mk1967
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Ja, das auf dem Bild ist schon mal die "Grundstellung" . JACK ist gestartet und läuft mit 48 kHz Abtastfrequenz. Mehr ist jetzt allerdings noch nicht passiert.
À propos Ardour - mir scheint, daß das Programm selbst nicht sooo viel an Ressourcen wegschlürft. Je nachdem, wieviele Spuren, Effekte etc. man auf hat. Meine "neuesten" Rechner sind ähnlich alt wie dein Thinkpad, und da ist Ardour soweit ganz flink unterwegs.
Ich könnte mir eher vorstellen, daß das Tempo des Rechners was mit der jeweils eingestellten Bildschirmoberfläche zu tun hat: Ist es Cinnamon auf dem Bild? Ich weiß leider nicht näher Bescheid, wieviel Ressourcen sich das genehmigt.
Das alte LXDE und Xfce sehen zwar im Menü bei weitem nicht so schön aus, aber möglicherweise wird der Rechner damit schneller. (Den offenbar etwas gefräßigeren LXDE-Nachfolger LXQt habe ich bei mir noch nicht zufriedenstellend ans Laufen bekommen.) Mit Xfce gibt es ja sogar direkt eine Mint-Version. Aus gutem Grund war Xfce bis vor kurzem auch der Standardbildschirm von UbuntuStudio.
So was wie IceWM wäre dann schon die Variante für die ganz Harten , bin damit auch noch nicht so ganz warm geworden.
- "system playback" 1 und 2 benennen aus JACK-Perspektive (!) die (jetzt wird es kuddelmuddelig) Stereoeingänge des Audio-Ausgangsmoduls . Also (vielleicht als Denk-Hilfe, wenn man sich JACK mal bildlich in der Position der Hauptplatine denkt) vergleichbar mit der Stelle, an der das Audiosignal von der Hauptplatine an die eingesteckte Audiokarte weitergegeben wird. Das ist jetzt alles andere als exakt - aber vielleicht hilft es, sich in die etwas eigenartige Benennung unter JACK hineinzudenken.
- Hinter "system capture" 1-4 verbergen sich - wieder aus JACK-Perspektive gedacht - die Ausgänge des Audio-Eingangsmoduls zum eigentlichen Rechnersystem hin. Also sozusagen vergleichbar mit den Punkten, an denen die Audiokarte das Signal an die Hauptplatine übergibt.
- Im MIDI-Bereich (rot) sind bislang nur die beiden Throughs vorhanden. Mit denen (muß ich zugeben) habe ich bislang noch nie was gemacht.
À propos Ardour - mir scheint, daß das Programm selbst nicht sooo viel an Ressourcen wegschlürft. Je nachdem, wieviele Spuren, Effekte etc. man auf hat. Meine "neuesten" Rechner sind ähnlich alt wie dein Thinkpad, und da ist Ardour soweit ganz flink unterwegs.
Ich könnte mir eher vorstellen, daß das Tempo des Rechners was mit der jeweils eingestellten Bildschirmoberfläche zu tun hat: Ist es Cinnamon auf dem Bild? Ich weiß leider nicht näher Bescheid, wieviel Ressourcen sich das genehmigt.
Das alte LXDE und Xfce sehen zwar im Menü bei weitem nicht so schön aus, aber möglicherweise wird der Rechner damit schneller. (Den offenbar etwas gefräßigeren LXDE-Nachfolger LXQt habe ich bei mir noch nicht zufriedenstellend ans Laufen bekommen.) Mit Xfce gibt es ja sogar direkt eine Mint-Version. Aus gutem Grund war Xfce bis vor kurzem auch der Standardbildschirm von UbuntuStudio.
So was wie IceWM wäre dann schon die Variante für die ganz Harten , bin damit auch noch nicht so ganz warm geworden.
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