Yamaha Pacifica

@ HedgeHog... Die sieht aus wie meine GRX die ich damals für 444,- DM gekauft hab. Was außer der Hals ist an der anders? Hab keine Ahnung davon...

Aber ich rate von denen als Anfängergitarre ab. Man gewöhnt sich zu schnell an den dünnen Hals. Außerdem geht einem als Anfänger da nur Hardcore oder ähnliches durch den Kopf.
 
Moore schrieb:
@Hoagie: Eins würde mich interessieren, da du die Schraube für den Hals ja bis zum Anschlag gelockert hast... Ist die Octavenreinheit überhaupt noch da?! Hast du auf der tiefen E-Saite im 12. Bund auch noch das gleiche E, wie, als wenn du sie lose anschlägst? Bzw. ist dein E am 12. Bund genau eine Octave höher?

Hallo,

ja , das stimmt noch überein. Wenn man nach dem Hals verstellen das Tremolo wieder ordentlich einstellt ist das kein Problem.
 
Achso ok... hab nur der Interesse halber gefragt :)
 
Moore schrieb:
Man gewöhnt sich zu schnell an den dünnen Hals. Außerdem geht einem als Anfänger da nur Hardcore oder ähnliches durch den Kopf.
und vor allem das Floyd Rose braucht ein Anfänger echt nicht, am Anfang scheint sie vielleicht irgendwie attraktiv zu sein boah :eek: aber dann legt sich es schon wieder und man ist dann nur genervt das man sie nicht schnell auf Drop D stimmen kann :rolleyes: (dafür ist sie stimmstabil), die Saiten wechseln ...
die PAC 112 ist echt voll in Ordnung und mit einem Micro Cube hat man auch eine guten Verstärker mit 6 BOSS-Effekten und 7 Ampeinstellungen.

Aber man sollte trotzdem in den Gitarrenladen gehen und selber paar Gitarren in die Hand nehmen...
 
Achso wo wir schon bei japanischen Firmen sind, irgendwie wird ESP immer vergessen, dabei bauen die Preis/Leistungsmäßig auch gute Sachen für 200 bis 250 €
Aber auch hier vorher antesten, weil ESP gerne große Bünde bei den Gitarren hat, letztendlich hat jeder andere Hände und muss das nehmen was passt, eine 0815 Strat ist eh meist passend für jeden zu Anfang, hatte ich auch.

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ESP H-50 (ca. 240€)

... oder eigentlich besser für Anfänger, weil mehr einer Strat ähnelnd:

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ESP M-50 (ca. 220€)

Haben beide Humbucker, dass Floyd Rose muss man ja nicht verwenden, sogar meine alte billig Strat von Chester hat eins, aber hab ich damals erstmal abgeschraubt.
 
Hehe, ich finde die Strathälse viel zu fett... Aber ein guter Anfängerhals sollte es schon sein. Wenn man darauf spielen kann, kann man auf jeder Gitarre der Welt spielen. Oder gibt es noch fettere Hälse :eek:
 
Moore schrieb:
Hehe, ich finde die Strathälse viel zu fett...
Wenn man darauf spielen kann, kann man auf jeder Gitarre der Welt spielen. Oder gibt es noch fettere Hälse :eek:
Also jetz schokierst du mich wirklich. :eek: Paula
 
Ich vergleich den mit dem der Ibanez und meiner Jaguar. Andere hatte ich noch nicht in der Hand :redface:

Würd gern mal den einer Mustang anpacken :D

Aber ich weiß, dass nicht alle Strat-Hälse so sind. So weit ich weiß wurden die schlechtesten Hälse irgendwann in den 90ern produziert. Wenn das falsch sein sollte, bitte ich um Korrektur.
 
Nimm die PAC112! Ist echt ne gute Klampfe. War meine erste Gitarre und ist als Anfängergitarre optimal.
Mach deine Entscheidung nicht nur vom Design abhängig sondern vom Sound und der bespielbarkeit, denn am Anfang ist einem das Design fast wichtiger ;-) (aus eigener Erfahrung)
 
Kann ich nur zustimmen. Oder man hat ne Lieblingsband und denkt: "oh ja der hat ne Ibanez, kauf ich mir auch eine"... Hinzu kommt noch auf Grund fehlender Erfahrung, dass man wirklich denkt, dass man mit einer billigen da ran kommt, was natürlich totaler Blödsinn ist. Ich hatte auch schon die Pacifica empfohlen. Hatte zwar andere Anfängergitarren, aber als ich 9 Jahre alt war, hab ne Pacifica bekommen und sie (ICH BIN SO DUMM) sie meinem Bruder geschenkt, weil mir das mit 9 doch alles zu kompliziert erschien. Hab dann ein Schlagzeug (Marke Billig) zu Wheinachten bekommen. Naja, bin später erst wieder auf Gitarre umgestiegen... Hab dann die Pacifica meines Bruders, eigentlich ja meine :mad: , angespielt. Soundmäßig ok. Aber lässt sich echt gut bespielen. Also für den Anfang wirklich richtig.

PS: Ihr müsstest das Schlagzeug jetzt mal sehen... Das sieht sooo schei*e aus :D Und der Sound, den es noch von sich gibt .... hehe
 
Also, ich muss hier mal Paar leute in die Schranken weißen
Schaut mal in meine Signatur

@Moore: Ich hab eine RGA, die HAT einen dünnen hals, ja das stimmt ein Wizzard halt, aber die GRG hat einen dickeren hals, zwar nich so wie bei deiner Strat, aber an die PAC kommt sie fast ran. Der 2. Aspekt, von dem du anscheinend auch keine Ahnung hast ist jener: Hunde die bellen, beisen nicht! Die Schaltung ist sehr flexibel, und mit bisschen Gefühl für den Volume-Poti und kenntniss über die Schaltung lassen sich ohne Probleme tolle Clean und Funk sounds rausholen...DAs einzigste, was bei der Gitarre "metal" macht ist der STeg in verbindung mit harter Zerre, aber über nen Marshall ist da auch ClassicRock kein Problem...

@Abbys: Ich hab mir das Tremolo, das KEIN Freudlos, sondern ein konventionelles Vintage Vibrato aus dem hasue Ibanez ist plan legen lassen... Du bist im nur auf Drop C# und dann wieder Standard.

Ich denk ihr habt euch mit der Gitarre noch nich auseinander gesetzt... Ich hab die GRG genommen, weil sich mit ihr viel mehr sounds realisiern lassen, wie mit der PAC. Das Schnarren in den unteren lagen ist mir damals noch nicht aufgefallen, aber als mich der Händler darauf hingewießen hat, hatte ich die schnauze voll von Yamaha...

Ich denke, man bekommt im Hause ibanez das Flexiblere Modell (ladenpreis: 217€) für weniger geld, und man hebt sich auch aus diesem PAC wahn aus. Ein nachteil der GRG ist allerdings die Klinkenbuchse... man muss sie des öfteren Festziehen.
Ich hab wie eingangs beschrieben bisher nur 2 Klampfen, aber wenn ich mich auf die Bühne stelle, nehm ich auch wirklich beide, weil man sich mit der GRG 170 nicht verstecken muss/sollte.

In diesem Sinne, mfg
DoneBone
 
jo und die teureren pacificas sind sogar was für fortgeschrittene/pros ich hab letztens mal auf einer 602v oder so gespielt, die hat zwar keinen charakter aber klingen tut sie trotzdem das iss halt son sports-allaround-ding!
MfG,
Stratodudler!
 
Hallo zusammen,
das hier ist mein erster Beitrag in diesem Forum, darum stell ich mich mal kurz vor: Ich spiele nun seit 13 Jahren Gitarre, bin "ganz normal" mit klassischem Unterricht angefangen und spiele seit 4 Jahren auch E-Gitarre (seit dem auch mit Plecktren!), aber mit dem Unterricht habe ich aufgehört. Ich spiele in einer (ich will ja nicht protzen, aber: von mir gegründeten) Band, hatte vorher schon 1 Jahr Ten Sing (das is so ein CVJM/Scheinchristen Verein, gibts in einigen Orten in Deutschland) Banderfahrung. Spielen tu ich so alles was mir über den Weg läuft, bis auf Pop/Country und son Death Metal (etc.) Geschrammel.

Nun zum Thema: Meine E-Gitarre (bis jetzt meine einzige; RGT220H ist auf dem Weg) ist auch ein Yamaha Pacifica 312-II. Ich habe sie mir damals (vor 4 Jahren) mit einem Fender Frontman 25, Koffer etc. als Elektrik Einsteigerpacket (ca. 1200 MARK) bei meinem Händler ausgesucht. Nachdem ich dann den Umstieg von dem klassischen Bügelbrett auf den (wie mir es vorkam) Pacifica "Nadel" Hals verdaut habe, fing ich an, die Gitarre wirklich zu mögen. Vor einigen Monaten habe ich damit begonnen, eine passende, neue Gitarre für mich auszusuchen, da ich mal einen anderen Sound haben wollte. Erst dann habe ich wirklich realisiert, wie geil doch diese Pacifica ist. Sie lässt sich wirklich gut bespielen, hat einen ziemlich variablen Klangcharakter und sieht zudem einfach klasse aus! Also aufgrund der vielen Erfahrungen, die ich mittlerweile gesammelt habe, kann ich nur sagen, dass die Pacifica eine gnadenlos gute Gitarre mit unschlagbarem Preis/Leistungsverhältnis ist. Die Verarbeitung von dem Teil (ich hatte sie schon komplett auseinderander) ist hervorragend; eine 1549 Euro teure ESP Eclipse II (die ich 2 Tage besaß) ist dagegen ein WITZ! Die Bünde sitzen super sauber im Griffbrett und sind 1A abgerundet, die Elektrik ist sauber verkabelt, der Lack kratzfest.
Ein paar Sachen habe ich aber auch zu bemängeln: Woran Yamaha wirklich gespart hat, ist der Sattel (da, wo die Saiten über dem 1. Bund aufliegen), der aus Plastik besteht. Ich hatte ein ständiges Saitenscharren auf der D und G Saite und habe das selbst nicht mit Meterhohen Abständen zwischen Korpus und Saite wegbekommen. Die Lösung seht ihr auf dem Foto. Ab dem 15. Bund ist es recht schwierig, noch sauber zu spielen, da dass Bolt-On Verfahren hier doch recht üppig ausgefallen ist (was aber absolut kein Einzelfall ist). Das Vibrato ist einigermaßen stimmstabil und ziemlich einfach konstriert (statt Klingen und zwei eingekerbten Stützschrauben werden hier ganz normale Kreuzschlitzschrauben als Stütze benutzt), erfüllt aber bei regelmäßiger Teflonbehandlung seinen Zweck. Das Sustain bei heftigeren Vibratos ist "relativ" kurz. Die Bünde hätten ein wenig besser poliert werden können. Im Anhang ist noch ein Foto!
Gruß,
Clemens
 

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DoneBone schrieb:
@Moore: Ich hab eine RGA, die HAT einen dünnen hals, ja das stimmt ein Wizzard halt, aber die GRG hat einen dickeren hals, zwar nich so wie bei deiner Strat, aber an die PAC kommt sie fast ran. Der 2. Aspekt, von dem du anscheinend auch keine Ahnung hast ist jener: Hunde die bellen, beisen nicht! Die Schaltung ist sehr flexibel, und mit bisschen Gefühl für den Volume-Poti und kenntniss über die Schaltung lassen sich ohne Probleme tolle Clean und Funk sounds rausholen...DAs einzigste, was bei der Gitarre "metal" macht ist der STeg in verbindung mit harter Zerre, aber über nen Marshall ist da auch ClassicRock kein Problem...

Ich sag ja nichts generell über Ibanez. Ich ging nur von einem Anfänger aus. Ein Anfänger, will erstmal das System "Gitarre" lernen, bevor er sich überhaupt mit dem Sound auseinandersetzt. Wird sicherlich Ausnahmen geben. Aber als blutiger Anfänger ists doch wirklich nur wichtig, dass sie sich gut bespielen lässt (man keine Veränkungen machen muss), um schnell und gut auf ihr zu lernen. Als ich angefangen hatte, kam mir das Spielen mit dem Vol.Poti gar nicht in den Sinn, da ich dachte, dass er wirklich nur zum laut und leise stellen ist. Sprich, dass das Teil nichts bringt, weil man ja eh einen Vol.Poti am Verstärker hat. Von Schaltungen wußte ich schonmal gar nichts und ich denke, so ergeht es doch irgendwie jedem Anfänger. Man hat einen Plan von nichts und möchte einfach nur das Gitarrespielen können. Und wenn du alles aufreisst, ist sone Pacifica einfach gut und unkompliziert zum Beginnen.

@superunknown. Willkommen! Deine Gitarre hat eine wirklich schöne Lackierung. Gerade in Verbindung mit dem Pickguard.
 
Moore etz sag ich dir noch was:

Du versuchst hier mit aller gewalt deine meinung rechtzufertigen: Das musst du doch gar nich, ich weiß was du an der PAC schätzt...

Aber da du angefangen hast, muss ich dir sagen, du hast ein eigentor geschossen:
1. Ob eine Gitarre gut bespielbar ist oder nicht, kannst du nur für dich und nicht für andere sagen, du wirst es glauben oder nicht, ich komm mit ner `'60 neck stratocaster nicht klar, dafür halt mit Ibanez...
2. WEnn der Anfänger länger freude mit dem Instrument haben will, und auch Unterricht nimmt, wird er spätestens nach einem Jahr die von dir genannten Instrumente an einer Gitarre, wie zum Beispiel den Volume Poti, zu nutzen. WEnn der anfänger sich aber nicht nach einem Jahr wieder ne neue Gitte kaufen kann, weil er feststellen muss, das zum beispiel die PAC sich in bezug auf die Technik nich gut handhaben lässt wird er unzufrieden und damit unmotivert...
Die Ibanez hat definitiv das bessere Preisleistungsverhältniss, beim Hals muss sich der ersteller dieses Threads halt auf den WEg machen, und die Dinger antesten...

DoneBone
 
Jede Hand ist anders, jedes Modell ist anders es gibt Ibanez Modelle z.b. RG Reihe die haben nen dünnen hals, und dann gibts wieder welche wie die SZ die nen dickeren haben, eine Les Pauls hat nen dickeren als eine Strat und andere haben wieder was ganz anderes, man muss halt individuell herausfinden was sich für einen persönlich beim spielen gut anfühlt.
 
man, und sowas Sonntag früh beim Kaffee...
also ich bin sehr neu hier im Forum, ich vermisse aber jetzt schon Sachlichkeit und vor allen Höflichkeit. Und was soll das Gedöns ob jetzt die Yamaha oder die Ibanez besser ist, wenn jemand länger Gitarre spielt kommen doch eh 3 bis 5 bessere Gitarren dazu, und für den Anfang sind sicher beide okay.
Zu meiner Pacifica: die ist z.B. am Halsübergang nicht so toll verarbeitet, da kannst du nen Zahnstocher reinstecken in den Spalt, trotzdem finde ich das es für den Preis ein klasse Instrument ist. Immerhin investiere ich nochmal in bessere Tonabnehmer, das würde ich nicht machen wenn die Klampfe Schrott wäre.
Und zum Hals: klar ist der (ein wenig) dicker als bei ner Shredderklampfe, was mich persönlich aber mehr stört ist, dass die Saiten dichter beieinander liegen am Sattel als bei den Ibanez RGs.
Also wie immer: antesten und wenns Liebe auf den ersten Blick ist, Sparschwein schlachten!
So, euch allen einen schönen Feiertag und hoffentlich besseres Wetter damits mal für den Biergarten reicht! Und sorry für meinen Gefühlsausbruch ;-)
 
Schon okay!

Ich entschuldige mich hiermit auch bei dir, Moore, aber mir ist schon öfters aufgefallen, dass du machma Träumerein von dir gibts, und ich finde, der Anfänger sollte möglichste große auswahl haben, und er sollte nicht nur auf die PAC heiß gemacht werden... wär doch schade wenn ihm im Nachhinein die Ibanez doch besser gefallen würde, oder?

Done
 
hmmm, ich spiele siet ungefähr n halbes jahr mit der Pacifica und muss sagen ich bin total zufrieden mit ihr. aber wie gesagt, es ist eine anfänger gitarre und hat auch so ihre schwachstellen. zum beispiel der 5weg schalter hat so seine vorlieben, mal kaputt zu gehen, für den kann man sich, wenn manl ustich ist einfach n neuen einbaun und dann ist man das problem los. die pacifica klingt recht gut mit einem roland cube 30, so habe ich längere zeit sogar meine bandproben vollbracht, was aber auch nicht das gelbe vom ei war, da der cube etwas zu leise war. also ich kann die pacifica einfach nur weiterempfelen, hab nur gute erfahrung (bis jetzt) mit ihr gemacht
 
Beim 5-Wege-Schalter hab ich mir für meine "Billiggitarre" einen von Austausch von Fender geholt. In meiner war ein 5-Wege-Schalter mit Platine drin. Hab mir dann einen gekauft, wo man zwar auch den Kontakt verschiebt, es aber nicht über eine Platine läuft...... Keine Ahnung, wie man sowas nennt. Ich würde es so nennen, dass der neue "analoger" ist.

Zu Done: Jeder hat seine eigene Meinung. Obwohl du wirklich ein bisschen unhöflich wurdest :D Aber egal... Klar ists immer besser, die Teile wirklich anzutesten. Aber würden wir hier nicht drüber diskutieren, hätte der Threatverfasser gar keine Anhaltspunkte, wenn er überhaupt Gitarren anspielen geht. Außer halt Sound und Aussehen. So kann er noch mit dem Verkäufer über die angetesteten Gitarren sprechen. "Mir wurde erzählt....... Stimmt das?" z.B.

Ich hasse es zwar zu Diskutieren, weil das meistens in Grundsatzfragen endet, aber ihm ist in diesem Fall hier nur damit geholfen.

Mein Favorit als Anfängergitarre ist sowieso eine Squire Fat-Strat. Da kann man nach einem Jahr, wenn man sein Gehör für Sound schon ein wenig trainiert hat, einen wundervollen Austausch-PU holen und die Gitarre seinen Wünschen nach anpassen.

Ich hab lediglich Vorteile der Pacifca genannt. Auch hab ich meine Erfahrungen mit Pacificas und Ibanez-Gitarren als Anfänger gepostet, da ich alle drei Gitarren schon als Anfänger in der Hand hatte :rolleyes:

Du wirst mich hassen... Meine Ibanez liegt völlig ausgeschlachtet in der Ecke :twisted:
 

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