Roland Juno D

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Martin Hofmann
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Juno D

ich muss sagen, zuerst war ich skeptisch, allerdings nach ein paar Minuten hatte ich den Eindruck, dass dieser Juno D ein Volltreffer ist:

+ Klasse Sounds, auch der Rhodes Sound - super
+ sehr gute Tastatur
+ zum Zubehör gehört ein professioneller Editor
+ schnelles Editieren
+ gute Effekte
+ Gigbag im Lieferumfang
+ extrem handlich und leicht zu transportieren

hat eventuell schon jemand einen zu hause und kann mehr berichten?
 
Eigenschaft
 
Mich würde in erster Linie der Fortschritt gegenüber dem RS-50 interessieren, denn selbst nach intensivem Studium der www.rolandmusik.de und diverser Internet Portale/Seiten seh' ich da nicht wirklich einen Unterschied.

Wer weiß was?
 
Hallo zusammen,

ich kann den guten Eindruck von dem Juno D nur bestätigen. Ich finde das ist ein einfach zu bedienendes und pragmatisches Instrument für den Preis. Ich hab das Ding heute angespielt und war ebenfalls sehr begeistert. Aber wo habt ihr den denn mit Gig-Bag gesehen?

Gruß,

Christian
 
Laut Roland-Anzeige in den Fachzeitschriften soll's die "Tüte" dabeigeben, solange die vorrätig ist. Steht aber nix vom Preis in der Anzeige.
 
bollich schrieb:
Mich würde in erster Linie der Fortschritt gegenüber dem RS-50 interessieren, denn selbst nach intensivem Studium der www.rolandmusik.de und diverser Internet Portale/Seiten seh' ich da nicht wirklich einen Unterschied.

Wer weiß was?

billiger
wesentlich bessere Tastatur!
inkl. Tasche
bessere Basis-Klänge, um nur das wichtigste zu nennen...
 
Ich hab den Juno D letzte Woche kurz antesten kann. Sehr geile Sounds für den Preis, z.B. ein vernünftiges Piano!

Die Tastatur ist echt klasse, genau wie die allgemeine Verarbeitung.
 
Der Juno-D hört sich vor allem für Leute mit schmalem Geldbeutel (Schüler :)) ganz gut an.

Wie ist der Juno-D eigentlich im Vergleich zum Yamaha S03?
Vom dem hört man irgendwie überhaupt nix.
Kann jemand vielleicht seine Erfahrungen zum Yamaha-S03 und zum Vorgänger des Juno-D, dem RS-50 schreiben?

Ich hab noch keinen von denen Probespielen können.
 
Der Juno D hat auf jeden Fall die bessere Verarbeitung, dazu hat man noch 5 Regler und den D-Beam Controller. Die Sounds werden Geschmackssache sein.
 
aha ... mhh wie siehts mit dem arpeggiotor aus....
der ist für mich wichtig...und sind da auch ordenliche synth sou8nds drauf,naja mit einem virus kann man es nicht vergleichen aber so als 2. key oder so ist das teil nett..hab es nur gesehen gehört noch nicht...

2, kleine fragen:
- D-Beam Controller,was kann der

- Juno gab es schonmal,denn hab ich auch schon gehört und gespielt,der klang ganz gut
 
Hi,
in der Keyboards war ein Vergleich der beiden.
Haben sich beide sehr gut gehalten. Der Yamaha viel zurück, wegen den fehlenden Controllern, der hat kein einziges Rädchen. War aber Soundtechnisch wohl weiter und man kann mit ein bissel arbeit und dem ebenfalls beigelegtem Editor mehr Editieren als beim Roland. Also mehr Punkte.

Ich lese den nachher nochmal und dann schreib ich nochwas.
mfG
Thorsten
 
mhh
hab den schwarzen S03 und find den irgenwie besser...weiß nicht
 
Man sollte immer bedenken, dass man für 500€ schon fast einen gebrauchten Trinity oder EX5/7 bekommt.
 
So - ich hab' jetzt den Juno-D und muß sagen:

Geili-Teili!

Super-Piano und Rhodes-Sounds (selbst die angezerrten kommen gut rüber!), ein paar sehr schöne Pad-Sounds, sowie enige klasse (echte) Bass und Gitarrensounds (auch hier kannman das GEzerrte brauchen).
Arpeggios aller Arten und Sparten; es stehen Speicherplätze für eigene Kreationen zur Verfügung.
Die Effektabteilung ist allererste Sahne - da kann man sich die Zumischung eines externen FX getrost sparen - sehr praktisch für Band-/Proberaumspieler!

Die Editierung der Sounds geht flott von der Hand, ist jedoch recht rudimentär. Wenn manscih einen Patch aussucht und den in die gewünschte Richtung verbiegt braucht man aber nur wenige Sekunden, um das zu tun und den Sound abzuspeichern.

Rhythmusmäßig sieht's nicht soo üppig aus, denn die Patterns sind ja nur als "instrumentiertes Metronom" und nict als Drumcomputer gedacht. Die Soudnauswahl ist jedoch riesig, incl. diverser 808/909 BDs, sowie Percussions, die über das GM/GM Niveau weit hinausgehen. Die Cymbal-Sounds find ich jedoch teilweise recht kurz und etwas zischig.

Insgesamt ein echtes All-in-one Gerät, bei dem sich Anfänger mit tollen Klängen eindecken können, um in die Syntheszierwelt reinzuschnuppern.
Da ich bereits reichlich Geräte besitze ist es für mich DAS Teil, was ich mal eben unter den Arm klemmen kann, um es mitzunehmen. Wegen der zahlreichen guten Akustik-Sounds komme ich auch weiterhin ohne einen Sampler aus.

Egal welche Musikrichtung - wenn das Teil an einem PC-Sequenzer hängt, lassen sich ohne in Stimmen- oder Klangnot zu kommen gute Demos/Songs machen.

P.S.: Nach der Tasche sollte man Fragen - denn laut Roland gibt's mehr JUNO-D als Taschen. Die sind irgendwann also weg! ;)
 
@bollich: Danke für den ausführlichen Bericht, ich hatte einen ähnlichen Eindruck beim testen des Gerätes :)
 
ein Aceess Virus ist aber kleiner gemeint sind die Indigos *g*

naja toll zu hören mal sehen ob ich mir den auch hole :D
 
Hm,hört sich ja gut an.
Habe jetzt die CD aus der Keyboards gehört und muss sagen, bis auf das Brass Preset gefällt mir der S03 in den Presets da wesentlich besser.
Das Klavier, die Gitarren, die Drums, der Streicher. Also fand ich wirklich gut für den Preis.
Wenn ich danach entscheiden müsste, würde ich den Yamaha nehmen.
Aber das kann wirklich täuschen.
mfG
Thorsten
 
Hi,

wir haben grad den Juno-D im Laden. Also ich kann sagen, dass ich echt überrascht war! Feines Teil für kleinen Preis. Die Sounds haben mich voll überzeugt. Die Editierung ist zwar ein bisschen antiquiert wegen des kleinen Displays, geht aber trotzdem schnell von der Hand.
Besonders bemerkenswert find ich die Direktzugriffstasten für die einzelnen Sound-Kataloge.

Echt spaßig finde ich den D-Beam-Controller. Der funktioniert ähnlich wie eine Abstandsmessung per Infrarot. Wenn Du den aktivierst, kannst Du eine Hand über dem D-Beam nach oben oder unten bewegen und je nachdem, welchem Filter oder Effekt er zugeordnet wurde, den damit steuern. (Hoffe, das war für Everest2002 verständlich beschrieben).

Also der Juno-D ist echt empfehlenswert, wie es auch schon in der neuen "Keyboards" steht.

Gruß Elle
 
*megaphonanschalten*
DANKEEEEEEEEE
*megaphonauschalten*

aha so funz das..mhh könnte man damit auch einen Virus steuern
 
Hallo Profis!

Bin der totale Anfänger. Will in der Welt der digitalen Klangerzeugung einsteigen und habe mich für eins der beiden entschieden. Helft mir ein wenig!
Da die Dinger keine Lautsprecher eingebaut haben ist es doch sicher optimal, den Sound über eine Hi-Fi Anlage laufen zu lassen, oder? (verbindung Klinke-->Cinch)
Hat das Yamaha auch eine Software für den PC um Sounds zu verändern, sowie das Roland-Teil. Wird das per Midi über den Joystickport verbunden.

Ihr würdet mir wirklich helfen! :)

Danke im Voraus!

GruRoo
 
Rookie schrieb:
Hallo Profis!

Bin der totale Anfänger. Will in der Welt der digitalen Klangerzeugung einsteigen und habe mich für eins der beiden entschieden. Helft mir ein wenig!
Da die Dinger keine Lautsprecher eingebaut haben ist es doch sicher optimal, den Sound über eine Hi-Fi Anlage laufen zu lassen, oder? (verbindung Klinke-->Cinch)
Hat das Yamaha auch eine Software für den PC um Sounds zu verändern, sowie das Roland-Teil. Wird das per Midi über den Joystickport verbunden.

Ihr würdet mir wirklich helfen! :)

Danke im Voraus!

GruRoo
Funztalles so, wie du vermutest. Aber bitte auf die Lautstärke achten, damit die HiFi-Anlage nicht auseinander fällt. ;)
 

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