bimbimfranzi.xx
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Battosai schrieb:Würde auf n Triller tippen
hab ich mir z'erst auch dacht, aber man hörts so schlecht
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Battosai schrieb:Würde auf n Triller tippen
Bo\m/\m/eL schrieb:Ich wusste nicht, dass 16 Takte SO wenig sind.
(Falls sich jemand fragt, warum das trotzdem nur 20 Sekunden sind: 180 bpm)
Hans_3 schrieb:Schade, Deine 6 MB kann ich leider net auf die Schnelle downloaden. ZUm Konvertieren geht zum Beispiel das Freeprogramm Media Monkey http://www.mediamonkey.com/
Bo\m/\m/eL schrieb:Ich hab ja schon was zum Konvertieren. (Alive...) Aber diese .wav lässt sich mit gar nix konvertieren, nichtmal öffnen. Nur Winamp und Mediaplayer spielen das ab. Das war's. Ist mit allen meinen Kristal-Dateien so
hast du von dem das ganze lied?Hans_3 schrieb:Schade, Deine 6 MB kann ich leider net auf die Schnelle downloaden. ZUm Konvertieren geht zum Beispiel das Freeprogramm Media Monkey http://www.mediamonkey.com/
.. und grad noch was in meiner Mottenkiste gefunden:
Rechts speichern unter, 0,3 MB
zur Verfügung standen 8 Takte in 13 Sekunden. Selbstgestellte "Spielaufgabe" war : Den fröhlich-lockeren Charakter des Songs (vocals dominieren) unterstützen und ausbauen aber zugleich nicht schlagermäßig rumklimpern. Letztlich nicht zu überhören, dass ich damals offenbar in meiner "Steve-Lukather-Phase" war ;-) Als zusätzliche kleine Steigerung kommt in den letzten beiden Takten eine 2. Stimme in fröhlicher Dur-Terz dazu ;-).
Harmonisch wiederum simpel gestrickt: Eine einfache Mischung aus Durtonleiter und Pentatonik. Wichtig immer wieder: die Aufteilung. 1. Hälfte schlängelt sich nach oben, geht dann wieder etwas runter, 2. Hälfte setzt eine Ecke höher an, windet sich weiter und geht vom höchsten Ton wieder runter.
Wie innerhalb eines 4/4 Takts, wo 1 und 3 besondere Schwerpunkte sind, finden sich auch über einen Zeitraum von 8 Takten "schwere" und "leichte" Takte: 1, 3, 5 und 7. Darauf sollte man in seinen Melodiebildungen eingehen, wenn man sich das Solistenleben erleichtern will.
Gut zu hören ist das ist das hier, wenn nach Takt 4 in 5-6 der Lagenwechsel erfolgt mit der Aufwärtsmelodie und 7-8 dann für das Finish reserviert sind.
Deshalb mein Tipp: Am wichtigsten ist der Einstieg (Aufmerksamkeit) und der Abschluss (was zuletzt hörbar ist, bleibt meist am längsten im Ohr, das hat nämlich kein Gedächtnis). Also für den krönenden Abschluss immer 2 oder 4 Takte reservieren (in Relation zur Gesamtlänge), die man sicher im Sack haben sollte. Das Schlechteste, was einem als Solist passieren kann: Noch mitten im Gefrickel zu stecken und plötzlich ist die Zeit schon abgelaufen. Wenn man im letzten Takt erst den Abschluss sucht, hat man nie Zeit, ein Solo vorbereitet zu einem guten Abschluss zu bringen.
Danke Hans! Ich hab dich auch liebHans_3 schrieb:@banino: Kann ich nicht hören da ich kein GP habe (will auch keines ;-).
Reaper's Ballz schrieb:@pras
die rythmusgitarre fidne ich sehr schön entspannend gespielt (bis auf den kleinen holperer am ende, oder is das gewollt?), aber die solo gitarre ist zu leise um sie richtig wahrzunehmen und so hört man iregndwie nur ab und zu hier und da ein paar leise tönchen
Reaper's Ballz schrieb:@banino
wow das ist aber ganz schön leise, die ganze aufnahme!
Klingt sehr schön, aber ich würde das eigentlich nicht als solo bezeichnen.
Reaper's Ballz schrieb:und in der Mitte des Solos sind nach meinem empfinden paar falsche/schiefe töne, ... ob man für sowas nicht vllt doch gleich durch die Musikerpolizei gesteinigt wird.
Hans_3 schrieb:
...na das wollte er doch hören...-Sl4vE- schrieb:@pano:
das is doch geil!
also mir gefällts wirklich gut!
jaja schonmal das solo aus rising force von malmsteen gehört? das dürfte deine aussage wiederlegen.-Sl4vE- schrieb:die besten soli sind simpel gestrickt. *deinsologeradenachpfeif*