smartin
HCA-Gitarrenbau
Warum dieses Thema?
Zunächst mal....ich bekomme kein Geld und auch sonst nichts dafür . Ich bin selbst Sansamp RBI-Benutzer und inzwischen auch zum Fan geworden.... Ich möchte das Gerät nicht anpreisen, sondern eher eine Plattform bieten mit der dafür gesorgt wird, dass Sansamp-Benutzer möglichst viel über das recht flexible Gerät erfahren können.....denn gelegentlich gehörte ich selbst zu denen die ein Thema anderer völlig sprengten, weil sie auf beiläufig erwähnte Lösungen voll einstiegen .
nun aber zum Gerät....
nützliches Wissen
Die Suchfunktion hier im Forum ergibt ein paar Artikel, die etwas beläufig schon einiges an interessanten Fakten zum Sansamp preisgeben - leider findet man aber häufig nur Aussagen die zu mehr als einem "das Ding ist toll", "guter Standart" oder "Damit machste nichts falsch" selten reichen. Wer aber die Geduld besitzt sollte mal in folgende Artikel reinschauen, da sie recht interessante Fakten zum Gerät bieten:
Hauptthema: Hartke + Peaveybox, Randthema: Sansamp im Rack/Livesetup
Hauptthema: Sansamp mit oder ohne Topteil
Außerdem ist folgender Testartikel recht erwähnenswert:
Sansamp Bassdriver Test
Und natürlich Homepage des Herstellers mit allerdings recht dürftigen Infos:
Tech 21 NYC
Soundbeispiele:
Soundbeispiele
Außerdem möchte ich für alle, die das gute Stück nicht neu kauften noch folgende Saite aus der Gebrauchsanweisung bieten um die Flexibilität voll nutzen zu können: (falls link nicht geht ist downloadrate für heute erreicht )
Sansamp Simulation
Eigene Erfahrungen:
Zunächst einmal kann ich die oft gehörten Kurzaussagen ("super Teil", "Top-Standart"...) nur unterstützen . Aber damit will ich mich mal noch nicht zurückziehen.
Der Sound des Sansamp wird als Röhrenemulation beschrieben....tatsächlich gehört er aber in diesem Sprektrum zu dem bisher natürlichsten was ich je gehört habe - damals ein Kaufgrund. Ich persönlich würde sogar soweit gehen, dass er so manchem Röhrenamp absolut das Wasser reichen kann und zudem noch Vorteile in der Flexibilität bietet. Der ein oder andere Röhrenfaschist () wurde von mir damit problemlos an der Nase herumgeführt [er änderte tatsächlich seine erst positive Meinung, zu einem "naja" als er die Wahrheit kannte )
Ich selbst spiele den RBI zur Zeit an einem Hartke 3500 (nur als Endstufe genutzt) mit Post- und Pre- Equalizer, Kompressor, Limiter und Gate.....umd genau zu sein folgende Geräte im Rack:
Sansamp RBI
DBX 2x15 EQ
DBX 166XL (beide Kanäle einmal vor und einmal nach dem Sansamp)
Hartke 3500 (im Effekt-Loop)
alles an einer Peavey TVX 410er Box.
(Instrument ist ein Ibanez SRX 500 mit Earnie Ball Saiten)
Ohne Kompression und Equalizer fiel mir vor allem ein Problem im Mittenberreich auf. Mit den drei Klangreglern im Sansamp war es recht schwierig einen Kompromiss zwischen Durchsetzungsfähigkeit und "spitzem" Klang zu erhalten. Die folge war ein höher aufgedrehter Hartke wodurch ich zu anbahnenden Rückkopplungen neigte.
Nun mag dies vielleicht ein Problem mit dem Hartke sein oder meiner Grobmotorig an der Klangregelung.....jedenfalls wurde alles besser mit den genannten Rack-Effekten, wodurch ich zunächst auf eine teure/neue PA-Endstufe verzichten kann.
für ca. 850 Euro (inkl. 5 HE Rack) kann man also sein vorhandenes Topteil nocheinmal kräftig aufrüsten und ist damit weder Stil, noch Soundgebunden.
Für allzuviel mehr reicht mein Artikel im Moment noch nicht, aber dafür ist es ja ein Thema zum Mitmachen
Also...Sansamper dieser Welt vereinigt euch....
Zunächst mal....ich bekomme kein Geld und auch sonst nichts dafür . Ich bin selbst Sansamp RBI-Benutzer und inzwischen auch zum Fan geworden.... Ich möchte das Gerät nicht anpreisen, sondern eher eine Plattform bieten mit der dafür gesorgt wird, dass Sansamp-Benutzer möglichst viel über das recht flexible Gerät erfahren können.....denn gelegentlich gehörte ich selbst zu denen die ein Thema anderer völlig sprengten, weil sie auf beiläufig erwähnte Lösungen voll einstiegen .
nun aber zum Gerät....
nützliches Wissen
Die Suchfunktion hier im Forum ergibt ein paar Artikel, die etwas beläufig schon einiges an interessanten Fakten zum Sansamp preisgeben - leider findet man aber häufig nur Aussagen die zu mehr als einem "das Ding ist toll", "guter Standart" oder "Damit machste nichts falsch" selten reichen. Wer aber die Geduld besitzt sollte mal in folgende Artikel reinschauen, da sie recht interessante Fakten zum Gerät bieten:
Hauptthema: Hartke + Peaveybox, Randthema: Sansamp im Rack/Livesetup
Hauptthema: Sansamp mit oder ohne Topteil
Außerdem ist folgender Testartikel recht erwähnenswert:
Sansamp Bassdriver Test
Und natürlich Homepage des Herstellers mit allerdings recht dürftigen Infos:
Tech 21 NYC
Soundbeispiele:
Soundbeispiele
Außerdem möchte ich für alle, die das gute Stück nicht neu kauften noch folgende Saite aus der Gebrauchsanweisung bieten um die Flexibilität voll nutzen zu können: (falls link nicht geht ist downloadrate für heute erreicht )
Sansamp Simulation
Eigene Erfahrungen:
Zunächst einmal kann ich die oft gehörten Kurzaussagen ("super Teil", "Top-Standart"...) nur unterstützen . Aber damit will ich mich mal noch nicht zurückziehen.
Der Sound des Sansamp wird als Röhrenemulation beschrieben....tatsächlich gehört er aber in diesem Sprektrum zu dem bisher natürlichsten was ich je gehört habe - damals ein Kaufgrund. Ich persönlich würde sogar soweit gehen, dass er so manchem Röhrenamp absolut das Wasser reichen kann und zudem noch Vorteile in der Flexibilität bietet. Der ein oder andere Röhrenfaschist () wurde von mir damit problemlos an der Nase herumgeführt [er änderte tatsächlich seine erst positive Meinung, zu einem "naja" als er die Wahrheit kannte )
Ich selbst spiele den RBI zur Zeit an einem Hartke 3500 (nur als Endstufe genutzt) mit Post- und Pre- Equalizer, Kompressor, Limiter und Gate.....umd genau zu sein folgende Geräte im Rack:
Sansamp RBI
DBX 2x15 EQ
DBX 166XL (beide Kanäle einmal vor und einmal nach dem Sansamp)
Hartke 3500 (im Effekt-Loop)
alles an einer Peavey TVX 410er Box.
(Instrument ist ein Ibanez SRX 500 mit Earnie Ball Saiten)
Ohne Kompression und Equalizer fiel mir vor allem ein Problem im Mittenberreich auf. Mit den drei Klangreglern im Sansamp war es recht schwierig einen Kompromiss zwischen Durchsetzungsfähigkeit und "spitzem" Klang zu erhalten. Die folge war ein höher aufgedrehter Hartke wodurch ich zu anbahnenden Rückkopplungen neigte.
Nun mag dies vielleicht ein Problem mit dem Hartke sein oder meiner Grobmotorig an der Klangregelung.....jedenfalls wurde alles besser mit den genannten Rack-Effekten, wodurch ich zunächst auf eine teure/neue PA-Endstufe verzichten kann.
für ca. 850 Euro (inkl. 5 HE Rack) kann man also sein vorhandenes Topteil nocheinmal kräftig aufrüsten und ist damit weder Stil, noch Soundgebunden.
Für allzuviel mehr reicht mein Artikel im Moment noch nicht, aber dafür ist es ja ein Thema zum Mitmachen
Also...Sansamper dieser Welt vereinigt euch....
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