EvolutionVII
Helpful & Friendly User
- Zuletzt hier
- 22.07.24
- Registriert
- 09.12.04
- Beiträge
- 9.586
- Kekse
- 33.336
Da ich jetzt endlich die Möglichkeit hatte, mit diesen beiden Amps zu reampen, möchte ich euch das Ergebnis auch nicht vorenthalten.
Es hat sich gewissermaßen schon ein Glaubenskrieg entwickelt und keiner lieferte bisher brauchbare Vergleiche; von Youtube Videos mit übersteuernden Videokamermikrofonen möcht ich erst gar nicht sprechen.
Zwei Aufnahmen wurden mit einer günstigen Harley Benton Vintage G412A (V30) @ 8 Ohm und einem SM57 recordet, die anderen beiden mit Preamp Outs und einer Speakersim.
Ich habe es noch immer nicht fertiggebracht ein Signal in den Amp zu schicken und gleichzeitig das Mic abzuhören. Das machte die Positionierung doch relativ schwer, im Nachhinein hätte ich schon gerne am EQ der Amps gedreht.
Im Raum gabs auch bösen Hall, ich habe ein bisschen herumexpermentiert und das sah am Ende so aus:
EQ Settings beider Amps waren gleich, Postgain war beim Peavey auf 2,3 und beim Bugera auf 2 (Output war dann ungefähr gleich).
Lead: Low/Mid/High auf 5, Gain auf 5,5, Presence auf 8
Clean: Low/Mid auf 6, High und Presence auf 2 (Bright Switch ein)
Hier die Tracks:
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-1
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-2
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-3
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-4
Einzeln gefällt mir der Sound nicht wirklich, im Mix mit Backingtracking (absolut kein EQ oder sonstiges Postprocessing) klingt das ganze dann aber deutlich fetter!
Mix: http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-mix
Vielleicht kein Mördersound, aber fürs erste Reampen doch ganz in Ordnung, wie ich finde.
Viel Unterschied konnte ich nicht feststellen, Gain reagiert vielleicht ein bisschen anders, aber das wars dann auch schon bei meinem Gehör.
Hinzufügen möchte ich auch noch, dass beim Bugera das Biaspoti bis zum Anschlag auf zurückgedreht wurde, sprich saukalt. Ich tue mir schon schwer die beiden Amps zu unterscheiden, BIAS hör ich absolut nicht raus.
Ein Noisegate habe ich nicht verwendet, mir ging die Zeit einfach aus, nächstes mal teste ich auch gerne verschiedene Lautstärken und eben auch ein Boss NS2 im Loop.
Die Box selber ist auch in Ordnung für den Preis, kommt bei den Beispielen leider auch nicht zur Gänze zum Vorschein. Je mehr ich mich mit Recordingtechniken beschäftige, umso wichtiger kommt mir die Micpositionierung vor.
Wer mir jetzt noch sagen kann, welches Sample zu welchem Amp passt, bekommt einen Keks
Es hat sich gewissermaßen schon ein Glaubenskrieg entwickelt und keiner lieferte bisher brauchbare Vergleiche; von Youtube Videos mit übersteuernden Videokamermikrofonen möcht ich erst gar nicht sprechen.
Zwei Aufnahmen wurden mit einer günstigen Harley Benton Vintage G412A (V30) @ 8 Ohm und einem SM57 recordet, die anderen beiden mit Preamp Outs und einer Speakersim.
Ich habe es noch immer nicht fertiggebracht ein Signal in den Amp zu schicken und gleichzeitig das Mic abzuhören. Das machte die Positionierung doch relativ schwer, im Nachhinein hätte ich schon gerne am EQ der Amps gedreht.
Im Raum gabs auch bösen Hall, ich habe ein bisschen herumexpermentiert und das sah am Ende so aus:
EQ Settings beider Amps waren gleich, Postgain war beim Peavey auf 2,3 und beim Bugera auf 2 (Output war dann ungefähr gleich).
Lead: Low/Mid/High auf 5, Gain auf 5,5, Presence auf 8
Clean: Low/Mid auf 6, High und Presence auf 2 (Bright Switch ein)
Hier die Tracks:
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-1
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-2
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-3
http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-4
Einzeln gefällt mir der Sound nicht wirklich, im Mix mit Backingtracking (absolut kein EQ oder sonstiges Postprocessing) klingt das ganze dann aber deutlich fetter!
Mix: http://soundcloud.com/evolutionvii/peavey-6505-vs-bugera-6262-mix
Vielleicht kein Mördersound, aber fürs erste Reampen doch ganz in Ordnung, wie ich finde.
Viel Unterschied konnte ich nicht feststellen, Gain reagiert vielleicht ein bisschen anders, aber das wars dann auch schon bei meinem Gehör.
Hinzufügen möchte ich auch noch, dass beim Bugera das Biaspoti bis zum Anschlag auf zurückgedreht wurde, sprich saukalt. Ich tue mir schon schwer die beiden Amps zu unterscheiden, BIAS hör ich absolut nicht raus.
Ein Noisegate habe ich nicht verwendet, mir ging die Zeit einfach aus, nächstes mal teste ich auch gerne verschiedene Lautstärken und eben auch ein Boss NS2 im Loop.
Die Box selber ist auch in Ordnung für den Preis, kommt bei den Beispielen leider auch nicht zur Gänze zum Vorschein. Je mehr ich mich mit Recordingtechniken beschäftige, umso wichtiger kommt mir die Micpositionierung vor.
Wer mir jetzt noch sagen kann, welches Sample zu welchem Amp passt, bekommt einen Keks
- Eigenschaft