Zoom R-16, die KannAllles-Kompakt-recordinglösung

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Hat der Zoom R-16 eigentlich auch interne Effekte für Gesang? Ich würde es nämlich sehr begrüßen, wenn ein Multitracker mal ne ausgefeilte Effektmatrix für Vocals mitbringen würde (vor allem hätte ich gerne einen Harmonizer der meine Stimme in Terzen, Oktaven usw. doppelt) :great:

ich hab mir gerade mal die Zeit genommen ein wenig ins PDF Handbuch zu schauen. Es gibt definitiv verschiedene Vocal Effekte im R-16. Ich hab jetzt aber nicht so detailiert nachgelesen, ob diese schon während einer Aufnahme zur Verfügung stehen, oder erst als Mastereffekt die Endaufnahme bearbeiten können. Vielleicht ließt du dich einfach mal im Handbuch durch.

http://s3.amazonaws.com/samsontech/related_docs/R16.pdf

Was isn das für ne Antwort :confused:
Es geht vll. nur um eine optionale Möglichkeit die man auch als Erweiterung nutzen möchte

huch, du hier? Welch ein Zufall.

deinem Einwand schließ ich mich übrigens uneingeschränkt an. Diese Aussage ist wirklich völlig benebelt.

Ich such gerade auch nach einer guten Aufnahmemöglichkeit, wo ich GT-10, eine CD Quelle, und per Micro ein Cajon abnehmen kann (ohne PC-Anbindung). Dieses R-16 scheint da schon zu gut für zu sein. Also mehr Ausstattung als ich eigentlich brauche. Im November ist ja Musik Produktiv Messe, und da werde ich mir das Zoom und andere Geräte mal genauer anschauen.
 
@3121funk
danke für den Link, da kann ich mich erstmal durchforsten :)


Das R-16 is ja schon verlockend, aber wer etwas drauflegt bekommt ja auch noch das (fast ausverkaufte) Zoom HD-16CD mit internem CD Brenner, Drumcomputer.
Da hat man dann wieder die Qual der Wahl. Auch interessant ist die Möglichkeit, das man zwei R-16 aneinander koppeln kann, um noch mehr Spuren usw. zuhaben.


Und das mit den Gesangseffekten sehe ich auch als eine Alternative an, um der ganzen Produktion quasi mehr Biss zu verleihen.
 
Das R-16 is ja schon verlockend, aber wer etwas drauflegt bekommt ja auch noch das (fast ausverkaufte) Zoom HD-16CD mit internem CD Brenner, Drumcomputer.

Jepp, den hatte ich auch schon gesehen. Allerdings wäre mir dieser mit einem halben Meter Breite viel zu groß. Auch die integrierte Festplatte stößt bei mir auf Ablehnung. SD-Cards sind da schon sehr viel praktischer.

Ein eingebauter Drumcomputer ist 'ne feine Sache, würde ich aber nicht unbedingt haben müssen (obwohl ich meinen alten Boss DR-880 vermisse. Den Verkauf bereue ich wirklich). Primär wichtig ist für mich: GT-10 und weitere Audioquelle anschließen können, und Mikroaufnahme. Die integrierten Gitarreneffekte sind auch nicht wichtig (würde ich höchsten mal zwischendurch nutzen). Beim Recorden will ich weiterhin die Sounds wechseln können, was mit den Fusstastern am GT-10 sehr viel einfacher zu bewerkstelligen ist.

Wie gesagt. Ich schau mir die Teile auf der Messe mal genauer an.

Gruss
Klaus
 
...so einen Dr. Rythm hatte ich auch mal, aber ich weis wer ihn hat :D
 
Ein eingebauter Drumcomputer ist 'ne feine Sache, würde ich aber nicht unbedingt haben müssen (obwohl ich meinen alten Boss DR-880 vermisse. Den Verkauf bereue ich wirklich).
Gruss
Klaus


Ich habe ja den billigeren Alesis SR18 Drumcomputer (den ich allerdings auch noch ausgiebiger bei meinen Aufnahmen testen müßte).
Aber dennoch könnte es sein, das ich mir auch mal irgendwann einen Boss DR-880 leiste. Denn ich bin der Auffassung, das man nie genug Drumsounds haben kann :D
Und außerdem bin ich halt ein Freund von Hardware Equipment, was ich PC unabhängig benutzen kann :great:
Aber alles in einem Recorder zu haben ist schon recht praktisch, denn das spart Platz und Kabelsalat :cool:
 
Hallo,

hab mir bei euch das Zoom R16 gekauft, leider hab ich Probleme es als Audiointerface zu benutzen.
Am PC angeschlossen verdeckt ein starkes digitales Brizzeln (klingt ähnlich wie ne Plattenspieler-Nadel) das eigentliche Signal. Das aufgenommene Signal ist kaum hörbar und das Brizzeln clipt.

Was mach ich falsch, woran kanns liegen?

Gruß
 
Was mach ich falsch, woran kanns liegen?

Gruß

Ferndiagnose ist da nicht einfach. Wie sieht es mit den Systemvorraussetzungen deines PCs aus?

R16 audio interface system
requirements


Windows® XP SP2 or later/Windows® Vista SP1 or
later
1.8GHz Intel® Pentium® 4 or faster
1GB RAM minimum

Intel Mac
OS X 10.4.11 or later/10.5 or later
1.83GHz Intel® CoreTM Duo processor or faster
1GB RAM minimum

Both
USB 2.0 compatible port
* 64-bit operating systems are not supported.
* USB hubs are not supported.
 
Hi,

ich antworte mal für uwgestein:

der PC ist ein Intel P 2,4GHZ, 1,5GB RAM mit XP SP3,
sollte also eigentlich reichen.
Treiber sind allem Anschein nach auch alle richtig installiert.

Wo könnte man denn nach dem Fehler suchen?

Gruß
enners
 
Doppelt

gepostet
 
Wie isses denn nu?

Kann jemand brauchbare Aussagen hinsichtlich Sound der Aufnahmen machen. Kann man es mit dem H2 Sound vergleichen???




mfg
 
Hi
kann mir jemand von Euch sagen wie Groß (B/H/T) das R16 ist. Ich kann leider nirgens Infos finden

Hab jetzt doch was gefunden: B/H/T 30 x 16,5 x 6

passt das?

ne, deine Daten lassen ein sehr kleines Gerät vermuten. Im Handbuch stehen folgende Maße.

376mm (W) × 237.1mm (D) × 52.2mm (H)

Ist zwar immer noch schön kompakt, aber doch um einiges größer als du dachtest.
 
Habe hier nochmal auf der Herstellerseite http://www.zoom.co.jp folgende Daten gefunden:

Recording Media: SD Card (16MB-2GB), SDHC Card (4-32GB) ● A / D-Wandlung: 96 kHz 24 Bit Delta-Sigma-ADC ● D / A-Wandlung: 96 kHz 24 Bit Delta-Sigma-ADC ● Display: 20-stellige 2 Online-Sitte-LCD (mit Hintergrundbeleuchtung) ● Eingänge: 8 x XLR-1 / 4''Phone Combo Jack / Eingangsimpedanz: (symmetrisch) 1kOhm ausgewogen, 2. heiß, (unsymmetrischer Eingang) 50kΩ unsymmetrisch, (Hallo-Z-Eingang) 470kΩ / Eingangspegel:-50dBm bis +4 dBm stufenlos ● Mikrofone Erbaut: Rundstrahl Kondensatormikrofone Gain:-50dBm bis +4 dBm stufenlos ● Phantom Power Supply: 48V (mit Ein / Aus-Schalter) ● Master-Ausgang: 1 / 4 "TRS Phone (symmetrisch) / Ausgangsimpedanz: 1kOhm / Rated-Ausgangspegel: +4 dBm ● Kopfhörer-Ausgang: 1 / 4''Stereo Phone Jack, 2 x 20mW (bei 32Ω Last) ● USB: [Typ B (USB 2.0 High - -Speed kompatibel)] Audio Interface / Control Surface oder Mass Storage Class-Betrieb [A-Typ (High-Speed USB 2.0 kompatibel)] USB-Host-Funktion ● Stromversorgung: Netzteil (DC5V/1A/center positiv) oder der Größe AA (LR6 ) battery x6 ● Akku-Laufzeit: 4,5 Stunden (mit Hintergrundbeleuchtung und Phantom Power Off) ● Abmessungen: 376 (B) x 237,1 (T) x 52,2 (H) mm ● Gewicht: 1,3 kg (ohne Batterien)

Ich hoffe das bringt dem einen oder anderen noch etwas...
 
hat denn schon jemand Erfahrungen mit dem Zoom als Audio-Interface? Wir haben nämlich da ein kleines Problem mit unkontolliertem Knacksen (hört sich irgendwie an wie ne uralte LP) auf der Aufnahme. Aber nur wenn das Interface genutzt wird, nicht bei der "direkten" Aufnahme ohne PC

Gruß
 
Hallo Leute,

ich bin an der Zoom R16 sehr interessiert, und frage mich nur (erst mal) ob man mit dem Gerät eine Stereo file während des Recordings wiedergeben kann?
Ich erkläre: Ich möchte das Teil hauptsächlich als Standalone Gerät (ohne Computer) benutzen um meine Gesangsparts auf Instrumentals aufzunehmen. Heisst ich würde auf die SD Karte eine Stereo MP3 Instrumental packen, und würde dann auf mehrere Spuren, Refrain, Strophen und Back Vocals aufnehmen. Ist es möglich. Wenn ja, wie wird es mit dem Stereo File geregelt? Weil wenn ich richtig verstanden habe gibt es nur Mono Spuren. Also würde die Instrumental auf 2 Kanäle aufgeteilt? Links / Rechts?

Würde mich sehr auf eine wissenschaftliche Antwort freuen.
 
Sorry, bpm, dass ich dir da keine konkrete Antwort geben kann, vermute aber, dass etwas in der Art möglich sein sollte, wenn die MP3-Datei in Stereo vorliegt..

Ich möchte aber mal kurz folgende Anmerkung zum R16 loswerden:

ich hatte selbst auch kurzzeitig erwägt, das Gerät bei uns im Studio einzusetzen, bin aber davon abgerückt, denn im Gegensatz zu den Vorgängermodellen, z.B. HD-16, gibt es beim R16 eine entscheidende Änderung beim Routing: beim HD-16 wurde das Signal per default auf alle Kanäle geroutet, lag also im Hintergrund bereits an allen Kanälen an, sodass man nur noch den gewünschten Kanal (oder mehrere) per Knopfdruck aktivieren musste, egal, an welchen Inputs das Signal anlag. So konnte man bequem die einzelnen Spuren nacheinander mit jeweils eigenem Material beschicken.

Beim R16 ist es nun leider so, dass die Inputs den Spuren fest zugeordnet sind, d.h., wenn das Signal in Stereo über die Inputs 1 und 2 hereinkommt, kann auch nur auf die Spuren 1 und 2 aufgenommen werden. Wenn ich nun nach dem ersten Take einen zweiten Take auf andere Spuren, z.B. 3 und 4, aufnehmen möchte, muss ich entweder die Kabel in die entsprechenden Inputs 3 und 4 umstöpseln oder das zuvor aufgenommene Material auf andere Spuren transferieren (bzw. anderen Spuren zuordnen), um dann wieder auf die Spuren 1 und 2 aufnehmen zu können. Ein intuitives Aufnehmen auf verschiedene Spuren nacheinander von einer Stereoquelle (Input 1/2) aus ist so unmöglich. Nach jedem Take muss umgestöpselt oder neu zugeordnet werden, es sei denn, man speist alle 8 Eingänge des R16 mit entsprechend vielen Ausgängen vom Mischpult aus, was in kleineren Wohnzimmerstudios eher selten vorkommen dürfte.

Soviel dazu. Falls ich mich irre, berichtigt mich gern.

Gruß
Arndt
 
Soviel dazu. Falls ich mich irre, berichtigt mich gern.

Gruß
Arndt

Hallo Arndt. Du hast das völlig richtig interpretiert. Ich habe mein R-16 heute auf der MP Messe ergattern können. Da es das einzige war, mußte ich allerdings bis heute abend darauf warten (und hab's dann für 359€ mitnehmen dürfen). Kleiner Nachteil: die deutsche Bedienungsanleitung (die eigentlich ab Oktober erhältlich sein soll) lag bei dem Modell noch nicht bei. Und mein technisches Englisch hält sich leider in Grenzen.

Ist aber verschmerzbar. Erstens besorg ich mir die noch, und zweitens hab ich in weniger als 30 Minuten das Aufnehmen, das Hin und Herschieben (swapen, dass was du mit dem "nicht frei wählbaren Eingängen meinst), A-B repeat einzelner Projektabschnitte, und das Files löschen begriffen. Außerdem hab ich noch kurze Testaufnahmen mit den integrierten Micros machen können, mein GT-10 angeschlossen, und auch damit Probeaufnahmen gemacht. Klappt alles wunderbar.

Alles in allem läßt sich das Gerät sehr leicht in den Grundelementen bedienen. Muss mich jetzt nur noch mit den ganzen Feinheiten beschäftigen.

Das Verschieben der Audiospuren ist übrigens so schnell erledigt, dass sich ein umstöpseln der Eingangsquelle für mich nicht lohnt. Auch schon deshalb weil man die neue Spur wieder neu einpegeln muss. Mit dem Swapen geht das viel schneller. Auf diese Art hab ich gerade auch mal 'ne Gitarrenspur gedoppelt. Sehr unkompliziert das ganze.

Richtig Kopfzerbrechen bereitet mir sicherlich die Arbeit mit der beiliegenden Cubase Software. So ein PC Freak bin ich ja nicht. Ich werde das R-16 zwar zu 98% PC unabhängig nutzen, aber wenn ich Projekte auf den PC übertragen und nacharbeiten möchte, werde ich wohl nicht um die Software drumrum kommen.

Und noch ein kurzes erstes Feedback zur Haptik des Gerätes:

Sehr leicht, da alles aus Kunststoff. Dieser wirkt aber keineswegs billig. Alle Taster haben einen guten Druckpunkt. Gainregler und Monitorfader lassen sich sauber drehen bzw. schieben, sind aber ein klein wenig wacklig. Sollte man aber nicht überbewerten. Klappern tut da jedenfalls nix. Die Klinkeneingänge sind sehr stramm ausgelegt. Sprich: Die Kabel sitzen bombenfest. Der Kopfhörerausgang besitzt 'ne ordentliche Qualität was den Sound betrifft, und kann bei bedarf "sehr" laut sein. Für's z.B. nächtliche Recorden ist das mehr als ausreichend.

Gruss
Klaus
 
Hi Klaus, interessanter Bericht. Es würde mich interessieren, wie unkompliziert dieses Swappen denn nun vonstatten geht, sprich, wieviele Arbeitsschritte im Menü etc., bis die nächste Aufnahme gestartet werden kann. Ich finde es ja im Vergleich zu früheren Geräten generell etwas umständlich, zwischen den Takes überhaupt etwas tun zu müssen, um weiter aufnehmen zu können, aber vielleicht gewöhnt man sich auch schnell dran..
 
Hi Arndt

1. Swap Taste drücken.
2. Enter drücken
3. Play Mute Rec Taste des Kanals drücken den man verschieben möchte.
4. Play Mute Rec Taste des Kanals drücken, wo man die Spur hinlegen möchte.
5. Enter drücken
6. Swap Taste erneut drücken um das Menü zu verlassen.

Das ganze dauert nicht mal 5 Sekunden. Danach kann sofort neu aufgenommen werden.
 
Danke dir. Klingt unkompliziert, und das R16 wäre damit wieder auf der Liste der Favoriten.
 
Danke dir. Klingt unkompliziert, und das R16 wäre damit wieder auf der Liste der Favoriten.

Hallo Arndt,

ich bin ja ein absoluter Neuling auf diesem Gebiet, also gib meinen Worten kein zu hohes Vertrauen ;). Bis jetzt steh ich aber zu dem, was ich bisher geschrieben habe.

Nach knapp zwei Wochen mit dem R-16 hab ich mich auch immer besser eingearbeitet. Da das Display recht klein ist, muss man sich bei den Untermenüs schon ein wenig durchklicken, bis man da ist wo man hin möchte. Aber daran gewöhnt man sich sehr schnell. Auch an spezielle Funktionen, wie z.B. die Auto Punch in/out Funktion. Die gestattet es nur bestimmte Bereiche eines Takes auszuwählen. Hat man z.B. einen 6 Minuten Take, und möchte nur den Bereich 2:43 bis 3:54 scharf machen zum Recorden, startet man den Take ganz normal als Playback, kann relaxt dazu spielen, und wenn der Anfangspunkt erreicht wird, startet der R-16 automatisch die Aufnahme und beendet sie am Schlusspunkt wieder, wodurch der Rest des Takes wieder als Playback läuft.

Ist sehr praktisch, wenn man nicht eine Sekunde vor der Aufnahme auf irgendwelchen Knöppen rumdrücken möchte.

Desweiteren erweist sich die Undo Taste als mein wichtigstes Feature ;). Ich weiß nicht, wie oft ich in der letzten Woche 'ne Aufnahme vergeigt hab, und froh war das ich nicht immer im Menü die einzelnen Spuren wieder löschen mußte.

Was ich als negativ empfinde ist das Netzteil, dessen Kabel dünn ist wie 'ne Telefonstrippe. Macht 'nen sehr billigen Eindruck, wenn man das mal mit anderen Netzteilen (z.B. von Boss) vergleicht.

Man sollte sich auch unbedingt 'ne größere SD Karte besorgen. Die mitgelieferte 1GB Karte reicht nur bedingt für ausgiebige Aufnahmen. Ein 7:06 Minuten Take hat bei mir z.B. in 'ner Stereospur schon etwas über 220 MB verbraucht. Eine weitere Stereospur per Gitarre eingespielt hat gleich nochmal über 100 MB an Platz gebraucht. Mehrere Projekte kann man dadurch kaum auf der 1 GB Karte speichern. Besonders dann, wenn man noch Mastertracks anfertigt.

Nächsten Monat wollte ich meine ersten Microaufnahmen machen. Bin schon ganz gespannt drauf (muss mir erstmal 'nen brauchbares Micro kaufen).

Bis jetzt kann ich nur sagen, dass es viel Spass macht damit zu arbeiten. Die Investition hat sich für mich definitiv gelohnt.


Hier hab ich übrigens noch ein sehr interessantes Video dazu gefunden.


Gruss
Klaus
 
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