[Zubehör] MusicNomad - Fretboard F-one Oil (MN105) GeiGit's neues Griffbrett-Pflegeöl

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[Review] MusicNomad - Fretboard F-one Oil (MN105) GeiGit's neues Griffbrett-Pflegeöl​

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Vorgeschichte​

Es ist schon mindestens 25 Jahre her, dass ich mir ein Griffbrett-Pflegeöl gekauft habe. Seit dem hat es wirklich gute Dienste getan und unzählige Male meine Griffbretter und auch die Griffbretter der anderen Gitarren, die bei mir zur Optimierung/Reparatur/Überarbeitung waren, nach einem Saitenwechsel, einer Abrichtung der Bünde, oder auch dann wenn das Griffbrett einfach verschmutzt und zu trocken war, geölt, gereinigt und geschützt.
Aber alles hat irgendwann ein Ende. In dem Fall war es eben so, dass die kleine Flasche immer leerer wurde und ich mir Gedanken machen musste, ob ich nochmals versuchen sollte das selbe Öl zu bekommen, oder auf ein neues Öl umzusteigen. Also recherchierte ich und fand mein Roche-Thomas Premium Fingerboard Oil in Deutschland nur vereinzelt erhältlich. Nachdem ich ja auch in der Vergangenheit die eine, oder andere Diskussion hier im Musiker-Board über Lemonoil, Balistol, oder diverse andere Öle mitverfolgt hatte, wollte ich eher kein Öl auf Zitronenöl-, oder Mineralölbasis, auch wenn mein bisheriges Öl hier nur die Angabe "kein Lemonoil" und "keine unnötigen Additive" auf der Internetseite über seinen wahren Inhalt preisgab. Wie auch immer, es hat Jahrelang sehr gut funktioniert.
Trotzdem entschied ich, dass es Zeit für was neues, natürlicheres sei und suchte und fand daraufhin bei Thomann dieses F-one Oil von MusicNomad:

MusicNomad Fretboard F-one Oil (MN105)


Die Firma MusicNomad war für mich keine Unbekannte mehr, da ich ja vor einiger Zeit meine Lowden und auch die Tailor meiner Gemeinde mit einem speziellen SecurityLok-Halter dieser Firma versehen hatte, von deren Qualität ich echt begeistert war (und weiterhin bin), siehe Review und Review.
Auch wenn man sich ihre Internetseite anschaut, liest sich diese insgesamt vielversprechend und auch die Beschreibung des F-one Oils ist für mich einleuchtend. Mir persönlich war z.B. nicht bewusst, dass im Lemon Oil enthaltene d-limonene stark ätzend ist und den Lack angreifen und das Griffbrett austrocknen kann.

Die Produktbeschreibung​

Die Produktbeschreibung bei Thomann las sich ebenfalls vielversprechend:
  • reinigt, pflegt, schützt und erhält das Griffbrett
  • lässt das Griffbrett wie neu aussehen
  • bietet eine hervorragende Spielbarkeit und ein geschmeidiges Gefühl
  • produziert aus einer komplexen Mischung ultraraffinierter Baum- und Samenöle (100% natürliche Öle)
  • frei von Zitronenölextrakten, Wachsen, Mineralöldestillaten, Silikonen und Wasser
  • speziell entwickelter 'sauberer' Applikator
  • dringt ins Holz ein und trocknet schnell
  • sicherer Einsatz auf allen unlackierten Palisander-, Ebenholz- und Ahorngriffbrettern
  • angenehmer Geruch
  • Inhalt: 60 ml (2 oz.)
Da es erst seit Aprill 2022 bei Thomann erhältlich ist, dachte ich mir, dass ich dem Produkt eine Chance geben und es einfach mal ausprobiere.

Die erste Anwendung​

vor drei Tagen hatte ich mal wieder ne Weile meine JTV59 gespielt und bei genauerem Hinsehen entdeckt, dass ihr Griffbrett schon etwas trocken war. Wen wundert's? Der letzte Saitenwechsel war bei ihr tatsächlich schon über vier Jahre her! (siehe Elixir-Optiweb-Review).
Normalerweise öle ich das Griffbrett wenn ich den Saitensatz tausche. Da stört dann keine Saite. Ich zieh dann eine dünne Bahn mit dem Öl aus der Flasche in der Mitte des Griffbretts und verreibe es dann in leichten Kreisbewegungen mit einem Baumwoll-Lappen auf dem Griffbrett zwischen den Bünden. Dann lasse ich es kurz einziehen und reibe anschließend nochmal drüber, da das Holz nicht überall gleich "durstig" ist.
In diesem Fall nahm ich den Baumwoll-Lappen, spannte ihn über meinen Zeigefinger und gab etwas Öl drauf. Dann schob ich die Saiten etwas auseinander und rieb das Öl mit dem Zeigefinger auf's Griffbrett. Das dauerte länger, ging aber ganz gut.
Nach der Wartezeit für's Einziehen schob ich den Lappen unter den Saiten durch, griff ihn an beiden Enden und zog ihn von links nach rechts Bund für Bund einmal übers ganze Griffbrett.
Das Ergebnis war einwandfrei.
Das Öl roch kaum, war flüssig genug, zog gut ein und war angenehm auf den Fingern! Es war besser als mein altes Öl, insofern war ich glücklich über meine Wahl und kann es guten Gewissens als "tauglich" einstufen!
Auch zwei Tage später sah das Griffbrett noch schön angefeuert und richtig gut aus!
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Die zweite Anwendung​

Vor zwei Tagen wechselte ich noch kurz vor der Bandprobe die Saiten meiner Nr. 2. Auch dabei ölte ich ihr Griffbrett und war wirklich hoch zufrieden mit dem Ergebnis! Der leichte Schmutz der Finger, der in manchen Griffpositionen auf dem Griffbrett war, lies sich beim Einreiben mit dem Lappen gut entfernen und das Öl zog gut ein. Nach der Wartezeit (ca. 5 Minuten) polierte ich mit dem Lappen nach und es blieb ein seidiger, die Maserung anfeuernder Glanz zurück. Anschließend zog ich die Saiten drauf und genoß nach dem Stimmen das Gefühl der neuen, leicht gleitenden Saiten.

Fazit​

Das Fretboard F-One Oil ist ein besserer Nachfolger als mein bisheriges Griffbrett Öl. Es lässt sich mit dem Dosierer sehr gut aufbringen, zieht gut ein und reinigt und pflegt das Griffbrett ohne zu riechen.
Der Verschluss hat eine Kindersicherung eingebaut, insofern kann man es auch gut im Gepäck mitnehmen ohne Angst haben zu müssen, dass sich der Deckel irgendwann ungewollt öffnen könnte.
Ich finde es wirklich gut und absolut empfehlenswert!
 
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Dein Review kommt mir grad recht, ich suche auch grad was Neues ... 😉
Liest sich gut, im doppelten Sinn. Ich werde dem mal eine Chance geben.
 
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Ich nehme seit längerer Zeit Viol und bin damit sehr zufrieden
 
. . und ich nehme seit Jahren den Klassiker von Dunlop Fretboard 65. Auch wunderbar. Das Thema ist ja auch, so ein kleines Fläschchen hält ja auch ewig, zumindest bei mir. Wenn dann halt mal die Saiten gewechselt werden, wird geoelt.
 
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Ich hoffe, es werden jetzt nicht sämtliche bekannten Mittel aufgezählt die es gibt ... 😉
 
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Und ich wusste zwischen 1972 (da fing ich mit dem Gitarrenspielen an) und 2012 (da fing ich an im Musikerboard zu schmökern) nicht, dass man Griffbretter ölt. Keine meiner Gitarren ging in diesem Zeitraum kaputt. Die Marketing-Abteilungen der Pflegemittelhersteller machen schon einen tollen Job.
 
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Man muss es ja auch nicht übertreiben oder gleich einen Kult draus machen ... 😉
Aber in losen Abständen mal wieder bisschen sauber machen, und praktischerweise auch gleichzeitig ein wenig Pflege, das tut ja nicht weh. Bisschen Hygiene kann nichts schaden, es schaut wieder gut aus, und - für mich zumindest - fühlt es sich auch besser an.
Und nach dem, was man heute weiß, ist es schon sinnvoll auch mal darauf zu achten was in den Mittelchen eigentlich wirklich drin ist ...
 
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Und ich mag keine geölten Griffbretter.
 
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Leute, bitte nicht Reviews wie diesen mit unnötigen Ausflügen, noch dazu für das Herunterrappeln sämtlicher im MB schon zum Erbrechen behandelter Pflegeprodukte belasten 🙂 .

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Ich weiß dass es viele Mittel und ebenso viele gute Erfahrungen, Meinungen und Meinungsverschiedenheiten bei diesem Thema gibt.
Trotzdem wäre es nicht schlecht, wenn gegen neuere Produkte nicht gleich die Scheuklappen runter gehen.
Ich war jedenfalls unvoreingenommen, neugierig und bereue es nicht diesen Test hier zu machen und euch von meinen positiven Erfahrungen zu berichten.

Noch kurz etwas zum Thema Viol:
Viol nehme ich seit Jahren für die Reinigung meiner Geige, zumal es dort auf der Geigendecke im Bereich der Saiten, auch die festgebackenen Kolophoniumreste löst und entfernt. Es ist allerdings gefühlt etwas agressiver und eigentlich für lackierte Oberflächen und nicht für unlackierte Griffbretter. Es hat kaum Öl-Anteil, was ja auch zur Lack-Oberfläche passt. Für Griffbretter würde es mir zu wenig ölen und zu viel kosten.
Aber das ist natürlich alles Geschmacksache.
 
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Ich habe auch schon von F-ONE Öl gehört und es soll ja sehr gut sein.

Laut deren FAQs aber wohl nur drei Jahre haltbar:

https://www.musicnomadcare.com/FAQS/F-ONE-Oil-FAQs/

Q: What is the shelf life for this bottle?

A:
Each bottle has a date marked on when we filled it. If stored at room temperature the shelf life should be 3 years, but for sure can last longer. Always shake the bottle well before using. If it ever smells bad it may have gone bad. This is a natural product so if not stored at room temperature or if bacteria gets in it, it can go rancid. This is very rare and we will replace it at no charge if you bought it within 3 years of the date on the product, email us at info[at]musicnomad.com and give us the details.

Ob das viel beschworene Leinölfirnes länger hält weiss ich aber auch nicht.
 
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Echt komisch...
Klingt für mich nach einem anderen Öl, da meines wirklich nahezu geruchslos ist!

Vielleicht war bei deinem was nicht in Ordnung?

Mein altes Öl roch vom ersten Tag an deutlich heftiger!
 
Vielleicht war bei deinem was nicht in Ordnung?

Also die Flasche und auch der Verschluss sehen genauso aus wie auf deinen Bildern.

Hab auch mal eine starke Taschenlampe dran gehalten - sind keine Klümpchen zu sehen, auch nach einem Jahr nicht.
Daher gehe ich schon davon aus, dass damit alles ok ist.

Allerdings kann es natürlich sein, dass es bei den verwendeten natürlichen Rohstoffen gewisse Toleranzen gibt.
Und ich habe sozusagen eine feine Nase, was es in dem Fall nicht besser gemacht hat. ;)
 
Das könnte natürlich beides sein.
Meines riecht wirklich kaum und auf jeden Fall überhaupt nicht nach der von dir beschriebenen "Geschmacksrichtung":
"Stinkendes Fischöl mit Erdnussflipsfett - übertüncht mit Terre d'Hermes Eau Tres Fraiche"
HIer mal als Ergänzung der Datecode, den ich vorne gefunden habe und auch die zusätzlich aufgeklebte deutsche Beschreibung auf der Rückseite:
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Nachdem ich ja auch in der Vergangenheit die eine, oder andere Diskussion hier im Musiker-Board über Lemonoil, Balistol, oder diverse andere Öle mitverfolgt hatte, wollte ich eher kein Öl auf Zitronenöl-, oder Mineralölbasis, auch wenn mein bisheriges Öl hier nur die Angabe "kein Lemonoil" und "keine unnötigen Additive" auf der Internetseite über seinen wahren Inhalt preisgab.
Zunächst vielen Dank für den gelungenen Review. Du hast Dich bewusst für ein Öl entschieden, das kein Mineralöl enthält. Diese Entscheidung respektiere ich selbstverständlich. Genau wie ich respektiere, wenn jemand sein Griffbrett nicht ölen und lieber anderweitig pflegen möchte.

Beim diesem Thema kommt, genau wie bei Diskussion um Pflegemittel für den Menschen, immer wieder die Diskussion um den Begriff "Mineralöl" auf. Bei Kosmetik und Ölen, die für den Lebensmittelbereich zugelassen sind, handelt es sich in der Regel um hochreines "Weißöl", das man beispielsweise auch in Lippenstiften, Hautpflegemitteln, Babyöl ("Penaten") usw. findet. Leider werden die Begrifflichkeiten dafür international uneinheitlich verwendet.

Das hochreine medizinische Weißöl ist etwas völlig anderes als andere Erdölprodukte, wie etwa Motorenöl oder Dieselkraftstoff:
Weißöle in medizinischer Qualität (Paraffinum liquidum)[3] werden in der Pharmazie oder Kosmetik eingesetzt und müssen sehr hohe Anforderungen an Reinheit und Verträglichkeit erfüllen. Diese medizinischen Weißöle sind farblos, geruchs- und geschmacksfrei; sie enthalten keine Aromaten und keine Schwefelverbindungen mehr. Häufig wird angenommen, dass Weißöl vom Körper in gleicher Form wieder ausgeschieden wird, wie es eingenommen wurde. Es gibt jedoch Bedenken gegen die Einnahme und die regelmäßige Verwendung auf der Haut, da es ein körperfremder Stoff ist und sich möglicherweise in inneren Organen anlagern könnte. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Weißöl
Es ist immerhin unbedenklich genug, dass Maschinen in der Lebensmittelproduktion damit geschmiert werden dürfen:
Aufgrund ihrer Unschädlichkeit für den Menschen können diese Weißöle auch in der Lebensmittelindustrie verwendet werden. Maschinen, die Lebensmittel verarbeiten, können sie als Schmieröl einsetzen oder als Produktionsöle für Kunststoffe, die lebensmittelecht sein müssen. Quelle: ebda.
Ich bin selbstverständlich dafür, jedes vermeidbare Risiko bei unseren geliebten Instrumenten genau zur Kenntnis zu nehmen und eine sorgfältige Abwägung vorzunehmen.

Ich finde aber, dass man Öle wie Ballistol, die auf reinem Weißöl basieren, für die Griffbrettpflege als unbedenklich einstufen kann.

Da halte ich, nebenbei bemerkt, Stoffe wie das häufig in der Umwicklung der Saiten enthaltene Nickel für wesentlich bedenklicher - dennoch spielt kaum jemand mit Handschuhen, auch wenn sich die Haut von diesen Saiten oft schwarz verfärbt.

Laut Thomann-Webseite ist das hier vorgestellte Öl "produziert aus einer komplexen Mischung ultraraffinierter Baum- und Samenöle (100% natürliche Öle)", und außerdem "frei von Zitronenölextrakten, Wachsen, Mineralöldestillaten, Silikonen und Wasser".
Quelle: https://www.thomann.de/de/musicnomad_fretboard_f_one_oil_mn105.htm

Da könnte jetzt, rein theoretisch, auch Rizinusöl dabei sein - nicht als Polemik gedacht, sondern als Hinweis darauf, dass "pflanzlich" nicht immer und automatisch "ungiftig" und "unbedenklich" bedeutet. Außerdem können Produkte auf pflanzlicher Basis immer auch Allergene enthalten.

Was möchte ich mit meinem Beitrag aussagen: Mineralöl in Form lebensmittelchten Weißöls (und darauf basierender Produkte) halte ich persönlich für viele Anwendungen bei Musikinstrumenten (auch Holzflöten, Blechblasinstrumenten usw.) für gesundheitlich unbedenklich. Zumal man bei Blasinstrumenten ja auch Teile der Instrumente in den Mund nimmt.

Wer es lieber pflanzlich möchte, soll gern das Produkt seiner Wahl verwenden.

Besser oder gesundheitlich unbedenklicher sind pflanzliche Produkte in meinen Augen aber nicht immer und nicht automatisch.
 
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nicht nach der von dir beschriebenen "Geschmacksrichtung"

Hab mal bei Amazon in den Kundenbewertungen geschaut.
Immerhin einer außer mir hat das mit dem Fisch scheinbar auch so wahrgenommen:

screenshot2022-08-20agkc1s.png



Der ist bei mir 20337 oder 20387 (die vorletzte Ziffer ist etwas schwer zu erkennen, da die Folie etwas verkratzt ist).
Aber gehe mal davon aus, dass es 2020 hergestellt wurde und deines dann 2022.
Vielleicht haben die mittlerweile etwas an der Rezeptur geändert?


Ich finde aber, dass man Öle wie Ballistol, die auf reinem Weißöl basieren, für die Griffbrettpflege als unbedenklich einstufen kann.

Nur kurz als Hinweis, da diese Diskussion hier ja nicht gewünscht wurde - das sieht der André Waldenmaier wohl anders.
 
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Nur kurz als Hinweis, da diese Diskussion hier ja nicht gewünscht wurde - das sieht der André Waldenmaier wohl anders.
Da darf jeder seine eigene Meinung zu haben. Meine Hautärztin sagte einmal zu mir: "Von Nivea bekommen nur Kosmetikerinnen Pickel."

Weil es fast nichts kostet?
 
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@Igor Güldenstern

Also empfiehlst du Nivea für glatte Hälse? :D
 
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Danke für das Review, da ich auch auf der Suche nach etwas Pflegeöl bin.

Ich persönlich war von dem F-One ja nicht ganz so begeistert.

Interessant! Ohne das jetzt ausdabbe zu wolle, aber meine Flasche Fretboard Oil ging kurzerhand über'n Jordan, weil es schon beim ersten Auftragen ebendiesen von Dir so treffend beschriebenen Gestank hatte. Ob freilich die im Link genannte neue Rezeptur noch ebenso stinkt, weiß ich nicht.
 
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