Yamaha NP-30

  • Ersteller Soul4life
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Danke für den Link, Jens.

>Die Charakteristik ist eher Kirchlich, keine Jazz Orgel.
>Vielleicht hilft dir das erste einmal weiter.

Oja, denn genau das soll es sein! Ich lege nicht so viel wert auf Jazziges, sondern mehr auf Barockes und Kirchenmusik.

Herzlichen Dank und Gruss

Peter
 
@Jens Bergader

Ich vergleiche zwischen zwei Basic-Digitalpianos, also NP-30 und NP-31!
Und habe die Technische Daten etwas entdeckt z.B.
Music-DataBase bei NP-30 vorhanden und NP-31 (Nachfolger) nicht mehr!
Hat diesen Nachfolger NP-31 abgespeckt?

Wo liegt genau die Unterschiede zwischen NP-30 und NP-31?

Danke
von Arno
 
Hallo,

wenn Du mich schon direkt anschreibst sollte ich Dir auch antworten, auch wenn ich nicht mehr für den Musikservice tätig bin. Da es aber ein öffentliches Forum ist, komm ich Dir zur Hilfe.

Ich denke, dass Du etwas verwechselst.
Werder im NP-30 noch im NP-31 ist eine Music DataBase.
Die NP-Serie ist eine Mischung aus einem Piano und einem Keayboard mit mit 76 leichtgewichteten Tasten. Sprich, die Tastatur ist etwas kürzer, da ein echtes Klavier 88 Tasten hat. Die Tasten sind wesentlich leichter zu spielen.Es ist kein Klavierersatz, dafür ist es sehr leicht, transportabel und eine ideale Ergänzungstastatur. Ich persönlich mag 76 Tasten.

Die genauen unterschiede kann ich Dir momentan gar nicht genau sagen.
Ich prüfe das. Geh jedoch davon aus, dass es sich um einen kosmetik change handelt. :)

Die NP-30 sind zur Zeit im Angebot. klick mich

lt. meinen Lieferanten erfolgt die Auslieferung der NP-31 Ende Juli.
 
Hallo,

.............
Ich denke, dass Du etwas verwechselst.
Werder im NP-30 noch im NP-31 ist eine Music DataBase.
Die NP-Serie ist eine Mischung aus einem Piano und einem Keayboard mit mit 76 leichtgewichteten Tasten. Sprich, die Tastatur ist etwas kürzer, da ein echtes Klavier 88 Tasten hat. Die Tasten sind wesentlich leichter zu spielen.Es ist kein Klavierersatz, dafür ist es sehr leicht, transportabel und eine ideale Ergänzungstastatur. Ich persönlich mag 76 Tasten..........

Ich habe es nicht verwechselt, sondern ich habe direkt die Ausstattungsliste 3x nachgeprüft. Es kann auch sein, daß es um ein Fehlerteufel handel, wer weiss!
Danke für den Linktipp mit der Sonderangebot, das schaue ich gern nach!
Das ist keine Klavierersatz, ist mir bewusst geworden! Da ich totaler Anfänger ist und momentan nicht genau weiss, ob mir tatsächlich Spaß macht (hauptsachlich mit pianoähnlichen Klang muzsisieren üben).

Danke!
 
Ideal und genau dafür ist die NP-Serie !
Wünsch Dir viel Spaß damit.
 
Sodala, jetzt habe ich bestellt (Set-Angebot inkl. Netzadapter, Sustainpedal und Keyboadgestell). Für das erste wird reichen zum reinschnuppern, Noten lernen und damit spielen!
Davor habe ich mehrmals alle mögliche über youtube angehört und diser Yamaha NP-30 klingt für meinen Anspruch wirklich sehr gut!

Vielen Dank für den Tipp!
Gruß
CIborg
 
So, ich klink mich jetzt mal hier rein ...
Auch ich interessiere mich für das NP-30, tue mit jetzt aber verdammt schwer damit, was ich von dem Instrument halten soll.

Folgende Situation:
Bei mir zu Hause steht ein Schimmel-Piano und für die Abendstunden habe ich noch ein Roland FP-7, bin also bezüglich Klangqualität schon etwas verwöhnt :p
Jezt wollte ich mir ein billiges, platzsparendes, leichtes E-Piano für die monatlichen Besuche bei meinen Schwiegereltern am Land kaufen um auch an diesen Wochenenden etwas üben zu können.
Das NP-30 fiel mir vom Preis, von der Größe und von den wenigen klanglichen Möglichkeiten (ich brauche nur Klavierklang) sofort ins Auge. Ich war fest davon überzeugt, daß es genau das richtige Instrument für meinen Bedarf ist.

Heute habe ich das NP-30 ausgiebeig im Geschäft mit und ohne Kopfhörer getestet. Tja was soll ich sagen? Ich will hier nicht vergleichen und es ist mir vollkommen bewußt daß ich um diesen Preis keine gewichteten Tasten, davon auch nur 76 Stück bekomme und daß es sich nicht annähernd wie ein teures E-Piano oder ein Klavier anfühlt. Mit diesen Umständen kann ich durchaus leben.
Aber: der Kalng - da habe ich jetz wirklich ein Problem damit. In vielen Foren und Tests wird über den relativ guten Klavierklang des NP-30 berichtet. Ja, relativ -damit wird einem wieder die Bedeutung diese Wortes in Erinnerung gerufen. Nach 5 Minuten hab ich ihn nicht mehr ausgehalten - den Klavierklang. :gruebel:

Was mich noch stört - und das verstehe ich von einem Musikinstrumentenhersteller wie Yamaha überhaupt nicht - ist, daß die Tasten um einiges schmäler sind als beim richtigen Klavier oder anderen Digitalpianos. Was soll denn das? Warum hat man hier gespart, um das Gerät ein paar Zentimeter kürzer zu machen ?

Ich will das NP-30 überhaupt nicht schlecht machen und es hat bestimmt seine Berechtigung auf dem Markt, halt eben nicht für eine Zielgruppe, die guten Klavierklang gewöhnt ist.

Trotz all diesen Umständen überlege ich immer noch ob ich es nicht vielleicht doch kaufen werde. Weil es eben um diesen Preis keine vernünftige Alternative gibt und man hier mit Abstrichen leben muß.
Die Entscheidung heißt: kaufen oder ganz bleiben lassen, denn für meinen Zweck gibt es in diesem Preissegment keine vernünftige Alternative. Schmerzgrenze wäre so an die 400,- aber da gibt es wohl auch nichts vernünftiges - oder hat jemand von euch einen Vorschlag ?

lg
Robimarco
 
Das NP30 hat halt den Standard-Yamaha-Sound an Board, den auch unzählige Clavinovas und P- hatten oder haben. Entweder Du liebst ihn oder hasst ihn. Das ist aber bei Roland, Kurzweil oder sonst was auch nicht anders.

Da Du den Roland-Sound Deines FP7 (ohne F?) anscheinend gut findest, empfehle ich Dir den Roland Juno-Di. Hat zwar nur 61 Tasten, aber dafür einen ähnlichen Multisample-Piano-Sound wie das alte FP7. Natürlich ohne Piano Designer, Sustain usw. Der Grundsound des Grand Piano dürfte Dir aber gefallen. Außerdem hast Du da noch eine Tischhupe gratis sozusagen. Allerdings hat das Teil keine Lautsprecher. Mit Lautsprecher wäre da nur gebraucht ein Roland E-50 oder E-60 (mit mehr Tasten) evtl. was, aber der Pianosound hat wohl ein paar MB weniger als beim Di. Du könntest Dir ja auch noch eine kleine PA-Box kaufen mit z.B. 5" oder so, die klingt auch mono um einiges besser als solche billig boxen aus den keyboards und passt in einen Rucksack.

Wenn Dir der Sound des NP30 nicht gefällt, dann hat es wohl wenig Sinn sich das schön zu reden, letztlich ist und bleibt es reine Geschmackssache ob man Yamaha, Kawai, Korg, NORD oder Roland gut findet.
 
Hallo zusammen!


Also, ich bin ja mittlerweile stolzer Besitzer des NP-31 :)

Die Yamaha Sounds des Np-31 sind upgedatet und um einiges besser als der Vorgänger,
da dieser ja schon ca 7Jahre auf dem Buckel hat, aber wie erwähnt man muss Yamaha mögen.

Für mein Ohr und das meines Piano Lehrers (einer der alten Schule) sind die Sounds richtig
gut, gerade eben über die Kopfhörer.

Ich hab mir aber damals für mein E-Drumset richtig gute Kopfhörer von Beyerdynamic für 240€
gekauft. Das mögen viele für wahnsinnig halten, aber ich habs nie bereut.

E-Piano mit solchen Kopfhörern zu spielen ist nämlich ein Genuss, egal ob an meinem großen Roland E-Piano oder beim NP-31. Von daher haben diese Dinger echt Ihre Daseinsberechtigung.

Viele der bekannten Onlinehändler machen z.B. sowas hier (jetzt ein Megabeispiel):
https://www.thomann.de/de/yamaha_cvp_409_gp_set.htm
Wer verkauft denn ernsthaft so ein Piano mit einem 24€ Kopfhörer ????????

Und das stört mich dann auch ein bischen, wenn im Laden Modelle getestet werden und die
Sounds im Grunde genommen überhaupt nicht vergleichbar sind, weil irgendwelche
Kopfhörer dranhängen.

Dann lieber über eine halbwegs vernünftige kleine PA, da hört man schon eher den wahren Klang.

Womit ich aber nicht sagen will, dass jeder einen 250Euro Kopfhörer Zuhause haben sollte,
aber man hört schon einen überdeutlichen Unterschied zwischen Elektrohandel 50Euro
und Bose, Sony etc.... 100Euro Kopfhörern.

Und wie bei allen Musikinstrumenten auch, aufwärts wirds halt immer besser.

--------

Und zu dem anderen Thema: Ich glaube die schmalen Tasten sind Teil des Konzepts, da
man ja das leichte Piano zum unter den Arm klemmen entwickeln wollte und kein Stage Piano.

Verbesserung zum Vorgänger ist glaub ich auf jeden Fall die Bedieneinheit, da man vorher seine
Instrumente nur über Tastenkombinationen auf der Klaviatur wählen konnte und man denen jetzt ein
eigenes Bedienfeld gewidmet hat :)



Grüße Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das mit den Pianosound ist halt so eine Geschmacksache ....
Das Roland-Piano klingt eben wirklich ganz anders als das Yamaha-Piano, dashalb habe ich mir ja damals auch das FP7 gekauft und nicht das P140 von Yamaha.

Übrigens habe ich auch das neue NP-31 mit dem NP-30 verglichen, allerdings mit mittelmäßigen Kopfhörern und konnte keinen Unterschied beim Pianosound bemerken.
Vielleicht liegt das an den Kopfhörern oder an meinen Musikerohren. In Wien gibt es das NP-30 zum Sonderpreis von 222,- (NP-31 300,-) das würde ich die umständlichere Bedienung schon in kauf nehmen.

Also die schmäleren Tasten zugunsten der Gewichtsreduzierung lass ich nicht gelten, wieviel Gramm werden da eingespart wenn das ganze Instrument um 6 cm kürzer ist ?

lg
Robimarco
 
Hi Robimarco,

das mit den Tasten magst Du wohl recht haben, obwohl ich eher die Reduzierung der Abmaße meinte.

Ich hab zu den Kopfhörern noch einen ganz einfachen, dämlichen aber guten Tipp von meinem Lehrer bekommen.
Zum Testen im Laden mit Kopfhörern sollte man immer die eigenen Kopfhörer mitnehmen, um wenigstens
die gewohnten Pianoklänge des eigenen Instruments 1:1 vergleichen zu können.

Ich spiel ja auch ein Roland E-Piano Zuhause und bei mir war das NP-31 nur als Übeinstrument für außerhalb
und Zwischendurch gedacht. Wie gesagt bin ich mit den Klängen ganz zufrieden und für meinen Zweck wars
ein Volltreffer.

Letztendlich war die Kaufentscheidung aber gerade eben wegen der Tastatur, weil die so genannten "halbgewichteten"
Tasten noch ein, mit einem Auge zudrücken, passables Spielgefühl vermitteln.
(Ist natürlich mit einer Hammermechanik nicht zu vergleichen.)

Wie dem auch sei, nach meiner umfangreichen Internetrecherche, bin ich auch zu dem Entschluss gekommen,
das Yamaha mit dem Instrument, der Abmaße, der Tastatur und des Gewichtes wegen eine Lücke getroffen hat,
die zumindest zu diesem Preis sonst keiner bedient.

Das einzige was ich noch entdeckt hab, war das Korg Micropiano, das hat aber echt schlechte Kritiken
im Netz bekommen, wegen viel zu kleiner Tastatur. Ergo, wird also für Dich ganz bestimmt nix sein :)

Grüße Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
hast DU mal die Sounds vom NP30 und NP31 verglichen oder woher weisst Du das die inzwischen besser sind? ODer gibt Yamaha dazu irgendwelche MB-Zahlen oder so an?
 
Hi Ralf,

die Musikgeschäfte haben ja immer spezielles Hintergrundwissen zu den Instrumenten.

Ich hab mit einem Onlineshop telefoniert, der mir den Unterschied so erklärt hat und der
Chef von meinem Musikladen hats gesagt und der kennt beide (NP-30 und 31) vom Verkauf
und hat gesagt es wäre für Ihn schon ein Unterschied hörbar.

So hab ich keine technischen Details, gehe jedoch davon aus, das die Sounds upgedatet
sind, da ich zwei völlig unabhängige Quellen hatte.

Aber Du weisst ja schon, dass ich mich trotzdem für das billigere Np-30 entschieden hatte
und zum Np-31 wie die Jungfrau zum Kind gekommen bin :)

Grüße Peter
 
danke für die Info, dann wird es wohl so sein.
 
Es ist verflixt, wenn man bezüglich Klang und Tastatur, etwas mehr Wert auf Qualität legt, kann man vom Bauchgefühl her nur schwer beim billigen Einsteigerinstrument hängenbleiben. Bei mir ist das halt eine Frage der Vernunft bzw. auch eine Kosten/Nutzen Rechnung. Wie gesagt, wird das Piano am Land bei den Schwiegereltern stehen und ich werde ca. an 10-12 Wochenenden im Jahr darauf üben/spielen, also keine Konzerte sondern nur als Übungsinstrument verwenden. Außerdem sollte es wegen optimaler Lagermöglichkeit nicht höher als 11cm sein, es sollte sich wie ein Klavier anfühlen und der Klang einigermaßen akzeptabel sein. Naja, und der Preis sollte in Anbetracht der geringen Verwendung auch nicht alzu hoch sein - Punkt.
Ich muß zugeben, da spricht schon sehr viel für das NP-30 !

Allerdings werde ich mir jetzt auch mal das Yamaha P95 anhören, das klingt in den youtube-demos doch etwas besser als das NP-30, die Tastatut soll etwas wertiger sein (richtige Tastenbreite) und der Preis liegt bei eventuell noch akzeptablen 540,- Euro. Nachteil: es läßt sich wegen 15cm Höhe in meinem Fall nicht optimal verstauen.

Habe mich auch schon am Gebrauchtmarkt informiert aber bisher nichts passendes gefunden.
Einer hat ein CP33 um 255,- Euro verkauft, das hätte ich sofort genommen (Neupreis ca. 1.000,-) und die Nachteile von Gewicht, Maße und keine eingebauten LS in Kauf genommen. Es war leider schon weg .... na klar bei dem Preis !

Also falls jemand von euch Ideen oder Vorschläge hat wäre ich sehr dankbar.

lg
Robimarco
 
Hi Robimarco,

Du hast ja offensichtlich keine generelle Yamaha Allergie :) sonst würdest Du ja kein weiteres
Instrument dieser Marke testen.

Und aus der Piagerro Serie gibts ja auch noch hochwertigere Instrumente wie das Np-V80.
Gibts im Netz ab 400€. In wie fern das Piano das ein oder andere Di-Lämmer von Dir
beseitigen kann, weiß ich natürlich nicht. Ich hab es ja noch nie gespielt. Aber 11cm Höhe hats genau :)

Grüße Peter
 
Hi peacefrog,

nein Yamaha-Allergie habe ich keinesfalls .... obwohl mir damals beim Klavierkauf die Yamahas im Vergleich zu meinem Schimmel auch zu schrill waren. Genau so verhielt es sich auch zwischen Yamaha P-140 und Roland FP-7.

Heute habe ich das P95 getestet und das sollte ich nicht tun - da sind schon Welten dazwischen was Klang und Tastatur betrifft - da macht das Spielen schon richtig Spaß. Allerdings, tja und da sind wir schon wieder bei meinem Problem, mit Einschränkungen in Gewicht, Mobilität und vor allem in der Große (15cm hoch). Der Preisunterschied 222,- zu 540,- Euro wäre mir jetzt schon egal denn ich kann mit dem NP-30 einfach nicht glücklich werden, weniger was den Klang betrifft vielmehr ist es die Tastatur, die mich vom Kauf abschreckt - auch wenn ich nur an Wochenenden einmal pro Monat darauf spielen werde.
Andererseits: 540,- für ein Instrument ausgeben an dem ich nur 12 mal im Jahr spiele - eigentlich ist das verrückt :confused:

AUs diesem Grund mache ich nun zunächt einmal garnichts, warte einfach ab, ob sich was günstiges am Gebrauchtmarkt findet und werde in der Zwischenzeit mal checken ob ich das (etwas höhere) E-Piano dann bei den Schwiegereltern verstauen kann.

Übrigens habe ich auch noch das Korg SP-170 (Klanglich sehr gut aber katastrophale Bedienung) und das Casio CDP100 (klang gefällt mir nicht) getestet, die befinden sich alle im gleichen Preissegment. so um die 530,- Euro.

Noch etwas: das NP-V80 (habe ich auch getestet) hat genau die gleiche Tastatur und auch die gleichen Pianoklänge wie das NP-30 - eben nur viel mehr zusätzliche Klänge, Begleitautomatik usw - das brauche ich alles nicht.
 
Hi peacefrog,

Andererseits: 540,- für ein Instrument ausgeben an dem ich nur 12 mal im Jahr spiele - eigentlich ist das verrückt :confused:


.

Aber du wirst das mindestens 10 Jahre so machen können.

Vllt. verleitet es dich ja auch dazu, mal häufiger zu spielen.
 

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