CandleWaltz
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So, hier schreibe ich jetzt mal einen kleinen Test über das Yamaha BBT-500H Topteil.
Technische Daten
500 Watt / 2 Ohm; 250 Watt / 4 Ohm
5,2 kg
11 Soundtypen (Digital Modelling Amp)
5 Speicherplätze
Phones, Line Out (Un/Balanced), FX Loop, Tuner Out, Midi In/Out, ....
u.v.m. (zu viel um hier alles aufzulisten)
Testbediengungen
Als Bass dient der Ibanez SRX505. Gespielt wird über einen Yamaha BBT-210 S und eine Basstown 2x12 und beides in Kombination.
Optik und Verarbeitung
Die Optik des kleinen Topteils ist sehr ansprechend. Zwar ist alles aus Plastik, macht aber trotzdem einen sehr guten optischen und gut verarbeiteten Eindruck.
Mehr muss man jetzt eigentlich gar nicht mehr erzählen. Die Bilder sprechen für sich.
Bedienungen
Als erstes fällt einem die unheimlich vielen Einstellmöglichkeiten auf. Also ist der Amp auch was für kleine Entdecker und die, die es noch werden wollen .
Es gibt 4 (!) Lautstärke Regler (Input, Output, Gain und Master). Das mag verwirrend sein, ist es auch, aber wenn man sich etwas damit beschäftigt hat man's schnell rauß.
Gleich neben dem Input das Herzstück des Amps, die 11 Soundtypes.
Darauf werde ich aber später noch eingehen.
Die üblichen EQs Bass, Low Mid, Middle, High Mid und Treble sind natürlich auch mit an Bord.
als nächstes gibt es noch 3 Modi. Einmal den Verstärker Modus, dann den Equalizer Modus und noch den Compressor Modus.
Ich kann's euch schonmal jetzt sagen, es gibt viel zu viel Einstellungen und deswegen wäre es jetzt auch Schwachsinn, die alle aufzuzählen.
Eure selber "gebastelten" Sounds kann man natürlich auch auf einem der 5 Speicherplätze speichern.
Der Sound
Ich fange gleich mal mit dem Herzstück an.
Flat: Hm, klingt sehr neutral, aber etwas "leer". Trotzdem für manche Sachen super.
Tube: Röhrensound. Geschmackssache, ich finde ihn toll.
Solid: Sehr trocken und direkt.
Vintage: Vintage eben . Tube ähnlich, aber etwas mehr Mitt-höhen.
Classic: Klassischer Rocksound.
Heavy: Mörder Bass und Tiefmitten, mein persönlicher Favorit was den Bandsound
angeht.
Drive: Leicht angezerrter Sound. Wirkt sich nur auf die hohen Frequenzen aus.
Distortion: Starke Zerre. Anesthesia und Motörhead klingt so endlich gut! Auch mit
Gitarre ein echt guter Sound!
Fuzz: Recht lustig. Mega-Verzerrung, weniger Höhen. Richtig cool
Außerdem kann man den Sound noch mit den EQs verstellen und abspeichern.
Jeder findet also seinen persönlichen Sound, wenn auch nur mit etwas gepfrimel.
In der Band wird er erst heute eingesetzt, werd dann noch weitere Sachen ergänzen.
So, ich komme gerade von der Bandprobe und war positiv und negativ überrascht.
Ich hatte Input und Output voll aufgedreht ( Input so weit, dass das Rote Lämpchen nicht leuchtet), Gain und Volume auf 4/10, was ich doch relativ viel finde. Für die Bühne hab ich also doch nicht so die großen Reserven, wie ich sie erhofft habe.
Allerdings merkte man auch das berühmt berüchtigte Eierschaukeln, also Druck macht das Top ordentlich, muss man schon sagen.
Die vielen verschiedenen Sounds setzten sich alle gut durch und kommen gut rüber, falls doch nicht entweder lauter drehen oder am EQ spielen.
Fazit
Ja, das ist ein Top für mich. Unmengen an Einstellmöglichkeiten und dazu noch ein toller Sound. Basserherz, was willst du mehr?
Das Top für's leben ist es dennoch nicht. Bisher bin ich noch zu überwältigt von den ganzen Sounds und anderen Möglichkeiten, seinen Sound zu verändern.
Wer also seinen Sound verändern will, ohen sich gleich ein Effektgerät zu holen, wird mit dem Teil glücklich. Andere, die einen bestimmten Sound haben wollen und den nur leicht verändern wollen, rate ich zum ausführlichen antesten.
Auch mal vom Musikladen mit zur Bandprobe nehmen (falls der Laden es zulässt) und
mit der Band spielen.
Falls ihr noch was wissen wollt, fragt einfach.
Technische Daten
500 Watt / 2 Ohm; 250 Watt / 4 Ohm
5,2 kg
11 Soundtypen (Digital Modelling Amp)
5 Speicherplätze
Phones, Line Out (Un/Balanced), FX Loop, Tuner Out, Midi In/Out, ....
u.v.m. (zu viel um hier alles aufzulisten)
Testbediengungen
Als Bass dient der Ibanez SRX505. Gespielt wird über einen Yamaha BBT-210 S und eine Basstown 2x12 und beides in Kombination.
Optik und Verarbeitung
Die Optik des kleinen Topteils ist sehr ansprechend. Zwar ist alles aus Plastik, macht aber trotzdem einen sehr guten optischen und gut verarbeiteten Eindruck.
Mehr muss man jetzt eigentlich gar nicht mehr erzählen. Die Bilder sprechen für sich.
Bedienungen
Als erstes fällt einem die unheimlich vielen Einstellmöglichkeiten auf. Also ist der Amp auch was für kleine Entdecker und die, die es noch werden wollen .
Es gibt 4 (!) Lautstärke Regler (Input, Output, Gain und Master). Das mag verwirrend sein, ist es auch, aber wenn man sich etwas damit beschäftigt hat man's schnell rauß.
Gleich neben dem Input das Herzstück des Amps, die 11 Soundtypes.
Darauf werde ich aber später noch eingehen.
Die üblichen EQs Bass, Low Mid, Middle, High Mid und Treble sind natürlich auch mit an Bord.
als nächstes gibt es noch 3 Modi. Einmal den Verstärker Modus, dann den Equalizer Modus und noch den Compressor Modus.
Ich kann's euch schonmal jetzt sagen, es gibt viel zu viel Einstellungen und deswegen wäre es jetzt auch Schwachsinn, die alle aufzuzählen.
Eure selber "gebastelten" Sounds kann man natürlich auch auf einem der 5 Speicherplätze speichern.
Der Sound
Ich fange gleich mal mit dem Herzstück an.
Flat: Hm, klingt sehr neutral, aber etwas "leer". Trotzdem für manche Sachen super.
Tube: Röhrensound. Geschmackssache, ich finde ihn toll.
Solid: Sehr trocken und direkt.
Vintage: Vintage eben . Tube ähnlich, aber etwas mehr Mitt-höhen.
Classic: Klassischer Rocksound.
Heavy: Mörder Bass und Tiefmitten, mein persönlicher Favorit was den Bandsound
angeht.
Drive: Leicht angezerrter Sound. Wirkt sich nur auf die hohen Frequenzen aus.
Distortion: Starke Zerre. Anesthesia und Motörhead klingt so endlich gut! Auch mit
Gitarre ein echt guter Sound!
Fuzz: Recht lustig. Mega-Verzerrung, weniger Höhen. Richtig cool
Außerdem kann man den Sound noch mit den EQs verstellen und abspeichern.
Jeder findet also seinen persönlichen Sound, wenn auch nur mit etwas gepfrimel.
In der Band wird er erst heute eingesetzt, werd dann noch weitere Sachen ergänzen.
So, ich komme gerade von der Bandprobe und war positiv und negativ überrascht.
Ich hatte Input und Output voll aufgedreht ( Input so weit, dass das Rote Lämpchen nicht leuchtet), Gain und Volume auf 4/10, was ich doch relativ viel finde. Für die Bühne hab ich also doch nicht so die großen Reserven, wie ich sie erhofft habe.
Allerdings merkte man auch das berühmt berüchtigte Eierschaukeln, also Druck macht das Top ordentlich, muss man schon sagen.
Die vielen verschiedenen Sounds setzten sich alle gut durch und kommen gut rüber, falls doch nicht entweder lauter drehen oder am EQ spielen.
Fazit
Ja, das ist ein Top für mich. Unmengen an Einstellmöglichkeiten und dazu noch ein toller Sound. Basserherz, was willst du mehr?
Das Top für's leben ist es dennoch nicht. Bisher bin ich noch zu überwältigt von den ganzen Sounds und anderen Möglichkeiten, seinen Sound zu verändern.
Wer also seinen Sound verändern will, ohen sich gleich ein Effektgerät zu holen, wird mit dem Teil glücklich. Andere, die einen bestimmten Sound haben wollen und den nur leicht verändern wollen, rate ich zum ausführlichen antesten.
Auch mal vom Musikladen mit zur Bandprobe nehmen (falls der Laden es zulässt) und
mit der Band spielen.
Falls ihr noch was wissen wollt, fragt einfach.
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