dann gut gewählt sein, wobei ich nicht weiß wie das genau funktioniert
Aber ich bin mir eigentlich sicher das so ein Amp zu einem Wahren Tip werden könnte und vllt dann auch die Kritiker umstimmt
 
Also das Ergebnis ist wohl mehr als eindeutig :D
 
Es soll ein Topteil werden und kein Combo!
Das war Uli´s Vorschlag.
Find ich schade. Eine Combo mit der alternative an boxen zu verbinden (was viele combos auch haben) finde ich Sinnvoller. Dann hat man wenigstens die alternative...... Da kommt mir eine coole idee. Was ist wenn man eine Combo macht bei der man 'den Amp' auch einfach abheben/trennen kann um es als Head zu benutzen. Es gibt ja leute die Combos zu Heads umbauen und anders haerum. Da könnte sich doch eine Möglichkeit finden eine einfache Abtrenn-mechanik zu erstellen.

Gruß
-Matze
 
Hey sowas gibts schon aber ohne Abtrennmechanik. Das nennt sich dann Topteil und Box :D
 
Hey sowas gibts schon aber ohne Abtrennmechanik. Das nennt sich dann Topteil und Box :D

zumal was machen die Leute die nur denn Head brauchen, das Umbauen geschiet ja dann meist auch nur aufgrund des Preises :p
 
Och, das kann ich ratzfatz noch auf 5-10 Watt ändern....:D:p
Das wäre dem Ersteller des "Ursprungsthreads" mit Sicherheit sehr recht,
denn mit dieser Abstimmung ist das Vorhaben aus der "Schmuddelecke" des
bösen Kloners zu kommen ja gescheitert.

Hätten mehr für 15 - 25Watt abgestimmt, hätte man endlich ein Pedant zum
Mesa Transatlantic / Engl Gigmaster / Hughes&Kettner Tubemeister 18 rausbringen
können ohne das Plagiatsvorwürfe gekommen wären, weil: Die Benutzer des
Musiker-Boards haben so entschieden.

Nun wird ein 30 bis 50Watt Modell gebaut, der für die eigentlich anvisierte Käuferschicht,
eben jene der 15 Watt Amps, unintressant ist: :D
 
Find ich schade. Eine Combo mit der alternative an boxen zu verbinden (was viele combos auch haben) finde ich Sinnvoller. Dann hat man wenigstens die alternative...... Da kommt mir eine coole idee. Was ist wenn man eine Combo macht bei der man 'den Amp' auch einfach abheben/trennen kann um es als Head zu benutzen. Es gibt ja leute die Combos zu Heads umbauen und anders haerum. Da könnte sich doch eine Möglichkeit finden eine einfache Abtrenn-mechanik zu erstellen.

Gruß
-Matze


nimm ein oder zwei spanngurte und Du hast Deinen abtrennmechanismus...;)

was bietet wohl mehr alternativen ? ein top, an das ich jede beliebige box anschließen kann, oder ein combo, der einen fest verbauten speaker hat ? schließe ich eine zusätzliche box an einen combo, hat man praktisch auch wieder box plus top. je nach gegebenheit habe ich bei einem top die möglichkeit andere speaker zu verwenden und auch die anzahl der speaker zu variieren. im blödesten fall schlepp ich bei einem combo immer eine "speakerleiche" mit rum, oder ich muß in irgendeiner form hand anlegen (speaker ausbauen/tauschen).

dann lieber eine auf das top klanglich und optisch abgestimmte zusätzliche box. damit hat derjenige, der will eine "einheit", die anderen die freie wahl.

rein subjektiv betrachtet wäre ein combo für mich uninteressant. mag ich einfach nicht so, wie top und seperate box.

gruß
 
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Nun wird ein 30 bis 50Watt Modell gebaut, der für die eigentlich anvisierte Käuferschicht,
eben jene der 15 Watt Amps, unintressant ist: :D

So wie ich das sehe, sollte die eigentlich anvisierte Käuferschicht genau mit dieser Umfrage ermittelt werden.
Falls Variopower dann als Feature kommt, sind alle die für niedrigere Wattzahlen gestimmt haben evtl. auch noch zu frieden zu stellen...
 
Naja, es ist schon ein Unterschied, ob ich ein kleines, handliches Top ala
Mesa Transatlantic / Engl Gigmaster / Hughes&Kettner Tubemeister 18
mit wenig Gewicht und einigen Fatures haben will und dann stattdessen wieder einen Klopper
mit 50 Watt, Riesentrafos und entsprechenden Ausmaßen hingestellt bekomme, den es in dieser
oder ähnlicher Form bereits von Bugera gibt.
Ob nun 50 oder 100 Watt macht den Kohl nicht fett und in der Praxis keinen Unterschied. Das Layout dürfte nahezu identisch sein.
Eventuell wäre ein Top mit ca. 30 Watt und 4 x 6V6 oder EL84 noch interessant, bei denen ein Päärchen schaltbar wäre.
Der schwankende Ruhestrom wäre durch die automatische Bias-Angleichung machbar. Nur die Ausgangsimpedanzanpassung müßte irgendwie realisiert werden.
Aber noch so'n Riesentop mit EL34 in A/B mit 600 oder 800 Volt im Gebälk braucht imho die Welt nicht mehr.
Der Markt dürfte mehr als gesättigt sein.
Aber naja....
 
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Naja, ich habe an diese "handlich, aber dennoch bandtauglich"-Schiene vom Tubemeister 36 oder Gigmaster 30 gedacht. Insofern kann man mit einer reinen Entscheidung zwischen Wattzahlen halt nicht unbedingt wiedergeben, was man sich beim Klick gedacht hat. Wäre die mittlere Stufe 20 bis 30 Watt gewesen, hätte ich vermutlich da geklickt...
 
Um auch mal meinen Senf dazu zu geben: Ich hatte 20 Watt-Vollröhren-Tops, die einfach nicht bandtauglich waren und auch wieder welche, die mit 18 Watt Vollröhre so super höllisch laut waren, dass es net mehr schön war.
Also: Die Schaltung macht hier viel aus, was an Lautstärke effektiv 'rum kommt. Daher würde ich auch erstmal den "sicheren" Weg wählen und die Leistung etwas höher ansetzen. Denn ohne Bandtauglichkeit brauche ich das Teil nicht. Für "nur" zu Hause im Wohnzimmer brauche ich auch keine 15 Watt. Und bei 5 Wattern gibt es m.E. nach schon genügend Aspiranten. Einen gesättigten Markt noch stürmen wollen?-Ich denke, das ist uninteressant.
 
Dann werfe ich auch mal meine 2Cents in den Raum;-)
Je nach Konzeption sind Sound und Leistung meiner Erfahrung nach allein schon konstruktionsbedingt nicht frei kombinierbar. So haben z.B. klassische Amps mit einem Paar/Quartett EL84 oder 6V6 meiner Meinung nach eben schon einen "eigenen" Sound, der so vermutlich nicht einfach und verlustfrei auf ein leistungsstärkeres Design (Paar/Quartett El34/6L6) übertragbar ist.
Deshalb ist die hier schon öfter gelesene "wenn, dann schon 50 Watt, runterregeln kann man ja immer noch"-Aussage, für mich nicht so selbsterklärend/"natürlich" logisch, wie sie für andere hier zu sein scheint...

Gruss
TheMystery
 
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