Suche Zweitgitarre (Epiphone Les Paul Style?)

  • Ersteller General C
  • Erstellt am
Wie wärs mir ner Spade Les Paul für 170 euro guck ma auf der Hauptseite (www.musik-service.de) ...

Ich besitze selbst so ein Teil und in der Preisklasse gibt es nix besseres ^^
 
ich würde definitv noch warten weil wenn du dir jetzt einer weiter gitarre für 250 € kaufst suchst du in spätestens einem jahr wieder nach ner neuen klampfe weil dir beide gitarren nicht mehr ausreichen also erstmal sparen und dann eine gescheite gitarre kaufen denn dann brauchste nämlich keine 2 stück um soundmäsig vielfälltig zu sein
meiner meinung nach sollte man mindestens 1000€ ausgeben wenn man eine Gitarre haben will mit der sein ganzes Leben glücklich wird alles was grob unter 1000€ geht (meine damit jetzt nicht 985.99) wird immer eine kompromisslösung sein alles weit über 1000€ ist dann zwar besser jedoch sind die unterschiede meistens nur noch gering
ich hab mir vor einigen jahren ne diablo custom gekauft und werde diese gitarre mit sicherheit noch sehr lange spielen
also lieber einmal mehr investieren und dann länger was haben als alle 2 jahre 300€ auszugeben kommt dann am schluss doch teurer
 
Hast du schon mal drüber nachgedacht, einfach den Bridge-PU durch einen Humbucker zu ersetzen? Dann hättest du da schon mal Sounds mit mehr Druck.


Das war meine allererste Idee. Allerdings müsste dann das Schlagbrett ausgetauscht werden, und das würde sich in der Preisklasse einfach nicht lohnen, weil es teurer würde, als eine neue Gitarre.
Ich denke, ich werde mich an die Ratschläge von Kosai und Reini0815 halten, und lieber noch eine Weile sparen. Ok, 1000 € werde ich nicht zusammenbekommen, aber ich denke schon, dass man eine gute Epi für 400 - 500 € bekommen kann.
 
Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen: Mit meiner Squier bin ich, wie gesagt, sehr zufrieden. Sie hat aber leider an zwei Stellen Lackschäden abbekommen. An der einen isses ne ziemliche Beule, an der anderen isses halb so wild, weil mans eh kaum sieht. Aber das war der Hauptgrund, warum ich angefangen habe, über den Kauf einer neuen Gitarre nachzudenken. Die Schäden auszubessern, das würde sich preislich kaum rentieren.
 
Pfeiff doch auf Lackschäden, eine Gitarre ist ein Gebrauchsgegenstand, ein Arbeitstier :) Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Oder willst du damit ne Modenschau gewinnen? ;)
 
Pfeiff doch auf Lackschäden, eine Gitarre ist ein Gebrauchsgegenstand, ein Arbeitstier :) Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Oder willst du damit ne Modenschau gewinnen? ;)

Nee, aber Auftritte mit meiner Bigband absolvieren. Da sollte sie schon nach was aussehen, die Gitarre...:D
 
Und wenn die neue Gitarre dann auch nen Lackschaden abbekommt? Kaufst du dir dann noch ne neue?
Tatsache ist doch, dass so nen Lackschaden doch nichts am Sound verändert und allerhöchstens auffällt, wenn man näher rangeht, und ich bitte dich, in ner Bigband...
Frag doch mal rum, wie viele Leute hier Lackschäden an ihren Gitarren haben. Das is nix schlimmes.
 
Nee, aber Auftritte mit meiner Bigband absolvieren. Da sollte sie schon nach was aussehen, die Gitarre...:D

Hi General C,

ich habe gerade letzte Nacht im TV ein Livekonzert von Bill Evans mit seiner Bigband gesehen. Die Strat, die der Gitarrist spielte war sowas von "runter", dagegen sah die von Rory Gallagher (s.u.) wie "neu" aus ... Auch in einer Bigband darf doch "altgediente" Instrumente spielen. Schau dir doch mal die Saxophone oder die Blechblasinstrumente eurer Band genauer an, wenn da ein altes Selmer-Sax o.ä. dabei sein sollte, dürfte das auch nicht neu aussehen. Ich finde, Instrumenten darf (sollte!) man ansehen, daß sie geliebt und gespielt werden :great: (was nicht heißen soll, daß man sie künstlich "aged", das nämlich finde ich Schwach****...)

Greetz :)
 
Ok, ok, Ihr habt ja recht. Am Klang ändert sich wirklich nichts. :great:
 

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