Zugriegel-Einstellungen

  • Ersteller heinz102
  • Erstellt am
Ich kann zwar nichts zu der Zugriegelfrage beisteuern, freue mich aber diesen sehr coolen Song gehört zu haben. Danke dafür.
 
Nochmals kurz zum Thema V und C - ich habe gemerkt, dass sich diese auf stark angezerrten Klang ganz anders auswirken als auf clean gespielte Sachen - zumindest bei meinen Nords. Probiert es mal aus (habt ihr eh schon) - stark anzerren - leslie an (bei Fast ist es noch deutlicher) und dann die verschiedenen V's und C's durchblättern. Teilweise werden schöne Obertöne hinzugefügt, die den Klang zumindest für meine Ohren in den meisten Fällen bereichern. Von dem Wabbern und Leiern, das man bei mach dieser Einstellung ohne Zerre und Lesie hört, ist dann kaum noch was zu vernehmen. Dafür machen viele davon den Klang fetter und obertonreicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilweise werden schöne Obertöne hinzugefügt, die den Klang zumindest für meine Ohren in den meisten Fällen bereichern.

Ja - das ist im Prinzip ein Kammfilter-Effekt.
Und, da hast Du recht, bei starker Verzerrung relativiert sich einiges. :)
Da hilft aber tatsächlich nur Ausprobieren - man kann da keine allgemeingültigen Vorgaben machen, denn dazu sind die Instrumente zu verschieden.
 
in der Urversion von Oye Como Va spielte ja Gregg Rollie die Organ. Irgendwo habe ich in einem Interview von ihm gelesen, dass er einen Theatre-Preset von der im Studio vorhandenen B3 bei Oye Coma va verwendet hat und zwar den "Full Theatre Brass" 768 878 667 mit C3, damit auch keine Percussion.
Das klingt sehr gut! :biggrinB: Mit Overdrive auf 9/10 :cool:
 
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