Hanseat
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.09.24
- Registriert
- 12.03.08
- Beiträge
- 763
- Kekse
- 1.870
Solang du NUR aufnimmst ist das nicht so ein Problem, ob du das Signal 20 oder 30ms (oder meinetwegen eine ganze Sekunde) später hörst als vom Musiker gespielt. ABER sobald du als Musiker dich selbst mit einer solchen Verzögerung hörst (z.B. über den Monitor), dann hört der Spaß ganz schnell auf. Der TE möchte auch die Monitore über das System ansteuern - und damit sind Latenzen sehr störend!
P.S.: Wenn du über den internen Monitormixer des Interfaces abhörst, dann hast du winzigste Latenzen (im Wesentlichen die Wandlerlatenz). Hörst du über die DAW im Rechner ab, kommen die Buffer hinzu (bei 256 samples also 256 samples rein und 256 samples raus + Sicherheitsbuffer bei USB und Firewire - da entstehen dann die unerwünscht längeren Latenzzeiten).
P.S.: Wenn du über den internen Monitormixer des Interfaces abhörst, dann hast du winzigste Latenzen (im Wesentlichen die Wandlerlatenz). Hörst du über die DAW im Rechner ab, kommen die Buffer hinzu (bei 256 samples also 256 samples rein und 256 samples raus + Sicherheitsbuffer bei USB und Firewire - da entstehen dann die unerwünscht längeren Latenzzeiten).