tigereye
Registrierter Benutzer
So,
da bin ich wieder und mache einen neuen thread auf,
https://www.musiker-board.de/vb/instrumente/190610-johnson-fretless-markierungen.html
war der letzte und darauf nehme ich auch Bezug.
Er ist da, meine ebay-Ersteigerung ...
vor drei Tagen angekommen, super eingepackt, sicher wie in Abrahams Schoß bei mir eingetroffen. Nach gut 10 (!) Minuten ist er aus der Verpackung, und liegt in meinen Händen.
Mystic-green - Geschmackssache, ganz in Ordnung, auf der Fotos erschien er viel dunkelgrüner.
leicht erscheint er mir, bin ja an 5,4 kg Marcus Miller JazzBass gewöhnt...
noch Originalsaiten drauf ...
die Bridge erscheint wirklich etwas mickrig ...
die Saitenlage nicht optimal ...
Verarbeitung gut, da gibt es nichts zu meckern ...
der Vorbesitzer hat nicht gestrunzt: keine noch so kleine Macke ist im Lack zu finden.
(Besten Dank nochmal, falls du das hier lesen solltest ...)
Nach ungefähr einer weiteren Stunde bin ich erstmal zufrieden ...
Die Saiten sind noch okay und bleiben drauf, bis ich weiß, ob ich ihm eine neue Brigde gönne. Neue Potknöpfe (chrom) wird er auf alle Fälle bekommen.
Die Saiten liegen so flach, da paßt kaum noch eine Briefmarke drunter,
die PU, die ich als ersten angehoben habe, muß ich wieder etwas absenken, weil die Saiten fast aufliegen. (ich habe ihn "frei nach Schnauze" eingestellt, weiß nich, ob das bei einem fretless anders läuft als mit frets)
Oktavreinheit ist hergestellt, die bridge ist dabei gut und leicht einzustellen.
Securitylocks dran, es kann losgehen ...
Ich stelle als ersten Eindruck fest:
Sound geil, geil, geil ... er singt sehr schön.
Fretless macht mir erstmal keine Probleme, scheint doch mein Ding zu sein, empfinde das erste Anspielen schon als (größtenteils) sauber intoniert. Mal abwarten, wenn ein anderes Instrument dabei ist.
Der Bridge-PU ist etwas schlapp auf der Brust, mein Roland Cube 30 holt aber in der Trace Elliot - Emulation einen wirklich warmer und vollen Sound aus dem kleinen ...
Der Split-PU bringt schon einen satten, etwas grolligeren Sound auf die Reise.
Kurz um:
wir beide sind anscheinend flott Freunde geworden, ich und der Yamaha RBX 270 fretless.
Das Risiko, einen Bass ohne Anspielen zu kaufen ist kein Flop gewesen, sondern hat's voll gebracht.
Mal schau'n:
Vielleicht krieg ich irgendwann demnächst noch einen ausführlichen Review mit Fotos hin, ggf. aber erst nach leichten Modifikationen.
Gruß
Andreas
da bin ich wieder und mache einen neuen thread auf,
https://www.musiker-board.de/vb/instrumente/190610-johnson-fretless-markierungen.html
war der letzte und darauf nehme ich auch Bezug.
Er ist da, meine ebay-Ersteigerung ...
vor drei Tagen angekommen, super eingepackt, sicher wie in Abrahams Schoß bei mir eingetroffen. Nach gut 10 (!) Minuten ist er aus der Verpackung, und liegt in meinen Händen.
Mystic-green - Geschmackssache, ganz in Ordnung, auf der Fotos erschien er viel dunkelgrüner.
leicht erscheint er mir, bin ja an 5,4 kg Marcus Miller JazzBass gewöhnt...
noch Originalsaiten drauf ...
die Bridge erscheint wirklich etwas mickrig ...
die Saitenlage nicht optimal ...
Verarbeitung gut, da gibt es nichts zu meckern ...
der Vorbesitzer hat nicht gestrunzt: keine noch so kleine Macke ist im Lack zu finden.
(Besten Dank nochmal, falls du das hier lesen solltest ...)
Nach ungefähr einer weiteren Stunde bin ich erstmal zufrieden ...
Die Saiten sind noch okay und bleiben drauf, bis ich weiß, ob ich ihm eine neue Brigde gönne. Neue Potknöpfe (chrom) wird er auf alle Fälle bekommen.
Die Saiten liegen so flach, da paßt kaum noch eine Briefmarke drunter,
die PU, die ich als ersten angehoben habe, muß ich wieder etwas absenken, weil die Saiten fast aufliegen. (ich habe ihn "frei nach Schnauze" eingestellt, weiß nich, ob das bei einem fretless anders läuft als mit frets)
Oktavreinheit ist hergestellt, die bridge ist dabei gut und leicht einzustellen.
Securitylocks dran, es kann losgehen ...
Ich stelle als ersten Eindruck fest:
Sound geil, geil, geil ... er singt sehr schön.
Fretless macht mir erstmal keine Probleme, scheint doch mein Ding zu sein, empfinde das erste Anspielen schon als (größtenteils) sauber intoniert. Mal abwarten, wenn ein anderes Instrument dabei ist.
Der Bridge-PU ist etwas schlapp auf der Brust, mein Roland Cube 30 holt aber in der Trace Elliot - Emulation einen wirklich warmer und vollen Sound aus dem kleinen ...
Der Split-PU bringt schon einen satten, etwas grolligeren Sound auf die Reise.
Kurz um:
wir beide sind anscheinend flott Freunde geworden, ich und der Yamaha RBX 270 fretless.
Das Risiko, einen Bass ohne Anspielen zu kaufen ist kein Flop gewesen, sondern hat's voll gebracht.
Mal schau'n:
Vielleicht krieg ich irgendwann demnächst noch einen ausführlichen Review mit Fotos hin, ggf. aber erst nach leichten Modifikationen.
Gruß
Andreas
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