Zu wenig Songs

[Heike]

Wenn Ihr Euch schon dezidiert als Coverband bezeichnet, so müßtet Ihr eigentlich selber 'ne Idee von der Richtung haben, in die das gehen sollte. Etwa von RHCP — und ähnlichem — gibt es sicherlich mehr als ich jetzt überblicken könnte.

Es gab natürlich früher so'n "klassisches" Repertoire, als man noch nicht gelangweilt dachte "Hab' ich eh' alles besser schon in meinem Plattenschrank...", wozu neben den bereits erwähnten "Sweet Home Alabama" und "Born To Be Wild" etwa "Cocaine" (J.J. Cale), "Brown Sugar" (Rolling Stones), "All Right Now" (Free), "Can't Get Enough" (Bad Company) etc. gehörten, oder, wenn's anspruchsvoller sein durfte, auch sowas wie "Carry On Wayward Son" (Kansas) oder "Tom Sawyer" (Rush), was man dann auch bei einer Rocksession verwursten konnte ohne den Leuten Leadsheets vor die Nase knallen zu müssen. Daneben gab's aber auch schon Coverbands in dem Sinne, daß manche (fast) nur Kram von ihren Lieblingsbands spielten, kann mich da etwa noch an etliches von zzTop bei den Rodgau Monotones erinnern.

Ich persönlich fände auch was eleganteres und stimmungsvolleres zwischendurch nicht schlecht, was nicht gleich in die Niederung von Balladen zum Feuerzeuge auspacken gehen muß, etwa fand ich mal "Aquamarin" (Santana) in der Interpretation von Aguirre sehr schön.

 

[Sportmusicgirly]

..hm..wie wärs mit paranoid-black sabbath,jump-van halen,santana-smooth,maroon5-this love(spielen wir im mom is ziemlich genial),offspring-hit taht,billy idol-rebell yell,´oder ma was ziemlich schweres wo man ordentlich zu tun hat toto-rosanna weiß ja nich gea in welche richtung ihr gehen wollt... ciao Lena

 

[sgler]

Wir haben jetzt Highway Star und Sweet Child o' Mine angefangen. Die einfachen Punk Lieder genügen uns nicht. Ich finde es auch ziemlich peinlich wenn man auf der Bühne steht und All the small things spielt, da kann man überhaupt nicht zeigen was man drauf hat.