mastering

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suppenhuhn
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hi...

ich hab ziemlich problem, mit dem sound meiner aufnahmen...
habe nur ein kleines homrecording-equipement...
(athlon 1800; tascam usb-audiointerface; kleines midi-keyboard;
akg c1000s; div.git und bässe, jede menge vst-plugIns und Instrumente)

die sachen klingen allesamt meistens sehr dumpf... vor allem die aufnahme der akkustischen gitarren machebn mir probleme, da die bässe meist ziemlich brummen...

tja... zum eigentlichen thema: Mastering

ich arbeite mit cubase sx und habe passend dazu wavelab zum mastern...
aber wie?... ich komme mit wavelab einfach nicht ganz zurecht... bzw. weiß ich auch nicht recht, wie ich einzelne spuren vor dem mastern "demogerecht" hinbekomme...

hat jemand ev. einen link oder einen buchtip (ev. ebook) für mich, wo ich solche dinge ausführlich erklärt bekomme?...

-wie gesagt... die software ist vorhanden, nur das wissen um den einsatz hinkt hinterher...

gruß, huhn
 
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Hi -

WORÜBER klingen die Aufnahmen dumpf, d.h. mit welchen Lautsprechern abgehört.

Mit das Wichtigste (!!) beim Recorden/Mischen/Mastern sind gute Abhörlautsprecher.

Akustik-Git: (nehm mal an, mit AKG C-1000 aufgenommen; paßt auch)
--> Mikro nicht vor's Schallloch oder darunter, sondern auf die Stelle, wo der Hals auf den Korpus trifft, richten. Dort gibt's nicht die Dröhn-Frequenzen.

Michael
 
suppenhuhn schrieb:
hi...

ich hab ziemlich problem, mit dem sound meiner aufnahmen...
habe nur ein kleines homrecording-equipement...
(athlon 1800; tascam usb-audiointerface; kleines midi-keyboard;
akg c1000s; div.git und bässe, jede menge vst-plugIns und Instrumente)

die sachen klingen allesamt meistens sehr dumpf... vor allem die aufnahme der akkustischen gitarren machebn mir probleme, da die bässe meist ziemlich brummen...


Hör Dir den Mix mal mit Kopfhörer an. Wenn er da gut klingt liegt Dein Problem an den Abhörboxen. Wenn er Song aber im Kopfhörer auch dumpf klingt liegt das Problem tiefer:

Wie nimmst du die Gitarre ab? Tonabnehmer oder Mikro? Wenn Mikro: Teste mit anderen Schallquellen (z.b. Stimme) --> wenn Ergebnis genau so dumpf--> Mirkrofonwechsel.

Wenn das Mikro O.K. ist, dann mußt du der Gitarre mit dem EQ zu Leibe rücken.

Wichtig: Bassbereiche haben nix in einer Gitarrenspur verloren, ausser du nimmst die Gitarre als Soloinstrument ohne irgend welche andere Sachen dazu auf. Andernfalls: Bässe raus --> mit einem Low-Cut Filter ab c.a. 200 Hz. (Das kommt auf den restlichen Mix an, da mußt du testen wie tief/hoch die Schwelle liegt um nicht mit anderen Instrumenten in Konflikt zu kommen). Dann etwas Brillanz dazu um die 2-8KhZ (Testen!) und noch etwas Luft wenn du bei c.a. 10 - 11kHz was dazugibst. (Vorsicht bei Höhenbearbeitung bzgl. des Rauschabstandes).

Die Gitarre kann "alleine" ruhig etwas "dünn und mickrig" klingen weil Ihr die Bässe und Tiefmitten fehlen, aber wenn du dann andere Instrumente dazu hast setzt sie sich viel besser durch und klingt gleich "wärmer", d.h. --> immer im Gesamtmix anhören!

suppenhuhn schrieb:
tja... zum eigentlichen thema: Mastering

ich arbeite mit cubase sx und habe passend dazu wavelab zum mastern...
aber wie?... ich komme mit wavelab einfach nicht ganz zurecht... bzw. weiß ich auch nicht recht, wie ich einzelne spuren vor dem mastern "demogerecht" hinbekomme...

hat jemand ev. einen link oder einen buchtip (ev. ebook) für mich, wo ich solche dinge ausführlich erklärt bekomme?...

-wie gesagt... die software ist vorhanden, nur das wissen um den einsatz hinkt hinterher...

gruß, huhn

Also eines sollte Dir absolut klar sein: Wenn der Mix schon schlecht klingt kannst du mit Mastering nicht mehr viel machen, ganz im Gegenteil. Durch Mastering kann es Dir passieren das versteckte Fehler (z.b. beim EQing) stärker zu Tage treten.

Folgendes Vorgehen würde ich Dir empfehlen:

- Erst mal nen super klingenden, luftigen (transparenten) Mix machen.
- Erste Stufe: Guck mal auf die Wellenform. Gibt es da starke Spitzen? Wenn es nur wenige sind kannst du die mal mit der Hand ausbessern, wenn es viele sind setze einen Limiter in die Masterspur.

- Danach guck Dir mal die Frequenzbereiche an. Als Tontechniker/Masteringengineer hört man normalerweise aus dem Mix heraus wo es krankt, aber als nicht so geübter Mixman guckst du einfach mal auf einen Spektralanalyzer. Vergleiche mal fertige Produktionen die Dir gefallen und wo du denkst es entspricht dem Stil Deiner Nummer mit deinem Mix (das kannst du schon beim Mischen vor dem Mastering machen). Da siehst du in etwa welche Frequenzen man betonen sollte und welche zu dominant sind bei Deinem Mix und wie es die "Profis" gemacht haben.

Mittels des EQ kann man dann entsprechende Stellen "ausbessern".

Danach je nach Equipment: Einen Kompressor oder Multibandkompressor auf die Summe packen. (Multibandkompressor ist für erfahrene Zeitgenossen vorzuziehen, bei nicht so viel Erfahrung würde ich den einfachen Kompressor empfehlen). Vorsicht das du nicht zu viel Ratio wählst sonst "pumpt" es (Ausser du machst z.b. `ne Dancenummer wo das erwünscht ist) :)

Wenn das Ergebnis entsprechend klingt packst du ganz zum Schluss noch einen Maximizer dazu damit die ganze Sache auf "0 db" angehoben wird.

So, das ist der "Lieschen-Müller Standardvorgang" beim Mastern. Das garantiert aber noch keinen tollen Sound, da es sehr viel Erfahrung benötigt um nicht nur einen guten Mix sondern auch ein gutes Mastering hinzubekommen. Wichtig ist: Viel selber probieren!

Ich biete übrigens auch Kurse zu den Themen an (auch Einzelunterrciht) :)

Gruß,
Alex...
 
Der Lowcut bei der Gitarre bei 200 Hz :shock:

Dann klingt die ja richtig dünn! Dann brauch man aber wirklich nen fetten bass und ne fette Bassdrum! Also ich setze meinen Lowcut immer bei allerhöchstens 100 Hz an!
Im Mastering würde ich einen gesamten Lowcut bei 30 Hz setzen, ab dieser Frequenz ist eh nicht mehr viel bewußt wahrnehmbar, aber das Gewummer wird auf jedenfall weniger!

Stell doch mal ne Hörprobe rein, damit man mal das Ausmaß beurteilen kann!

Gruß Marco
 
Reidelrock schrieb:
Der Lowcut bei der Gitarre bei 200 Hz :shock:

Dann klingt die ja richtig dünn! Dann brauch man aber wirklich nen fetten bass und ne fette Bassdrum! Also ich setze meinen Lowcut immer bei allerhöchstens 100 Hz an!
Im Mastering würde ich einen gesamten Lowcut bei 30 Hz setzen, ab dieser Frequenz ist eh nicht mehr viel bewußt wahrnehmbar, aber das Gewummer wird auf jedenfall weniger!

Stell doch mal ne Hörprobe rein, damit man mal das Ausmaß beurteilen kann!

Gruß Marco

Hallo Marco.

Das mit den 200 war nur ein Richtwert. Wenn du z.b. mit Streichern arbeitest, dann RockBand dazu und Stimmen & Chor, brauchst du das sonst kommst du mit den Strings ins Gehege :)

Wenn die Gitarre im Gesamtmix zu dünn klingt dann ist es klar das du nach unten wieder etwas aufmachen sollst. Aber die Klampfe hat ja noch einige Freqeunzen mehr "drinnen" mit denen du spielen kannst :)

Das mit den 30 beim Mastering ist o.k., ausser du hast `nen SubBass (HipHop, oder Techno). Dann machst du den damit weg. SubBass (also unterhalb der Hörgranze) lebt davon das er aus den Boxen kommt und die Luft in Schwingung versetzt und zwar so das wir den Bass spüren, nicht hören. Daher kommt es immer auf die Musikrichtugn an. Wenn du aber bewußt keinen SubBass benutzt ist es o.k. Da kannst du auch höher gehen (40-50). Nimm meine Tips hier aber nicht als golden Regel die immer wirkt, sondern nur als Ansatz zum Experimentieren, da jeder Mix anders ist, und man somit an jeden Mix anders rangehen sollte.

Das mit der Hörprobe ist nicht so einfach. Ich werde mal im Studio gucken ob ich was in peto habe, denn ich bin bis Mitte des Jahres über beide Ohren mit Produktionen zugedeckt udn habe nicht die Zeit "schnell mal Was" im Studio zu produzieren. :)

Gruß,
Alex...
 
Hi Loitschix!

Du hast natürlich recht was den Lowcut betrifft! Ich arbeite hauptsächlich mit der traditionellen Rockbandbesetzung, und dafür wäre der Lowcut bei 200 Hz sehr wahrscheinlich ungeeignet!

Zu der Hörprobe: Ich meinte eigentlich nicht Dich mit der Hörprobe, sonder Suppenhuhn! Er wollte ja eine Beurteilung seines Problems, und da wäre es am besten eine Hörprobe online zu stellen, damit man mehr sagen kann!
@Loitschix:Also keinen Streß wegen der hörprobe! ;-))))

Gruß Marco
 
Also mit Kopfhörern sollte man die Aufnahme nur anhören, um ihre Qualität hinsichtlich von Knacksern oder anderen Fehlern zu beurteilen.
Den Sound solltest/mußt Du mit den (Qualität->Sound) Boxen beurteilen, mit denen Du auch sonst Musik hörst.
Bei Kopfhörern besteht immer das Risiko, dass man schnell einen eigentlich schlechten Sound als relativ guten Sound wahrnimmt, da er im Kopfhörer mehr "Druck" macht.
 
Yorn schrieb:
Also mit Kopfhörern sollte man die Aufnahme nur anhören, um ihre Qualität hinsichtlich von Knacksern oder anderen Fehlern zu beurteilen.
Den Sound solltest/mußt Du mit den (Qualität->Sound) Boxen beurteilen, mit denen Du auch sonst Musik hörst.
Bei Kopfhörern besteht immer das Risiko, dass man schnell einen eigentlich schlechten Sound als relativ guten Sound wahrnimmt, da er im Kopfhörer mehr "Druck" macht.

@yorn: jou, man kann so auch sehr gut die hallfahnen und effektanteile beurteilen (vor allem wenn man die effektanteile eines signals nachträglich mit zb. EQ bearbeiten will). der "reugläre" mix wird dann natürlich über die abhöre gemacht...

@Reidelrock:

hey, du machst ja echt coole sachen. ist zwar was ganz anderes als ich so mache, aber es gefällt mir!
 
Hi Folks,

hatte bereits mehrere Anfragen bzgl EQs. Anbei eine kurze Einführung in die wichtigsten Parameter:

*****

...in unserem Falle reden wir nun von einem parametrischen Equalizer (im Gegensatz zu einem grafischen EQ). Der parametrische EQ hat den Vorteil das man die Frequenz, genau so wie die "Stärke" der Wirkung und die "Breite" der Wirkung selber einstellen kann. Ausserdem gibt es die Möglichkeit den Grundcharakter eines EQs du wählen.

In der Regel gibt es bei den meisten hochwertigen EQs die selben Einstellmöglichkeiten:

Freq: Hier wird die Frequenz eingestellt ab der der gewünschte Effekt (Anhebung/Absenkung) des EQs wirken soll. Gute EQs decken mindestens einen Bereich von 20Hz - 20kHz ab.

Q: Der "Q-faktor" gibt an wie "Steil" die Wirkung der Anhebung oder Absenkung bei Cut- & Shelf-Filtern ist (daher kommt auch der Begriff "Flankensteilheit"), und bestimmt die Breite der Wirkung bei Bell-filtern.

Gain: Damit stellt man die Stärke der Anhebung/Absenkung des EQ-Effektes ein.

Makeup: Damit kann die Lautstärke des aus dem EQ rausgehenden Signals geregelt werden. Bei Veränderung durch EQing wird das Signal in der Regel lauter und könnte bei Nicht-Zurückregelung zu Verzerrungen führen. Achtung! Auch Absenkung von Frequenzen kann das Signal LAUTER machen!

Nun zu den drei Haupttypen des EQing:

Shelf-filter: Ein Shelf-Filter ist ein Filter der einfach eine breitbandige Anhebung eines gewissen Frequenzspektrum macht. Wenn du z.b. einen Hi-Shelf-Filter aktivierst wird ab der eingestellten Frequenz breitbandig angehoben, und zwar so steil wie du es beim "Q-faktor" eingestellt hast.

Cut-filter: Der Cut-Filter ist eigentlich das Gegenteil des Shelf-Filters. Hier wird ab der eingestellten Frequenz abgesenkt. Wenn ich z.b. alle Frequenzen einer Gitarre unter 230 Hz "absäbeln" will setze ich einen Low-Cut-Filter ab 230 Hz.

Grafik Waves-Eq-Plugin: Cut-Filter

Bell-filter: Der Bell-Filter ist nun der klassiche Filter. Man setzt eine Frequenz in der der Filter wirken soll, stellt dann die Anhebung oder Absenkung der Frequenz ein und dazu noch die Flankensteilheit ("Q").

Grafik Waves-Eq-Plugin: Bell-Filter

Man kann an einem EQ-plugin in der Regel grafisch die Art des Filters einstellen:

Grafik Waves-Eq-Plugin: Filterauswahl

Bildbeschreibung Filterauswahl: 1 low-cut, 2 low-shelf, 3 bell-filter, 4 bell-filter, 5 high-shelf, 6 high-cut.

*****

Soweit zu meinem kleinen Exkurs bzgl EQs. Bei Fragen einfach schreiben!
Gruß, Alex...
 
Das "Q" beim Equalizer ist technisch gesprochen die Güte und bestimmt praktisch den Frequenzbereich auf den sich die Manipulation bezieht. Will man eine einzelne Frequenz rausfiltern (z.B. 50Hz) dann braucht man ein hohes Q - will man sanft eine gewissen Bereich betonen ohne allzugrosse Verzerrungen zu produzieren, so nimmt men ein niedriges Q. Für den Anfäger wäre es wichtig, einmla mit einen plugin herumzuspielen, der das "Q" grafisch im Display durch eine Kurve anzeigt. Dann bekommt man ein GEfühl für die Wirkung.
 
engineer schrieb:
Das "Q" beim Equalizer ist technisch gesprochen die Güte und bestimmt praktisch den Frequenzbereich auf den sich die Manipulation bezieht. Will man eine einzelne Frequenz rausfiltern (z.B. 50Hz) dann braucht man ein hohes Q - will man sanft eine gewissen Bereich betonen ohne allzugrosse Verzerrungen zu produzieren, so nimmt men ein niedriges Q. Für den Anfäger wäre es wichtig, einmla mit einen plugin herumzuspielen, der das "Q" grafisch im Display durch eine Kurve anzeigt. Dann bekommt man ein GEfühl für die Wirkung.

genau :))

hm, ich denke wir sollten vielleicht mal beginnen einige tutorials gemeinsam zu schreiben bzgl. der häufigsten fragestellungen. ich habe das schon mal für MIDI gemacht und in die "tuts" abteilung gestellt. :)

gruss, alex...
 
zum thema mikrofonierung akustikgitarre hätte ich einen tip. in der zeitschrift "akustik gitarre" gab es zu dem thema mal recht ausführliche artikel... ich habe allerdings keine ahnung mehr welche ausgabe das war.... :confused:
 
Reidelrock schrieb:
Hi Loitschix!

Du hast natürlich recht was den Lowcut betrifft! Ich arbeite hauptsächlich mit der traditionellen Rockbandbesetzung, und dafür wäre der Lowcut bei 200 Hz sehr wahrscheinlich ungeeignet!

Zu der Hörprobe: Ich meinte eigentlich nicht Dich mit der Hörprobe, sonder Suppenhuhn! Er wollte ja eine Beurteilung seines Problems, und da wäre es am besten eine Hörprobe online zu stellen, damit man mehr sagen kann!
@Loitschix:Also keinen Streß wegen der hörprobe! ;-))))

Gruß Marco
hihihi...das ist schon o.k. :)
 
Habe ich in Cubase SX 2.0 die Möglichkeit den Filter zu wechseln ... also z.B. von Low-Shelve auf Low-Cut?

Grüße

Manuel
 
Meinst du bei dem EQ den man bei der Audiospur unter den Effekten aufrufen kann?
Wenn ja: Das erste Band hat unter dem Schieber für Frequenz noch eine Einstellung. Wenn du da mit der Maus nach ganz rechts gehts, wäre das wohl ein LoCut.
 
Ich meine einfach bei einer Audiospur den EQ. Also links im Menü die Auswahl EQ ... Ich bin jetzt etwas verwirrt ... könnte vielleicht mal jemand ne kleine Grafik dazu posten. Mit dem Shelve bewirke ich ja eine Bandanhebung, die ja bei einer Bass-Drum im Bereich von 60 Hz nicht unbedingt erwünscht ist ... vielleicht weiß ja jemand was ich meine ...

Bitte Hilfe, Danke :great:

Grüße

Manuel
 
Habe mal ein Bild gemacht.
So sieht ungefähr die EQ Kurve von Cubase auch aus.

Heißt der andere EQ zeigt dieselben Einstellungen mit Kurve.
 

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Vielen vielen Dank. Das hat jetzt Entwirrung in meinen Hirnwindungen gebracht :) Ich stelle somit den Q-Faktor im Tieffrequenzbereich auf High-Pass-Filter um, sodass ich nur um die 60 Hertz "cutten" kann ...
Danke für den Hinweis ... eigentlich isses ja logisch, aber manchmal dauert`s bei mir einfach etwas länger :D

Grüße

Manuel
 
guten tag verehrte forumsbenutzer!

das thema passt gut zu meiner frage:
wie kann ichs denn bewerkstelligen, dass ich in wavelab (4) eine spektralanalyse mache? irgendwie passiert nämlich nix, wenn ich draufdrück :)
was muss ichn da noch einstellen?

danke!
 
@osterchrisi: Eigentlich passt es überhaupt nicht zum Thema, aber egal. Du musst den Bereich selektieren, in dem du die Spektralanalyse machen willst. Doppelklick einfach auf die Mitte der Wellenlinie, um die gesamte Datei zu selektieren.
 

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