Andrey23
Registrierter Benutzer
Einleitung:
Nachdem ich festgestellt habe, dass mein Peavey XXX mir ein bisschen dreckiger klingen sollte habe ich mich für den Kauf eines Equalizer entschieden.
Aber welchen ?
Nun ich hatte viele zur Auswahl:
Gitarrenequalizer:
Rackequalizer:
Ich habe mich für den behringer entschieden !!!
Warum ?
Ganz einfach:
Der Behringer ist ein Parametrischer Equalizer:
Der Unterschied zu einem Graphischen Equalizer ist der, dass ein Parametrischer Equalizer viel genauer eingestellt werden kann für bestimmte Bänder.
Alle anden Equalizer waren graphische:
Der Boss GE7 rauschte im FX Weg und sein Preis war nicht gerechtfertigt.
Der MXR 6 Band EQ war mir für 79 viel zu teuer, genauso wie sein größerer Bruder, der
MXR 10 Band EQ. Außerdem braucht kein Gitarrist 10 Bänder. Das ist ein bisschen zu viel.
Blieb also nur der DOD 40B EQ. Er war eigentlich nicht schlecht aber ich habe mich trotzdem für den Behringer PEQ 2200 Rack EQ entschieden.
Welche Vorteile er bringt seht ihr später.
Lieferumfang:
1X Behringer PEQ 2200 Rack Parametric EQ
1X Netzkabel
1X Bedienungsanleitung
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist ist gut. Die Potis sind sehr leichgängig und fühlen sich gut an.
Die anderen Taster und Schalter sind fest und gut eingebaut und geben nicht den Eindruck, dass sie nach 50 Schaltvorgängen auseinanderfallen.
Anschlüsse:
Der Behringer PEQ 2200 hat 2 Input und 2 Output Anschlüsse.
Sie lassen folgendes zu:
- Einen Unsymmetrischen Betrieb mit Monostecker (Für unsere Gitarrenverstärker)
- Einen Symmetrischen Betrieb mit Stereoklinkenstecker
- Einen Symmetrischen Betrieb mit XLR-Steckern
Features
- Parallele Anordnung der verschiedenen Filter (damit es keine Phasenverschiebungen gibt)
- 4558 Operationverstärker werden verwendet, damit es nicht rauscht
- 2 Hoch und Tiefpassfilter eingebaut (können für alle Bänder Eingeschaltet werden)
- Eine LED Anzeige für's Anzeigen von Input/Output Pegel
- Alle Schalter Beleuchtet (very nice)
- Relaisgesteuerter True Bypass (Für uns Gitarristen sehr wichtig)
- Symmetrische Ein und Ausänge
Bedienelemente:
Oben wird duch die LED der Input/Output Pegel angezeigt.
Links befinden sich zwei Schalter: I / O Meter und AUDIO IN / OUT
-Der I / O Meter Schalter ist dazu da um zwischen Output / Input Pegel Anzeige umzuschalten.
-Der Audio IN / OUT Schalter bietet einem die Möglichkeit den Equalizer zu bypassen.
Das heißt dass das Signal unverändert wieder den EQ verlässt.
Mit dem Input Regler stellt man den Eingangspegel des Gerätes ein. Von -15 bis +15.
Die Low Cut und High Cut Funktion soll bekannt sein: Filter die Bestimmte Frequenzen passieren/nicht passieren lassen.
Jedes EQ Band beim PeQ 2200 hat drei Potis:
- FREQUENZY
- BANDWITH
- LEVEL
Das ganze X 5 Bänder macht 15 Regler.
Jedes Band kann mit dem IN / OUT Knopf ausgeschaltet werden.
Frequenzy: Wahl der Frequenz des Filters
Bandwith: Mit diesem Poti stelt man die Flankensteilheit bzw. Güte des Filters fest.
Level: Dieser Poti sollte allen Usern von Graphischen Equalizern bekannt sein. Anheben ober absenken des Filters.
Sound:
Ich muss sagen dass ich meinen Behringer PEQ 2200 in den FX Weg des Peavey XXX angeschlossen hab. Aus dem einfachen Grund: Ich brauche keinen Equalizer nach der Gitarre, weil ich schon einen MID EQ und ein Tone Poti in meiner Gitarre eingebaut habe mit denen ich den Sound nochmal verändern kann.
So hab ich drei Equalizer in meinem Setup:
-Einen in der Gitarre,
-Einem im Amp (Mein Grundequalizer)
-Einen nach dem Preamp vor der Endstufe (Behringer PEQ 2200)
So lassen sich unglaublich viele verschiedene Sounds Formen.
Als ich den Equalizer gestern (4.08.05) bekommen habe, hatte ich nach einer Stunde schon meinen gewünschten Sound. Nicht Prefekt aber schon sehr nah dran.
Wer den Peavey XXX mal gespielt hat, weiß welche agressive Zerre das Teil hat. Mit dem Behringer PEQ 2200 hab ich jetzt so einen geile Mörderzerre gemacht, dass mir das Teil das Gehirn wegpustet
Natürlich braucht man bei einem Parametrischen Equalizer mehr Zeit zum Einstellen aber
man kann viel genauer vorgenhen und so seinem Wunschsound näher kommen als mit einem Graphischen Equalizer.
Desweiteren muss ich sagen dass der EQALIZER kein Rauschen, Brummen usw. von sich gibt, obwohl ich ihn im FX Weg bei High Gain verwende. Der Boss GE7 rauscht dagegen bei mir im FX-Weg.(Tja, Boss Leute ein EQ der rauscht für 89 = Griff ins Klo). Will jetzt den Boss nicht runtermachen aber bei mir rauscht er halt. Bei anderen vielleicht nicht aber egal.
Behringer PEQ 2200 Pametric Equalizer: (39 )[/B]
Plus:
- Preis - Leisungs - Verhältnis unschlagbar
- Guter Klang (Kein Rauschen, Brummen, usw.)
- Relaisgesteuerter Hard Bypass (verbindet Eingangsbuchse direkt mit Ausgangsbuchse)
- Alle Knöpfe (nicht die Potis) leuchten
- Allgemein gut verarbeitet
Minus:
- Potis arbeiten nicht stufenlos (Ist aber nicht schlimm)
- Nur 5 Bänder (Für Gitarristen reicht das aber vollkommen aus)
Fazit:
Der Behringer PEQ 2200 Equalizer bietet für seinen Preis einen sehr guten Parametrischen Equalizer, den ich jedem Gitarristen hier im Board ans Herz legen möchte. Auch wenn ihr mit eurem Sound zufrieden seit, macht ihr euren AMP für nur 39 flexibel. Man kann seine Zerre völlig ummodelieren. Mit einem graphischen Equalizer hat man trotz der mehreren Bänder nie diese Möglichkeit weil man die Flankensteilheit nicht einstellen kann. Lasst euch vom namen Behringer hier nicht täuschen, vielleicht stellt Behringer schlechte AMPS her, aber dieser Equalizer überzeugt einfach von der Funktionalität als auch von der Qualität.
Überzeugte User hier im Board, die den PEQ 2200 nutzen:
Pablo Gilberto, Slider
Gruß Andi.
Nachdem ich festgestellt habe, dass mein Peavey XXX mir ein bisschen dreckiger klingen sollte habe ich mich für den Kauf eines Equalizer entschieden.
Aber welchen ?
Nun ich hatte viele zur Auswahl:
Gitarrenequalizer:
Rackequalizer:
Ich habe mich für den behringer entschieden !!!
Warum ?
Ganz einfach:
Der Behringer ist ein Parametrischer Equalizer:
Der Unterschied zu einem Graphischen Equalizer ist der, dass ein Parametrischer Equalizer viel genauer eingestellt werden kann für bestimmte Bänder.
Alle anden Equalizer waren graphische:
Der Boss GE7 rauschte im FX Weg und sein Preis war nicht gerechtfertigt.
Der MXR 6 Band EQ war mir für 79 viel zu teuer, genauso wie sein größerer Bruder, der
MXR 10 Band EQ. Außerdem braucht kein Gitarrist 10 Bänder. Das ist ein bisschen zu viel.
Blieb also nur der DOD 40B EQ. Er war eigentlich nicht schlecht aber ich habe mich trotzdem für den Behringer PEQ 2200 Rack EQ entschieden.
Welche Vorteile er bringt seht ihr später.
Lieferumfang:
1X Behringer PEQ 2200 Rack Parametric EQ
1X Netzkabel
1X Bedienungsanleitung
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist ist gut. Die Potis sind sehr leichgängig und fühlen sich gut an.
Die anderen Taster und Schalter sind fest und gut eingebaut und geben nicht den Eindruck, dass sie nach 50 Schaltvorgängen auseinanderfallen.
Anschlüsse:
Der Behringer PEQ 2200 hat 2 Input und 2 Output Anschlüsse.
Sie lassen folgendes zu:
- Einen Unsymmetrischen Betrieb mit Monostecker (Für unsere Gitarrenverstärker)
- Einen Symmetrischen Betrieb mit Stereoklinkenstecker
- Einen Symmetrischen Betrieb mit XLR-Steckern
Features
- Parallele Anordnung der verschiedenen Filter (damit es keine Phasenverschiebungen gibt)
- 4558 Operationverstärker werden verwendet, damit es nicht rauscht
- 2 Hoch und Tiefpassfilter eingebaut (können für alle Bänder Eingeschaltet werden)
- Eine LED Anzeige für's Anzeigen von Input/Output Pegel
- Alle Schalter Beleuchtet (very nice)
- Relaisgesteuerter True Bypass (Für uns Gitarristen sehr wichtig)
- Symmetrische Ein und Ausänge
Bedienelemente:
Oben wird duch die LED der Input/Output Pegel angezeigt.
Links befinden sich zwei Schalter: I / O Meter und AUDIO IN / OUT
-Der I / O Meter Schalter ist dazu da um zwischen Output / Input Pegel Anzeige umzuschalten.
-Der Audio IN / OUT Schalter bietet einem die Möglichkeit den Equalizer zu bypassen.
Das heißt dass das Signal unverändert wieder den EQ verlässt.
Mit dem Input Regler stellt man den Eingangspegel des Gerätes ein. Von -15 bis +15.
Die Low Cut und High Cut Funktion soll bekannt sein: Filter die Bestimmte Frequenzen passieren/nicht passieren lassen.
Jedes EQ Band beim PeQ 2200 hat drei Potis:
- FREQUENZY
- BANDWITH
- LEVEL
Das ganze X 5 Bänder macht 15 Regler.
Jedes Band kann mit dem IN / OUT Knopf ausgeschaltet werden.
Frequenzy: Wahl der Frequenz des Filters
Bandwith: Mit diesem Poti stelt man die Flankensteilheit bzw. Güte des Filters fest.
Level: Dieser Poti sollte allen Usern von Graphischen Equalizern bekannt sein. Anheben ober absenken des Filters.
Sound:
Ich muss sagen dass ich meinen Behringer PEQ 2200 in den FX Weg des Peavey XXX angeschlossen hab. Aus dem einfachen Grund: Ich brauche keinen Equalizer nach der Gitarre, weil ich schon einen MID EQ und ein Tone Poti in meiner Gitarre eingebaut habe mit denen ich den Sound nochmal verändern kann.
So hab ich drei Equalizer in meinem Setup:
-Einen in der Gitarre,
-Einem im Amp (Mein Grundequalizer)
-Einen nach dem Preamp vor der Endstufe (Behringer PEQ 2200)
So lassen sich unglaublich viele verschiedene Sounds Formen.
Als ich den Equalizer gestern (4.08.05) bekommen habe, hatte ich nach einer Stunde schon meinen gewünschten Sound. Nicht Prefekt aber schon sehr nah dran.
Wer den Peavey XXX mal gespielt hat, weiß welche agressive Zerre das Teil hat. Mit dem Behringer PEQ 2200 hab ich jetzt so einen geile Mörderzerre gemacht, dass mir das Teil das Gehirn wegpustet
Natürlich braucht man bei einem Parametrischen Equalizer mehr Zeit zum Einstellen aber
man kann viel genauer vorgenhen und so seinem Wunschsound näher kommen als mit einem Graphischen Equalizer.
Desweiteren muss ich sagen dass der EQALIZER kein Rauschen, Brummen usw. von sich gibt, obwohl ich ihn im FX Weg bei High Gain verwende. Der Boss GE7 rauscht dagegen bei mir im FX-Weg.(Tja, Boss Leute ein EQ der rauscht für 89 = Griff ins Klo). Will jetzt den Boss nicht runtermachen aber bei mir rauscht er halt. Bei anderen vielleicht nicht aber egal.
Behringer PEQ 2200 Pametric Equalizer: (39 )[/B]
Plus:
- Preis - Leisungs - Verhältnis unschlagbar
- Guter Klang (Kein Rauschen, Brummen, usw.)
- Relaisgesteuerter Hard Bypass (verbindet Eingangsbuchse direkt mit Ausgangsbuchse)
- Alle Knöpfe (nicht die Potis) leuchten
- Allgemein gut verarbeitet
Minus:
- Potis arbeiten nicht stufenlos (Ist aber nicht schlimm)
- Nur 5 Bänder (Für Gitarristen reicht das aber vollkommen aus)
Fazit:
Der Behringer PEQ 2200 Equalizer bietet für seinen Preis einen sehr guten Parametrischen Equalizer, den ich jedem Gitarristen hier im Board ans Herz legen möchte. Auch wenn ihr mit eurem Sound zufrieden seit, macht ihr euren AMP für nur 39 flexibel. Man kann seine Zerre völlig ummodelieren. Mit einem graphischen Equalizer hat man trotz der mehreren Bänder nie diese Möglichkeit weil man die Flankensteilheit nicht einstellen kann. Lasst euch vom namen Behringer hier nicht täuschen, vielleicht stellt Behringer schlechte AMPS her, aber dieser Equalizer überzeugt einfach von der Funktionalität als auch von der Qualität.
Überzeugte User hier im Board, die den PEQ 2200 nutzen:
Pablo Gilberto, Slider
Gruß Andi.
- Eigenschaft