So, ich habe jetzt seit Sonntag mittag, fast nix anderes gemacht, als die Overdrivekanäle, meiner beiden Amps zu testen. Zu Hause nutze ich en Peavey Rage 158, da komm ich an Bodentretern nciht vorbei, nur mittels externer Zerre lässt sich da gewünschtes Ergebnis erstellen.
Beim Laney LX 65 geht da schon mehr. Bei bestimmten Kombination mit diversen Effekten geht da auch was. Obwohl ich bisher nicht gänzlich überzeugt bin. Was ja durchaus am Amp liegen mag,da ich schon weit bessere angespielt habe. Aber en neuer Amp is zur Zeit nicht drin.
Das einzige worüber ich froh bin, ist die Tatsache, das ich mich in all den Jahren nicht selbst limitiert habe, weil ich nur auf Bodentretern zurückgegriffen habe. (Zumindest in Bezugnahme auf mein Equipment)
Das ganze ist ja auch meinem allerersten Amp zu verdanken. Das war son super billig Noname-Schrotteil bei dem ich einfach versucht habe, mittels nem Danelectro Overdrive (ich weiss, schlechter gehts fast nicht)was zu rauszuholen. Danach hatte ich dann auch schon direkt den Peavey, bei dem sich mir, damals vor etlichen Jahren wohlgemerkt, die Frage stellte, ja wie machen die ganzen Gitarristen das denn nu? Gehn die etwa während dem Konzert zum Verstärker und drücken das Knöpfchen zum Kanalwechsel????
Also blieben ja nur die Bodentreter.
Im laufe der Zeit wurde ja meine Naivität ja zum Glück Stück für Stück abgearbeitet...und dennoch bin ich seitdem nciht von den Bodentretern losgekommen
vg
achja
@Sabot
Den Frontman hab ich nie gespielt, der staubt seit Jahren vor sich hin, hab ihn jetzt wieder ausgegraben, saubergemacht und eben auf Funktionalität durchgecheckt, da ich ihn verkaufen will
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