Zu Akkorden den passenden Song suchen

@TE335

Das bezog sich auf den Song der White Stripes. Die Suchmaschine zeigt nur "A" "C" usw. an, dann habe ich mir den Song angehört. Und ja, es sind power chords bei bei denen. Im Mittelteil später (da kommt der Wechsel nochmal vor) hört es sich aber so an, als würde Jack White die Note e beim C power chord mitklingen lassen und damit die Kastration aufheben.

In meinem Song besteht der Chorus aus C A E E* in drei Varianten, 2x power chords und 1x eben C A (nicht a) e e, also als Dur bzw. Moll-Akkorde. Mit Geschlecht. :)

Wir (als Band) haben überlegt, ob wir das A stehen lassen. Das ist der eigentliche Hintergrund der kleinen Anfrage hier, die soviel Staub aufwirbelt. Ein Kollege aus der Band findet die Stelle mit dem A unschön, die anderen nicht. Ich wollte mal rausfinden, wie das in anderen Stücken klingen kann.

* dat G gibts nicht mehr
 
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Jemanden wie einen Schüler anzusprechen, geschieht automatisch, wenn ich davon ausgehe, dass ich jemanden vor mir habe, der ein Schüler sein könnte. ;)

Dass du ggf. PowerChords gemeint haben könntest, und PowerChords als Dur-Akkorde gedeutet haben könntest, war mein erster Gedanke.

Mit den Standard-Akkordprogressionen hätte ich einem solchen Gitarrenschüler schon geholfen. Dort hätte dieser einen Verweis zu tonleiterfremde Akkorde gegunden.

Da wäre er dann über das Kapitel zu verduren von Akkorden gestolpert.

https://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Tonleiter-fremde_Akkorde#Verduren_von_Liedern

Solche Lieder sind schon die Ausnahmen von den Ausnahmen. D.h. es gibt nicht so viele davon. Da sind schon Songbeispiele dabei, die ansatzweise in deine Richtung gehen.

Eine Zeitlang in einer Tonart bzw. in einem Modus bewegen. Möglichst in einem Modus bleiben, der die meisten Akkorde abdeckt. Zu den Akkorden, die aus der Reihe tanzen, sucht man eine Umdeutung. Funktionseinschränkende und funktionsbestimmende Intervalle meiden. (D.h. meist in der Pentatonik bewegen, evtl. Bluesharmonik nutzen.)
Wenn man zwischen Dur und Moll wechselt, hilft es mitunter mit Sus-Akkorden oder mit einer Sus-Harmonik zu arbeiten (ggf. PowerChords nutzen, und die Terz meiden, oder 3b und 3 gleichzeitig als Blue-Notes nutzen.)
Die Harmonien, die zum ersten Modus passen, am Beginn erklingen lassen, dann meiden. Die Intervalle die zum folgenden Modus passen erst am Schluss erklingen lassen ( = Akkord umdeuten). Gar nicht so viele Noten verwenden, so dass der Modus sich eh nur schlecht bestimmen lässt. Das sind die Techniken, die ich bei Liedern mit seltsamen Akkordfolgen entdecke.


Den Jazzern stehen noch borrowed chords bzw. modale Interchange zur Verfügung. Ich erkenne eine, wenn sie mir unterkommt. Aber ich konstruiere keine, weil ich dazu zu wenig Jazz spiele. Aber meist sind die borrowed chords nur kurzfristig da. Nicht gleich zwei ungewöhnliche in vier Takten.

Wenn ich jetzt deine Akkordfolge sehe:
C A E G
C Am Em G kommt mir in den Sinn mit verdurten Akkorden.
Der Wechsel von C-Dur nach A-Dur und über G(7) wieder zurück.
C und Am wären parallele Tonarten
Ebenso Em und G.
Das sind mir zu viele Umdeutungen auf einmal, in zu kurzem Abstand.
C A D G würde problemlos funktionieren. A D G wäre eine oben beim Link erklärte Quintenkette, die schon recht vertraut klingt.
Die verdurte Akkordfolgen in Sekundenabständen (Bobby Brown) oder Quintabständen (auf- (Hey Joe) oder abwärts (Ragtime-Ending)) sind uns recht vertraut.
Akkordverbindungen in Terz aufwärts und dann verduren ist bekannt.
C E7 Am
Lässt sich einfach als Zwischendominante und eine Ausweichung in harmonisch Moll deuten.
Aber eine Terz abwärs und dann verduren, dazu will mir (außer die Zwischendominante bzw. Quintenkette) kein Beispiel einfallen. Es kommt bei Modulationen vor. Von C-Dur nach E-Dur wechseln und wieder zurück (La Mer bzw. Beyond The Sea). Aber als kurze Ausweichung?
Da sind mir einfach zu viele Brüche drin, um eine sinnvolle und schlüssige Sache draus zu basteln.
Trotzdem habe ich oben ein paar Ansätze genannt, wie man damit umgehen könnte.

Dass ich jetzt auf die Spezis verweise, die sich mit noch seltsameren Akkordverbindungen auskennen, sollte dich also nicht wundern. Es gibt immer welche, die mit schrägen Sachen arbeiten können. Aber glaube mir einfach mal, dass die genannte Akkordfolge so selten vorkommt, dass man nur mit Glück überhaupt ein mehr oder weniger kommerzielles Beispiel dazu finden wird.

Mein Tipp:
versuche es mit Blues-Skalen über die einzelnen Akkorde, und spiele mit der Dur-Moll-Ambivalenz des Blues.

Oder:
streiche E und setze D und du hast eine Quintenkette, wo das A und D sich einfach wie Zwischendominanten verhalten. (Mixolydische Akkordskalen).
 
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Fragt sich, warum er's nicht lassen kann während er diesen Post schreibt.....:engel:

Dann ist das vielleicht ein ganz simpler Modal Intercharge? Du kannst dir immer aus einer Tonleiter mit dem selben Grundton einen nicht-tonleitereigenen Akkord "ausborgen". Also die Farbe der einen Tonart in der anderen verwenden.
(Ob das gesamte Musikalisch auch Sinn macht steht natürlich auf einem anderen Blatt - oder kann natürlich auch in Richtung A mags, B eher nicht, C findet's schei*e gehen).


Aber, bei aller Missbilligung musiktheoretischer Konventionen; warum schreibst du nach wie vor:
besteht der Chorus aus C A E E*
wenn dir wohl klar ist, dass "E" für "E-Dur" und "e" für "E-Moll" steht, aber offenbar NIE ein E-Dur Akkord vorkommt?
Genau sowas ist doch komplett vermeidbares Missverständis-Potenzial.


Es ist auch nicht geschlechtslos, du hast die Ausführungen von @TE335 nicht ganz verstanden, ein einzelner, allein stehender PC ist geschlechtslos. Sobald du sie innerhalb einer etablierten Tonart verwendest (und ich trau mich sehr viel wetten, dass das auch auf deine Band zutrifft) ersetzen sie Dur/Moll-Akkorde. Damit bleibt der PC für sich genommen natürlich geschlechtslos, der musikalischen Passage selbst kann aber idR. sehr wohl ein (eindeutiges) Tongeschlecht zugeordnet werden.

LG
 
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@Zarkow

Ein (y) für Deine Kreativität.

Das ist genau das was einen vom Einheitsbrei unterscheidet.

Nix schlimmeres als Leute die nur den Standards nachrennen und alle gleich klingen ......

Und wenn es nach reiner Harmonielehre geht, hätte der gute alte Hendrix wohl nie seine abgefahrenen Songs geschrieben .....

Also, bleibe FREI im Kopf, sei ein Freigeist .......

Ich habe mal eben C A C A C A C A und dann E G E G E G E G gespielt, mit interessantem Anschlag klingt das doch mal frisch ;)

Weiß gar nicht was die Kollegen da dagegen haben :nix:
 
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Ich hab überhaupt nix dagegen, wenn's klingt dann soll er machen:m_git1:

Aber wenn der TO sich erst so nach und nach die Informationen aus der Nase ziehen lässt und dabei sich teils noch unpräzise bis hin zu fahrlässig ausdrückt darf man sich über den Verlauf nicht wundern 😌
 
Boah, das muss doch jetzt mal klar sein: Es war gar keine musiktheoretische Anfrage. Dieser Dreh kam mit deiner Antwort rein, @mjchael. Und nochmal: Wer andere wie Schüler behandelt, wirkt überheblich genauso wie andere Antwort-Ersteller hier in diesem Faden wie jener, der angeblich keine Grundsatzdiskussion lostreten möchte, aber trotzdem vor allem ein Interesse daran zu haben scheint, als musiktheoretisch maximal beschlagen zu erscheinen. Mir hilft das nicht. Gut, dass er raus ist. (Sehe gerade, er ist wieder da ...)

Wenn es nicht hilft, sind weitere Antworten dieser Art überflüssig. Vor allem, wenn beide @mjchael und Palm Muter nicht lesen, was z.T. direkt über ihren Beiträgen steht. Wenn das nicht gefällt => mach deinen eigenen Faden auf.

Nur weil es mich jetzt doch mal reizt zu hören, wie es so formuliert werden sollte, dass es keine Missverständnisse gibt:

- Der besagte Teil des Songs (der Chorus) besteht aus drei Akkorden.
- Es gibt drei Varianten des Chorus, die sich rhythmisch unterscheiden und z.B. unterschiedliche Einsätze, z.B. mal auf die "1 und", mal volles Programm auffe "1".
- Zwei von den drei Varianten bestehen nur aus power chords, die alleine stehen. Der Bass spielt Grundtöne. Weitere Harmonieinstrumente gibt es nicht. Die Gesangslinie klammern wir jetzt mal aus.
- Die dritte Variante ist die fragliche, um die es eigentlich geht: C A e e.
- Bei dieser Variante ist die Frage (die ich mir gestellt habe, bevor ich hier gepostet habe), ob ich das A durch a ersetze, also dass, wofür die Harmonietheoretiker grünes Licht geben würden. Oder ob es so bleibt - zumindest an der Stelle, wo das Gitarrensolo stehen soll.
- Angenommen, die Chorus-Variation zum Gitarrensolo wäre C A e e, dann wäre die Frage, wie man das ggf. im Solo aufgreifen kann und damit vielleicht sogar einen reizvollen Part bastelt, so als Spezi.
- Meine Hoffnung war, andere Songs zu hören, die auch diese Akkordfolge haben, damit ich das mal hören kann und auf Ideen kommen (So war es ja dann auch).
- Es geht nicht darum konkrete Lösungen zu finden und etwas zu übernehmen, was andere Musiker und Bands schon gemacht haben. (Keine moralische Diskussion, ist einfach nicht mein Ziel.)

Ich hoffe, das bringt ausreichend Licht in die Sache.
 
Mannmann, DU hast doch erstmal Zweifel aufgebracht, ob du überhaupt den Unterschied zwischen Dur und Moll kennst. Und hören tust du ihn offensichtlich ohnehin nicht.

Fragt aber gleichzeitig nach Akkordprogressionen, aber wehe, man weist darauf hin, dass man sich nicht so sicher ist, was der TO eigentlich meint weil... ach lassen wir das.

Passt, Fall als Hoffnungslos eingestuft. Viel Erfolg trotzdem.
 
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Es ging mir vor allem darum, Ideen zu entwickeln, wie ich diesen durigen Akkordwechsel C-A ins Solo einbauen kann.
Ich war fast an gleicher Stelle: https://www.hooktheory.com/theorytab/common-chord-progressions

Mit ein bischen Fleiß beim kreativen Deuten Deiner beiden Akkorde als Teil-Progressionen, könnte man z.B. kommen auf, wobei es dann als C-Am funken könnte:

1624283340357.png


Dann machst Du eben ein 4-akkoridges Solo :D

Da sind noch ein paar Kadenzen, die "direkt" passen könnten. Ist ja auch noch unklar:
  • welcher Grundton oder welcher Schlüssel zu Deinen beidne Akkorden gehören sollen
  • wer von den beiden die Stufe I sein soll
  • ob sie überhaupt auf Stufe I gut aufgehoben sind
  • usw.
Am erfolgreichsten wird's, wenn Du auch eine sinnige Melodie dazu hast. Dabei könnte folgende Seite helfen:
 
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Dafür, dass ich dich mit Musiklehre belästigt habe, entschuldige ich mich.

Dass man nicht liest, was direkt über einem steht, liegt meist an der asynchronen Komunikation. Die Vorredner haben einfach schneller getippt als ich.
Die Posts bekomme ich meist erst nach dem absenden mit. (Per Handy verliert man schnell alles getippte, wenn man versucht zurückzublättern.)

Da ich dir mit einem Song, der deine Akkordfolge enthält, nicht helfen kann, dich nicht interessiert, warum deine Akkordfolge nicht so einfach klappt, warum es keine Beispiele gibt und dich meine durchaus gangbaren Lösungsansätze (die ich wählte, weil ich dir kein solches Programm wie du wünscht, backen kann) langweilen und nicht interessieren, bin ich aus der Diskussion raus, da ich eh nicht weiterhelfen kann. (Obwohl ich weiter mitlesen werde.)
 
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Gelangweilt ist der falsche Ausdruck. Weiß nicht, wie du darauf kommst.

Danke fürs Raushalten.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Mannmann, DU hast doch erstmal Zweifel aufgebracht, ob du überhaupt den Unterschied zwischen Dur und Moll kennst. Und hören tust du ihn offensichtlich ohnehin nicht.

Fragt aber gleichzeitig nach Akkordprogressionen, aber wehe, man weist darauf hin, dass man sich nicht so sicher ist, was der TO eigentlich meint weil... ach lassen wir das.

Passt, Fall als Hoffnungslos eingestuft. Viel Erfolg trotzdem.
Mute Palm! Danke für die Stille.
 
aber wehe, man weist darauf hin, dass man sich nicht so sicher ist, was der TO eigentlich meint weil.

nicht helfen kann, dich nicht interessiert, warum deine Akkordfolge nicht so einfach klappt,

Raushalten....Danke für die Stille.
Nun ja, wer fragt, muss auch mal die eine oder andere nicht ganz so genehme bzw. erwartete Antwort in Kauf nehmen können ;).
Aber ich hoffe, dass jetzt alles das ausgetauscht wurde, was jedem auf der Zunge brannte, und dass wir fortan wieder ohne Ressentiments auskommen :opa:.

Mir erschliesst sich nicht so wirklich, warum hier (beidseitig!) so viele Zwischengeräusche sein müssen/mussten. Missverständnisse? Ungewohntes Terrain? Simpel <> kompliziert? Erwartungshaltung - Diskussion statt nacktes Ergebnis?

Man kann natürlich ein Buch darüber schreiben, warum eins und eins zwei und nicht drei ergibt. Und sicherlich verspricht das erstens in entsprechenden Auditorienkreisen vielleicht einen interessanten Abend und kann auch dem mathematisch völlig Unerfahrenen, aber höchst Wissbegierigen u.U. zu einem vertiefenden Einstieg in die Welt der Zahlen motivieren. Aber hilft das zwingend auch an der Stelle (anderes Extrem), wo man lediglich fragt, welches Ergebnis denn nun eins und eins liefert :gruebel:?

In dem Sinne - lasse doch der eine den anderen leben, auch wenn seine/ihre Lebensgewohnheit vielleicht nicht unbedingt der eigenen entsprechen mag ;).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Die Moderation hat alles gesagt. Irgendwie übersehen und länglich geantwortet (passiert mir nun schon das zweite mal in einer Woche). Mein Beitrag kann gerne entfernt werden.
 

Aber hilft das zwingend auch an der Stelle (anderes Extrem), wo man lediglich fragt, welches Ergebnis denn nun eins und eins liefert :gruebel:?
Hab ich eigentlich getan.
Song mit der Akkordprogressionen:
C A E G (oder C A E E)
Ergebnis:
"Gibt es nicht."

Genauer: "Gibt es nicht in der Menge der üblichen normalen Songs."

Wohl wissend, dass es hier genug Spezialisten gibt, die außerhalb der normalen üblichen Songs was finden könnten.

Warum es das nicht gibt, habe ich nicht geschrieben. Ich hätte mir wohl noch den Hinweis auf die Basics der Harmonielehre verkneifen sollen, die erklären, warum es das Songbeispiel vermutlich nicht gibt.

Auch die zweite Antwort ist recht knapp. Nur C A (E...)
"Gibt es selten, findet man kaum."
Und als Grund nur: kommen nicht in einer Tonart vor. (Noch in der Annahme es handle sich um einen Gitarristen mit wenig Grundlagenwissen.) Jetzt mit dem Hintergrund, warum es kein Programm oder keine Liste oder keine Homepage gibt, die solches leistet. Dass eine Suche einen Song mit PowerChords ausspuckte, dafür kann der TE nichts.

Erst als er angibt, die Basics zu kennen und schon in einer Band zu spielen gehe ich ins Eingemachte.

Dass er dann mit der Theorie bzw. mit den Erklärungen nichts anfangen kann, und gar keine Ahnung zu haben scheint, warum es nicht klappt, aber dennoch eine Antwort erwartet, obwohl im mehrfach gesagt wurde, dass es das für seine spezielle Akkordfolge nicht gibt, verkomplizieren sich die Dinge.

Er beharrt auf seiner Vorgabe, also suchen wir nach einer Lösung. Ein Hörbeispiel kenne ich nicht. (Zu behaupten, diese gäbe es nicht, dazu kenne ich nicht ALLE Musikstücke der Welt.)

Wenn man zumindest mit der Möglichkeit rechnet, dass es eine Lösung geben könnte, wie soll man anders als theoretisch vorgehen?

Was ich erklärt habe ist kein Hexenwerk.
Wenn man aber mit den Erklärungen, die für einen Gitarrenschüler mit zwei bis drei Jahren Unterricht ausgelegt sind (vgl. Links), nichts Anfangen kann, kommen wir wieder auf das eingangs gesagte zurück: Als normaler komerzieller (bekannter) Song, den man als Hörbeispiel oder als Eintrag in eine Datenbank sucht, wird man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts finden. Für die Spezialsachen fehlen die Baics.

Wie hieß es im Film "The Shool of Rock"
Ohne Basics kein Rock'n'Roll.

Die Antwort ist nur für C-Lenny gedacht, der sich als Mod fragt, warum man so und nicht anders antwortet.
 
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