mastering

  • Ersteller suppenhuhn
  • Erstellt am
ach, ich dacht nur... weil das wort auf der ersten seite mal vorgekommen ist :)


ja. so hätt ichs eigentlich auch probiert... da passiert allerdings nichts...
mhm
 
Läuft der Song auch, während du die Spektralanalyse eingeschalten hast ... Wavelabe zu kaufen ohne zu wissen wie man eine Spektralanalyse verwendet ist aber sehr gewagt ... :D
 
zum Thema LOW CUT bei der Gitarre:

habe bei einer Punkaufnahme bei 410Hz abgesenkt. Waren 2,3 Gitarren und mit entsprechender Geschwindigkeit von Bass und Bassdrum klang das extrem gut!
 
Würde mich extrem interssieren wie das klingt ... teilweise mach` ich gar keinen Low-Cut, weil mir dann das Ergebnis einfach zu dünn klingt ...

@ plux

Du hast doch die Aufnahme von mir gehört, die ich gestern reingestellt habe und wie du richtig mitbekommen hast gibt die noch viel zu wenig Druck her ... wenn ich da nen Low-Cut bei 60 Hz mache dann geht die so unter das man gar nichts mehr hört ... kommt also immer drauf an wie`s im gesamten klingt ...
 
@osterchrisi: Also es gibt zwei verschiedene Spektralanalysen. Die eine ist bei Globaler Analyse zu finden (Gesamtes Spektrum in 3D-Darstellung), und die andere ist eine Realtimeanzeige, die bei der Audiowiedergabe funktionieren sollte...
 
DeathMetal schrieb:
Würde mich extrem interssieren wie das klingt ... teilweise mach` ich gar keinen Low-Cut, weil mir dann das Ergebnis einfach zu dünn klingt ...

@ plux

Du hast doch die Aufnahme von mir gehört, die ich gestern reingestellt habe und wie du richtig mitbekommen hast gibt die noch viel zu wenig Druck her ... wenn ich da nen Low-Cut bei 60 Hz mache dann geht die so unter das man gar nichts mehr hört ... kommt also immer drauf an wie`s im gesamten klingt ...

naja, der "trick" ist ja das man einfach mi dem lowcut die frequenzbereich für die wriklich tiefen instrumente freibekommt. wenn du dir mal z.b. mal die mixes von rammstein anhören würdest würdest du erkennen das die "fetten" gitarren die da hämmern überhauopt kein lowend haben. alleien klingen die total dünn, aber sobald der unterte bereich mit dem bass ausgefüllt wird kommen die plötzlich hammerhart rüber.

wichtig ist noch zu wissen das da sehr viel automatisierung dahinter stekct, d.h. wenn z.b. nur eine gitarre OHNE bass spiel wird der lowcut einfach ausgeschalten und die tiefen frequenzen entsprechend hervorgehoben. sobald aber der bass dazukommt wirde der lowcut und noch einige andere eq-einstellungen aktiviert und schon klingt wieder ;-)

gruss, alex...

p.s.: wenn du trotz guter aufteilung einen dünnen klang hast dann würde ich mal am klang der instrumente arbeiten, bzw. and er mikrofonabnahme. wenn das alles nix hilft kann man notfalls auch noch den maxx-bass von waves drüberstreueun, der macht den tiefen sound schön fett ;-)

gruss, alex...
 
Danke für die hilfreichen Tipps ...

naja, der "trick" ist ja das man einfach mi dem lowcut die frequenzbereich für die wriklich tiefen instrumente freibekommt. wenn du dir mal z.b. mal die mixes von rammstein anhören würdest würdest du erkennen das die "fetten" gitarren die da hämmern überhauopt kein lowend haben. alleien klingen die total dünn, aber sobald der unterte bereich mit dem bass ausgefüllt wird kommen die plötzlich hammerhart rüber.

Bei mir könnte es daran liegen, dass es mit Low-Cut bei Bass-Drum einfach dünn klingt, weil ich die Bass-Drum im Nachhinein getriggert habe, weil die originale einfach wirklich abartig schlecht geklungen hat. Das Sample ist da von haus aus unten rum schon nicht so dick wie die original abgenommene Bass-Drum. Die Gitarren fügen sich eigentlich in`s Gesamtbild schon "richtig" ein, damit hatte ich bis jetzt keine Probleme ...

wichtig ist noch zu wissen das da sehr viel automatisierung dahinter stekct, d.h. wenn z.b. nur eine gitarre OHNE bass spiel wird der lowcut einfach ausgeschalten und die tiefen frequenzen entsprechend hervorgehoben. sobald aber der bass dazukommt wirde der lowcut und noch einige andere eq-einstellungen aktiviert und schon klingt wieder ;-)

Jetzt ist der Ahaaaa-Effekt da ... das klärt einiges auf. Ich war` mal in einem Lokal und die haben da ganz schön derbe Lautstärke gefahren ... jedenfalls ist Korn gelaufen und da war irgendwo ein Break wo der Bass alleine gespielt hat und der war sooooo megadick und fett, dass ich mich nur gewundert habe, wie es möglich ist so einen megafetten Bass hinzubekommen ohne, dass die Gitarren oder die Bass-Drum dabei an Druck verlieren ... Automation denke ich war dazu das Stichwort :)

p.s.: wenn du trotz guter aufteilung einen dünnen klang hast dann würde ich mal am klang der instrumente arbeiten, bzw. and er mikrofonabnahme. wenn das alles nix hilft kann man notfalls auch noch den maxx-bass von waves drüberstreueun, der macht den tiefen sound schön fett ;-)

Wir waren in einem Studio bei einem Freund unseres Bassisten, der hat sich aber leider nicht wirklich viel angetan ... ich habe ihn darauf hingewiesen zumindest die Mikrofonierung des Verstärkers zu ändern, aber irgendwie musste alles schnell, schnell gehen und deswegen isses leider nicht das Ergebnis geworden, dass ich eigentlich erwartet hätte ... nun ja. Wir werden Ende des Jahres im heimeigenen Studio aufnehmen, da nehm` ich mir dann auf jeden Fall vielllllll Zeit dafür ...

Danke nochmal für die ausführliche Antwort!

Grüße

Manuel
 
Ich mache Hip-Hop Musik und geh folgender Maßen vor:
Beat bekommt ein L2 Plugin, die Stimmen bekommen 1. DeEsser, 2. EQ, 3. CompLimiter und 4. ne Halle.
nachdem ich im Cubase die Plugs drin sind, mastert ihr dann in wavelab weiter? wenn ja was macht ir in wavelab und nehm ihr die gesmt wave oder nur die stimmen?
 

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