Yamaha S90ES Neuling

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chris2080
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Hallo Zusammen,

habe mir vorgestern meinen ersten Yamaha Synthie gekauft. Einen S90ES. War bisher immer nur Roland User (derzeit Fantom X7), habe aber noch ein 88er Gerät gesucht und das S90ES hat mich einfach überzeugt.
Zu meinem Leidwesen unterscheiden sich Yamaha und Roland Synthies schon sehr in der Bedienung, speziell auch die Betriebsmodi. Bei Roland gibt´s für Einzelsounds den Patch Modus, der bei Yamaha Voice Modus heißt. Dann der Performance Mode bei Roland, indem ich 16 Parts nach belieben anlegen kann, d.h. layern, splitten, usw.
Ich als Live-Keyboarder verwende im X7 vorwiegend den Performance Mode, da man in einer Coverband oft mehrere Sounds gleichzeitig braucht.
Bei dem S90 gibt´s aber jetzt den Performance und den Multimode. Im Perf.Mod. kann man wohl nur 4 Parts/Sounds benutzen?! Und im Multimode 16, in der Anleitung steht, dieser Modus wäre mehr für´s Sequencing mit dem Rechner gedacht!? Was unterscheidet diese Betriebmodi genau?
Ich bin mir noch ziemlich unklar wie ich den S90 Bandtechnisch am sinnvollsten nutze. Evtl. Midi Verbund mit dem X7? Grundsätzlich läßt sich der x7 wahrscheinlich besser programmieren, wegen des großen Displays.
Denke das einige von Euch Motif ES, oder den S90ES spielen, die sind sich ja sehr ähnlich.
Da ich mit Midi-Verbund auch noch keine großen Erfahrungen habe, wollte ich einfach mal in die Runde fragen, wie Ihr das anstellen würdet. Piano möchte ich natürlich grundsätzlich immer über den S90 spielen :) By the way: Den Pianosound des S90ES finde ich auch besser als den Fantom X Piano Sound.

Chris
 
Eigenschaft
 
Der Performance-Modus ist dazu gedacht, mehrere Sounds zu einem einzelnen Gesamt-Sound "zusammenzusetzen", die live ein einheitliches Klangbild abgeben (und sich daher auch die Master-Effekte teilen). Innerhalb der Performance kann das Keyboard in Layer und Zonen aufgeteilt werden, und jede der Zonen ihre Midi-Daten auch an externe Midi-Geräte schicken (oder von extern die Signale empfangen). Brauchst du größere Abwechlung innerhalb eines Stückes, dann ist das durchaus so gedacht, zwischen zwei, drei Performances ggf. auch umzuschalten. Die Sicht ist beim Performance-Modus also vom Keyboard und seinen Zonen ausgehend. Da das Master-Modell von Yamaha die Splits "left, main (rechts)" und jeweils eine zugehörige Layer kennt, resultieren auch vier Voices.
Es ist auch möglich, diese von extern anzusprechen, allerdings über den "Umweg", die voreingestellten Midi-Kanäle für die angesprochenen Tastatur-Zonen zu wählen. Für die meisten Live-Anforderungen reicht das völlig aus und ist das Mittel der Wahl, wenn man nicht ohnehin im "Voice-Modus" auskommt. Das Kopieren von Voices in eine Performance ist nicht ganz so einfach, da die "common effects" der Voice in die "master effects" der Voice händisch kopiert werden müssen (oder per Bezahlsoftware vom Dritthersteller), so dass die Patches erst einmal anders klingen. Das ist z.B. auch beim Virus so, dort hat aber der Synth eine Option, die Effekte in eine Performance (dort "Multi") zu kopieren eingebaut. Der Motif leider nicht.

Beim Multi-Modus geht die Sicht nicht vom Keyboard aus. Es werden 16 unabhängige voices einzelnen Midi-Kanälen zugeordnet, in erster Linie, um komplexere Setups von einem Sequencer aus ansprechen zu können. Natürlich kann man nun über eine Krücke daraus auch wieder eine Performance bauen: Indem man den Zonen der Tastatur, z.B. über eine Midi-Matri geroutet, Midi-Kanäle zuweist, und dann mehrere der 16 Voices jeweils denselben Midi-Kanal zuordnet, bzw. alle Voices auf denselben Midi-Kanal schickt und die Zone, innerhalb der die Voice erklingen soll, an die Split-Zonen, die man haben möchte, anpasst.

Alln's klar? ;)

Also: Speziell auf den X7 bezogen ist es vielleicht am Geschicktesten, S90 im Multi-Modus zu betreiben, und einen Kanal für "S90es interne Tastatur" zu reservieren. Die Program Changes kann dann dein X7 gleich mit umstellen, und du kannst ggf. auch S90-Sounds zu dem Fantom dazulayern, was sich z.B. bei den etwas luftigeren Pads anbietet.

Liebe Grüße

Dana
 
Ja die Sache mit den Effekten ist bei Roland auch so. D.h. die patch (voice) effekte muss man erstmal händisch nachbasteln im performance modus.
 
Wer 25 Euro übrig hat: Von John Mela gibt's ein gutes Tool (Motif ES Performance Editor), mit dem man eine Voice in eine Performance kopieren kann (und die Performance am Rechner hervorragend editieren). Dann kann man die Voice, die die gewünschten "Master Effekte" hat, also dem Endergebnis am nächsten kommt, kopieren, und dann noch andere Voices hinzufügen, die dann eben die selben Master-Effekte benutzen. Eigenltich gut, hat den Vorteil, dass sich die Effekte nicht "beißen". Falls man noch was Zusätzliches braucht muss man dann halt wirklich in den sauren Apfel beißen, die Voice in eine User-Bank kopieren und die Insert-Effekte verändern.

Das Tool gibt's auch für Motif ES Rack. Da die Bänke anders sind, vertragen sich die beiden Versionen nur mit genau dem passenden Gerät. Musst ich auch erst rausfinden, und saß ziemlich doof da ("Häh, warum tut hier nix, das soll doch gut sein ...") ;)

Liebe Grüße

Dana
 
Wie genau setzt Du den Motif ES denn ein? Alleine oder zusammen mit ´nem anderen Synth. Midi? Wie organisierst du die sounds oder performances?
 
Ich hab ne Motif ES Rack-Version. Den layer ich entweder zum Piano dazu, oder spiel ihn über die Piano-Tastatur, in seltenen Fällen auch mal über den Virus kc, aber dort liegen meist Leads, und ich splitte so wenig wie möglich, das macht mich nur durcheinander ;)

Ich kopier die Voices in Performances, und layer eben noch ne zweite oder dritte dazu, je nachdem was ich grad haben möchte, oder leg auch mal zwei Voices auf dem Manual nebeneinander, aber da wir Rock mit recht durchgängigem klassischen Rock-Sound spielen, brauch ich nicht allzuviel verschiedenen Schnickschnack innerhalb eines Songs.

Ansprechen tu ich den über eine PMM88e von Miditemp, die neuerdings auch die Program Changes machen darf. Aber ich bin da grad am Zusammenbasteln. Da ich bisher den Motif nur für wenige Songs gebraucht habe, konnt ich das noch per Hand umschalten. Allerdings peppel ich das Repertoire grad auf, und die Setups werden ein klein wenig komplexer.

Bisher hatte ich einfache Master-Key-Funktionalität des Pianos benutzt (mein unterstes Manual). Bei grade mal drei Performances, die solo gespielt wurden, war das recht übersichtlich ... Bin eben dabei, den Motif ES ganz langsam ins Setup zu integrieren. Durchgängiger Sound ist mir wichtig, und ich bin sehr vorsichtig, Motif-Klänge dazuzunehmen. Lieber lass ich mal ein Pad weg und leg eine leise Orgel hin, als dass der Sound nicht wirklich stimmig ist. Aber da wir immer mehr auch Rockversionen von Rock-Pop oder auch Crossover-Stücken ins Programm aufnehmen, darf das auch langsam mitwachsen.

Liebe Grüße

Dana
 
Hi,

wenn ich Chris richtig verstanden habe ist er sich noch nicht sicher wie er seinen Gerätepark am sinnvollsten einsetzt. Ich verwende genau das gleiche Setup wie du und hatte mich anfangs mit der gleichen Frage gequält. Was ist bei den zwei Geräten die für mich sinnvollste Konstellation? Im Roland ist das ja mit den 2 Betriebsmodi Patch und Perf ziemlich einfach. Da war schnell klar, dass ich mich i.d.R. auf den Perf-Modus beschränke. 16 Sounds gleichzeitig reichen in der Coverband i.d.R. aus... Das ist übersichtlich.

Im S90ES kommt zum Voice, Performance und Multi noch der Master-Modus hinzu. Das ist aus meiner Sicht genau der Modus für uns Live-Keyboarder. Die Grundsounds programmiere ich im Voice-, Perf- oder Multi-Modus - je nach erforderlicher Anzahl an unterschiedlichen Sounds. Im Master-Modus habe ich dann später im Live-Betrieb die Möglichkeit immer im gleichen (Master-)Modus zu bleiben. Zusätzlich kann man auf Wunsch die 4 Masterkeyboard-Zonen hinzunehmen und dann z.B. 4 weitere Sounds vom X7 ansteuern. Im X7 wird man i.d.R. Synths, Layers, Orgeln, Samples etc abschießen. Auf dem S90ES wird man wohl sinnvollerweise u.a. die Pianos, E-Pianos beisteuern. Midimäßig das einfachste Setup bietet dann hier eine einfache Verbindung vom S90ES-Out zum X7 Midi-In um gelegentlich Layers aus S90ES und X7-Sounds über die S90ES-Tastatur anzusteuern. Umgekehrt brauche ich das nicht.

Auf der Bühne macht sich das wirklich bezahlt. Ich bewege mich nur in einem einzigen Modus! Wenn ich z.B. nur einen Pianosound vom S90ES brauche. Dann habe ich mir in einen Master nur die Piano-Voice gelegt. Wenn die Masterkeyboardzonen (Zone "off") ausgeschaltet sind spielst du zwei autarke Geräte. Wenn ein komplexes Setup ansteht schalte ich nur den Master um und habe dann z.B. einen Multi mit bis zu 16 Splits/Layers aus dem S90ES und zusätzlich 4 Masterkeyboard-Zonen die den X7 ansteuern. Genau so kannst du auch gar keine S90ES-Sounds verwenden und nur über die Zonen X7-Sounds spielen...

Jede andere Mischung ist in diesem einzigen Modus möglich. Mir ist bewusst, dass für einen Roland-User die Bedienoberfläche und die Möglichkeiten des S90ES zunächst unübersichtlich wirkt. Du solltest grundsätzlich entscheiden wie du in der Praxis vorgehen willst. Strebst du z.B. an über die X7-Tastatur S90ES-Sounds anzusteuern wird ein anderes Setup für dich sinnvoll sein. Einer der Vorteile des S90ES ist aber nunmal, dass er zusätzlich ein vollwertiges Masterkeyboard ist. Das solltest du z.B. wie oben beschrieben auch entsprechend einsetzen...

Gruß
Mäx
 
Danke für Eure Antworten.

Mäx: Schön einen gleichgesonnenen zu treffen :) SO wie du das beschrieben hast, hatte ich mir das auch gedacht. Denn man möchte ja das meiste über die "geile" Tastatur des s90 spielen. Also macht die midi verkabelung auch nur in diese richtung sinn. wechselst du denn an beiden geräten dann die performances bzw. master´s? ich meine damit, angenommen du brauchst für einen song beide geräte, dann bedeutet da ja, dass du im master mode des s90 ein programm für den song aufrufst. und im x7 eine performance, lässt du den s90 die performance des x7 via midi automatisch mit wechseln? das würde doch gehen, oder?
 
Hab was vergessen: Was für ein Stativ verwendest du? ich habe momentan einen k&m spider pro, aber ich glaube das ist mir auf Dauer zu wackelig. Aber er sieht so schön aus :-(
Und: Was verwendest du für einen Monitor? Ich benutze einen KME 1152 passiv, mehr oder weniger glücklich.
 
Ich selbst wähle sowohl am X7 als auch am S90ES manuell die Programmchanges. Sicher ginge das auch per Midi-Programmchange vom S90 aus für beide Geräte. Mir erscheint es aber im Bühnenbetrieb als einfachere Lösung. Kommt ja auch häufig vor, dass man nur eines der beiden Geräte bei verschiedenen Songs einsetzt. Ich habe deshalb die Midi-Programm-Changes deaktiviert. Ist aber sicher auch GEschmackssache...

Hinsichtlich der Tastatur bin ich ganz deiner Meinung. Ich hatte mir vor dem Kauf sehr genau überlegt was das Richtige für mich ist. X8 + Motif7es oder Motif8es + X7. Wegen der Pianosounds und der Tastatur bin ich dann folglich beim S90es + X7 gelandet...

Wir kommen zwar etwas vom Thema ab - aber...
Stativ: Rukka - leider nicht mehr erhältlich. Die ganzen "Säulen-Stative" halte ich für ein solches Setup aber für zu gewagt im Live-Einsatz. Schau mal im Zubehör-Thread. Da gibt es gute Tips.

Monitoring: In-Ear in individuellem Stereo-Mix (gesplittetes Signal des FOH-Pultes). Ich kaufe mir doch nicht für Tausende gut klingende Keyboards und lasse mich dann auf der Bühne zudröhnen... Außerdem kommen die Keys über Mono-Mixes überhaupt nicht zur Geltung. Egal wie gut die Monitore sind...
 
Mahlzeit,

ich spiele auf einem Spider unten ein 88er und oben eine VK8. Überhaupt kein Thema.

Ich würde alles über den S90 umschalten.
 
wie genau geht das mit dem umschalten? kannst du es nochmal für anfänger erklären? Hab ein M1 und ein S90 es
 
Du kannst im Mastermodus des S90 Program Changes und Bank Select Befehle senden.
Da stellst du dann einfach die Werte ein, die dein M1 haben will. Für Programm 64 z.B. 64.

Ich weiß grad nicht, wie es aussieht. Manche senden Signale von 0-127 und manche von 1-128.

Da musst du in der Anleitung gucken.

Soviel grob. Hab leider kein Yamaha Gerät mehr, deswegen kann ich es nicht schritt für schritt machen. Aber das wird sicher wer anders tun.

Gruß
 
Wie es Toeti beschreibt geht das grundsätzlich mit jedem Setup. Ein Midi-Programmchange ist ja nichts schwieriges. Die Herausforderung ist lediglich im "Empfangs"-Gerät einzustellen ob und auf welchem Midi-Kanal es den Programmchange (z.B. für die X7-Performance) empfangen soll.

Ich hatte das Anfangs auch getestet. War mir aber zu unflexibel und ich bevorzuge eine durchgänge Bedienung für den ganzen Auftritt. Wenn Chris die Performances im X7 durch den S90Es umschalten will geht das latürnich. Wenn er aber einen Master z.B. mit seinem Standard-Piano-Sound auf dem S90 in verschiedenen Songs verwendet schaltet er auch immer zur gleichen Perf im X7 um oder muss den Master im S90 mehrmals für jeden Song mit verschiedenen Programmchanges abspeichern.

Muss dann jeder für sich die persönlich sinnvollste Arbeitsweise wählen. Ein einziger Knopfdruck zum Umschalten beider Geräte hat natürlich auch seinen Charme..
 
Aber das wird sicher wer anders tun.

Mach ich jetzt mal ;). Muss ja schließlich einem "Fast-Stadt-Nachbarn" helfen (sofern es das Altena im Sauerland ist) :rolleyes:

Ich erkläre das jetzt, wie es bei meinem MO6 geht. Das müsste im S90ES aber gleich sein. (wenn nicht, bitte meckern ;) ).

1. Master-Modus einschalten (Taste [MASTER])
2. Job -> [F1] Init -> [ENTER] (Neues Masterprogramm wird initialisiert)
3. [F2] Memory -> ZoneSwitch einschalten, in der linken Hälfte die gewünschte Voice, Performance etc. des S90ES auswählen
4. [EDIT] -> Mit 1-4 die entsprechende Zone auswählen:

Als Beispiel mach ich jetzt mal Zone 1 für die S90 Sounds und Zone 2 für den M1:
Bei Zone 1 unter [F1] TRANS den TGSwitch auf ON, MIDISwitch auf OFF.
Bei Zone 2 genau umgekehrt.
Nun unter [F4] PRESET für Zone 2 die entsprechenden Bank- und Program-Changes einstellen. (evtl. in der M1-Anleitung nachlesen).
Jetzt kannst du auf der S90-Tastatur die S90 Sounds gleichzeitig mit den M1 Sounds spielen. Möchtest du das nicht, sondern wirklich nur umschalten, musst du unter [F2] NOTE die Werte NoteLimitH und NoteLimitL beide auf C -2 stellen. Dann werden nur noch die Program-Changes gesendet.

Für jeden Song kannst du nun so ein Master-Programm erstellen, dass dann automatisch die Sounds des S90ES (unter MEMORY ausgewählt) und die Sounds des M1 (unter Preset ausgewählt) anwählt.

Mit freundlichen Grüßen,
Max

P.S.: Bevor ichs vergesse: Natürlich muss der MIDI OUT des S90ES mit dem MIDI IN des M1 verbunden sein. :rolleyes:
 
@atgmax:
ich habe immer ein Piano alleine im Setup gespeichert. Das nutze ich dann für Songs. Wenn man das mehrmals mit unterschiedlichen Sounds hat, muss man natürlcih Setups anlegen.
Aber ich finde es angenehmer, nur ein Gerät umschalten zu müssen.

Gruß
 
@toeti:

Ich werde nochmal in mich gehen. Erstrebenswert ist das grundsätzlich schon. Man ist ja von Natur aus faul...

Muss dann aber eine Zone im S90ES für die Umschaltung der Performance im X7 reservieren. Mal sehen...

Gruß
Mäx
 
Ich habs schonmal gesagt:

Leider ist der Motif/S zum Vergleich mit der EX Serie ein Rückschritt. Diese 4 Zonen im Performance und Master, nerven schon ein wenig finde ich.

Gruß
 
Mäx: Spielst Du im Proberaum auch über In-Ear? Bin nämlich sehr unzufrieden mit meinem monitor-sound. Ich sehe das genauso wie Du: Man kauft sich sündhaft teure keys und der sound über so´n monitor ist sch...

Was für monitore benutzt Ihr Anderen denn so?

Also ich habe ein keines rack mit einem yamaha mg12/4 mischpult, über das ich mir meinen eigenen monitor sound mischen kann. Dann ne qsc endstufe und ein kme 1152.
und wie gesagt mit dem klang bin ich nicht wirklich happy.
 
Hi,

guck doch da bitte in den Monitorthread und frag da nochmal. Sowas interessiert die anderen meist auch. Und dann ist die SuFu nicht umsonst :)

Dankeschön!
 

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