metalpete
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nochmal an die unterarmspieler:
ich hab mich früher hauptsächlich in schnellem deathmetal betätigt und dafür MUSSTE ich auf handgelenk umlernen. mit dem unterarm isses am anfang viel leichter schnell auf geschwindigkeit zu kommen (hab ich ja vorher auch gemacht), aber versuch mal 16tel bei 200 bpm 5 min lang durchzuspielen - oder erst recht ein ganzes konzert aus 3-5 min liedern um die 200 bpm - ich versprech euch: da fällt euch allerspätestens nach dem zweiten lied der arm ab!
es dauert ein stück länger, mit dem handgelenk auf geschwindigkeit zu kommen - man hat da eben nicht so schnell ergebnisse (den "schnell-effekt"), aber wenn man's über nen längeren zeitabschnitt wirklich ausdauernd regelmäßig übt, sind die ergebnisse um so brauchbarer -> dann geht das shreddern und die downstrokes auf einmal ohne irgend ne besondere anstrengung und das eben auch völlig unverkrampft über längere zeit.
bis ich meine pickhaltung geändert habe, war ich damit bei 216 bpm die 16tel (,ein bekannter gitarrenlehrer bei 300 bpm), ein ehemaliger bassist (eigentlich "bassgitarrist" )von mir war damit mit nur downstrokes bei 130 bpm die 16tel.
fazit:
wer nur mal kurz nen "schnell-effekt" will, soll's ruhig aus dem unterarm machen.
aber wer vor hat, sich wirklich dauerhaft geschwindigkeitsmäßig zu steigern, sollte langsam anfangen täglich aus dem handgelenk zu üben.
ich hab mich früher hauptsächlich in schnellem deathmetal betätigt und dafür MUSSTE ich auf handgelenk umlernen. mit dem unterarm isses am anfang viel leichter schnell auf geschwindigkeit zu kommen (hab ich ja vorher auch gemacht), aber versuch mal 16tel bei 200 bpm 5 min lang durchzuspielen - oder erst recht ein ganzes konzert aus 3-5 min liedern um die 200 bpm - ich versprech euch: da fällt euch allerspätestens nach dem zweiten lied der arm ab!
es dauert ein stück länger, mit dem handgelenk auf geschwindigkeit zu kommen - man hat da eben nicht so schnell ergebnisse (den "schnell-effekt"), aber wenn man's über nen längeren zeitabschnitt wirklich ausdauernd regelmäßig übt, sind die ergebnisse um so brauchbarer -> dann geht das shreddern und die downstrokes auf einmal ohne irgend ne besondere anstrengung und das eben auch völlig unverkrampft über längere zeit.
bis ich meine pickhaltung geändert habe, war ich damit bei 216 bpm die 16tel (,ein bekannter gitarrenlehrer bei 300 bpm), ein ehemaliger bassist (eigentlich "bassgitarrist" )von mir war damit mit nur downstrokes bei 130 bpm die 16tel.
fazit:
wer nur mal kurz nen "schnell-effekt" will, soll's ruhig aus dem unterarm machen.
aber wer vor hat, sich wirklich dauerhaft geschwindigkeitsmäßig zu steigern, sollte langsam anfangen täglich aus dem handgelenk zu üben.