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nein das stimmt überhaupt (ACHTUNG: MEINUNGSFREIHEIT) nicht!-do_john_86- schrieb:Jepp, St. Anger ist wirklich nicht zu vergleichen mit den vorigen Alben von Metallica und ich vermisse die Soli auch.
Zakk hat allerdings nur zu 50% Recht. Das ist Ansichtssache, aber wichtig ist doch die Musik selber und was man versucht damit auszudrücken.
Soli passen eben mehr zu Songs, wo es um Gefühle, etc. geht - St. Anger war aber ein "Stressbewältigungsalbum", was aufgenommen wurde, als die vier (bzw. drei) Jungs in der Krise steckten.
Darum kann man das nicht so pauschal sagen...ich bin mir sicher, dass sie ihrem alten Style treu geblieben sind und mit St. Anger nur eine Ausnahme gemacht haben.
Nur weil man etwas kann, muss man es ja nicht ständig machen. Bei den Metallica-Performances wird die ganze Bandbreite abgedeckt, bestehend aus fast allen Alben. Nur wegen St. Anger ist das also kein Weltuntergang.
Das ist meine Meinung...jetzt dürft ihr mich hauen
eine sehr schöne Ausnahme ist "Final Gates" von Running Wild!RAGMAN schrieb:sehe ich auch so, Bass und Drums sind in der Regel die Ryhtmusabteilung einer Band...
Ausnahmen bestätigen die Regel...
RAGMAN
bobs schrieb:ich finde es sehr interessant, wenn keine soli zu hören sind. dann muss der jeweilige gitarrist ohne solo ein gut klingendes stück schreiben, und kann sich nicht auf gefrickel ausruhen. ausserdem nerven in 80-90% aller songs die soli, es gibt imho wenig soli die wirklich gut klingen und eine bereicherung für den song sind. ausnahmen sind z.B. das bridge-solo in master of puppets, oder viele slash-soli. bin aber der ansicht dass soli völlig überbewertet sind, meistens sind sie nur da "weil man des halt so macht", quasi eine sache die sich so eingebürgert hat. zudem werden sie oftmals nur gespielt weil der gitarrist ein starkes geltungsbedürfnis hat. ich meine, welcher basser oder drummer macht schon in fast jedem song n solo?
finde es super dass kirk keine eingebaut hat auf der st.anger, das war wenigstens mal unerwartet und für metallica was neues. wer alte songs hören will, soll halt seine alten CDs ausgraben.
clemens schrieb:Warum gilt das Solieren eigentlich immer als die "Königsdisziplin" beim Gitarre spielen? Eigentlich ist die Gitarre zuallererst einmal ein Harmonieinstrument und dann erst ein Melodieinstrument. Die meisten Gitarristen konzentrieren sich m.E. viel zu viel auf's Solieren und zu wenig auf Rhythmusgitarre.
-N-O-F-X- schrieb:wo hast du die version her? würd mich ma intressiern wie die is
Ich finde es sehr interessant, wenn keine soli zu hören sind. dann muss der jeweilige gitarrist ohne solo ein gut klingendes stück schreiben, und kann sich nicht auf gefrickel ausruhen.
ausserdem nerven in 80-90% aller songs die soli, es gibt imho wenig soli die wirklich gut klingen und eine bereicherung für den song sind. ausnahmen sind z.B. das bridge-solo in master of puppets, oder viele slash-soli.
zudem werden sie oftmals nur gespielt weil der gitarrist ein starkes geltungsbedürfnis hat.
a kamma doch genauso fragen warum singt der sänger in jedem lied die melodie un summt nid nur begleitung oder so... gitarre is halt auchn soloinstrument.
Warum gilt das Solieren eigentlich immer als die "Königsdisziplin" beim Gitarre spielen?
Ich sehe das genau so!!Wie oben schon gesagt wurde, das Rhythmusspiel wird oft vernachlässigt. Ich finde ein Gitarrist der exakt Rhythmus spielt, eisenhart im Takt bleibt, auch mal grooven kann ist für eine Band viel wertvoller als ein verhinderter Malmsteen oder wer auch immer.
JoinPerry schrieb:Verstehe ich nicht! Gerade dann ruht man sich nicht aus sondern versucht doch die Melodie und Stimmung in ein paar Takten wieder zu geben.
JoinPerry schrieb:Es gibt mir Sicherheit sehr nervende Gitarrensoli, aber wer nun etwas von Metallica nennt, schießt sich meiner Meinung nach ein Eigentor. Auch wenn Dieser Teil von MOP etwas ruhiger ist.
-do_john_86- schrieb:Jepp, St. Anger ist wirklich nicht zu vergleichen mit den vorigen Alben von Metallica und ich vermisse die Soli auch.
hm, da wär ich vorsichtig, das ist musikrichtungs abhängig. wenn ich jetzt zum beispiel mal jazz nehme und dortige jam sessions betrachte. oft ist es so dass da nicht mal ein gitarrist dabei ist.clemens schrieb:Meine volle Zustimmung! Bei keinem anderen Instrument ist der "Drang zum Solo" so groß wie bei der Gitarre.
Fenriswolf schrieb:...da die gitarre ein wichtiger bestandteil dieser musikrichtungen ist und somit das recht hat auch mit einem solo noch mal extra hervorgehoben zu werden.
just my 2 cents
mensch klaus, du solltest deinem buben mal gscheite Musik vorspielenKlausP schrieb:Mein Sohn steht auf Linkin Park...
KlausP schrieb:und davon habe ich mir kürzliche ein ganzes Album angehört - kein einziges Solo kommt darin vor. Ich finde das sehr eintönig.
Absolut korrekt.el_duderino schrieb:um es kurz zu sagen: ein solo gibt manchmal ganz klar würze, aber man kann eine suppe auch versalzen