Zu langsam mit Plektrum :(

  • Ersteller King_Slayer
  • Erstellt am
Hmmm.

Also beim Zupfen denk ich auch, dass Fingertechnik besser ist.
Aber schon bei Appregios seh ich das anders. Ein Abschlag mit dem Plektrum und mit ein bisschen Übung iss man da schon sau schnell.

Ich spiele seit je her mit Plektrum und die Vorteile liegen ganz klar im Bereich von Rock bis Metal usw.
Powerchords mit Finger hören sich komisch an...Powerchord auf und Abschläge mit Fingern noch komischer :rolleyes:

Ich finde man sollte beides beherrschen denn auch Fingertechniken geben sehr viel her. Dabei denke ich nicht an Geschwindigkeit, sondern einfach an Möglichkeiten. Alles hat seine Vor und Nachteile.:D

Meiner Meinung nach bekommt man mit mittleren bis dickeren Pleks mehr gefühl für die Saitenlage.
spielt mal 5 Stunden am Stück Auf- und Abschläge mit einem mittleren und später mit einem dünnen.
Mit dem dünnen fällts euch dann viel leichter.
Also für ganz schnelles Zeugs (Surfgitarre) benutz ich dünne und für alles andere Mittlere.
 
also ich denke das man mit Dunlop Tortex 0.88ern eigentlich nicht viel verkehrt machen kann. Die sind nicht zu dick, und nicht zu dünn. 1 mm ist auch noch gut, aber alles was dadrübergeht, finde ich etwas zu dick, obwohl ich im moment mit etwas dickern Pleks spiele!
 
@123: lass mich bitte einfach in ruhe...eine sinnvolle disskussion dürfte mit dir ja leider nicht zu stande kommen. darum für alle: DU hast recht, ICH kann nichts....


@topic:

DerYves schrieb:
Ich finde man sollte beides beherrschen denn auch Fingertechniken geben sehr viel her. Dabei denke ich nicht an Geschwindigkeit, sondern einfach an Möglichkeiten. Alles hat seine Vor und Nachteile.:D

WORD!! :)

Meiner Meinung nach bekommt man mit mittleren bis dickeren Pleks mehr gefühl für die Saitenlage.

nicht nur deiner meinung nach! brian may spielt nicht ohne grund eine 5-pence-münze :D
 
Also, ich hab mit 3mm(!)-Pleks angefangen - frag mich nicht, warum. Und ich denke, es hat mich ein wenig schneller ein wenig weiter gebracht, als wenn ich mit 0.70er oder so angefangen hätte.
Wenn ich heut mit einem dünneren Plek spiele, glaube ich, dass mein Anschlag präziser und trotzdem noch weich genug klingt, nicht nur Gedresche, damit überhaupt was zu hören ist, haha. Aber wie bei allem, was mit Gitarre zu tun hat, heißt es: antesten! Ich mag die dicken Pleks, andere wiederum hassen sie und sagen, dass ein Ziegelstein auch nicht schlechter in den Fingern liegt.
Hängt ja auch schwerst davon ab, was du eigentlich mal spielen können willst.

Diese aufsteckbaren Pleks für die Finger- und Daumenkuppen hab ich nicht ausprobiert, weil ich sie bisher nie vermisst habe. Sicher sehr gewöhnungsbedürftig...
 
@123: lass mich bitte einfach in ruhe...eine sinnvolle disskussion dürfte mit dir ja leider nicht zu stande kommen. darum für alle: DU hast recht, ICH kann nichts....

Sorry, wollte dich nicht stören...
 
Hab auch mit dickeren Pleks angefangen (.96 - 1.2), weil ich die am Anfang angenehmer fand. Da merkt man irgendwie die Anschläge besser und direkter, als mit den Dünnen.

Mir ist aber aufgefallen dass mir, wie DerYves schon angedeutet hat, mittlerweile das Spielen leichter fällt und schneller geht, wenn ich mal ein dünneres Plek in die Hand nehme. Trotzdem wirkt alles so ein wenig "verzögert", weil sich das Ding halt stärker biegt. Und der Sound ist mit dickeren Pleks bei schnellen Sachen meistens eh besser.
 
Habt ihr schon mal versucht mit Geldstücken zu spielen? ^^
klingt irgendwie ... ähm... sehr nach "Blech" aber das is meiner Meinung nach auch der besondere Reiz^-^

Aber so gut kann ich das nich... auch mit plektrum bin ich nich besser als mit nem "100-Lire-Stück" (oder wie man das schreibt ;)

Was mir aber aufgefallen ist, ist die Form bei plektren. mit diesen schmaleren kann ich besser als mit diesen (fast) dreieckigen spielen.
 
also ich hab auch noch meine probleme mit dem plektrum. naja. ich hab auch fast mit e-gitarre angefangen.

am anfang hab ich das plek lieber direkt weggeschmissen. eigentlich hab ichs beim spielen immer verloren:rolleyes: . mittlerweile gehts doch recht gut.

von daher wuerd ich mich einfach mal anschließen und sagen:


ÜBEN!
ÜBEN!
 
äähm was ich noch sagen wollte und meiner Ansicht nach sehr wichtig ist und außer dem hinweis des übens mal was neues ist!
Falls du es nicht machst versuche das Pleck im 90°Winkel zum Korpus der Gitarre zu halten die Gitarre sollte auch so gehalten werden, dass du nicht so halb aufs Griffbrett kuken kannst sondern so, dass du nur diese punkte von oben siehst dann schnerren die Saiten auch net so schnell! Ich weis leider nicht besser wie ich das erklären soll:p

achso und ich halte viel davon das Pleck nur mit zwei fingern zu halten!!(denkt nur mal ans tapping mit pleck in der Hand)

greetz
 
Mir ist noch was eingefallen.

Man kann mit Pleks nämlich auch Obertöne erzeugen. Fragt mich nicht wie man das im Englischen nennt.
Dazu spielt man einen Ton so an, dass das Plek die Saite anschlägt und die Fingerkuppe (des Daumens) diesen Anschlag gleich darauf wieder abdämpft bzw. streift.
Die Lage des Pleks iss hier ganz wichtig.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies mit dem Finger geht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren :)
 
Pinch Harmonics, Artificial Harmonics heißen die... Die kann man übrigens per Zeigefingernagel und Daumen auch ohne Plek spielen ;)


@ Threadersteller: Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, vielleicht wurde das ja schon gesagt. Aber da du mit 3 Fingern spielst und verkrampft hängenbleibst, probier doch mal die Plektrumhaltung, wo du das Plek auf der Daumenfläche und auf der Zeigefingerseite hältst. Dürfte am Anfang etwas wackelig sein, aber auf Dauer helfen.
 

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