Yamaha DTX-542K | Testspiel

  • Ersteller Martin Hofmann
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Ei, schon wieder ein Gewinnspiel - da fühlt man sich ja schon fast wie ein adipöses Kind im Bonbonladen :D. Und schon wieder bedanke ich mich artig, so wie sich das gehört :).

Ich würde mich auch gerne für den Test am Yamaha E-Drumset bewerben, da ich mittlerweile nun auch schon über 10 Jahre Schlagzeug spiele, aber mit E-Drums eher wenig Erfahrung habe. Ich mochte das Spielgefühl nie besonders. Das wäre auch ein Punkt meines Reviews: kommt man als "echter" Schlagzeuger mit diesem Ding klar bzw. wie schnell gewöhnt man sich dran und wie weit muß man seine Technik anpassen?
Weitere Punkte sind natürlich die Qualität des DTX, ist es bühnentauglich oder nur für's stille Kämmerlein geeignet? Dann, wie sind die Sounds, welche Erweiterungsmöglichkeiten gibt es und wie sieht es mit Experimenten aus - was kann man mit dem Teil alles anstellen? Auch außerhalb des eigentlichen Schlagzeugspiels.

Es gäbe logischerweise etliche Bilder und Soundbeispiele, da ich mittlerweile auch etwas aufgerüstet habe, dürfte auch Videomaterial drin sein. Ich würde das DTX gern gewinnen, weil ich zu Hause dringend eine Übemöglichkeit bräuchte. Das echte Set steht zwar im geilsten Raum der Welt - aber dummerweise für's tägliche Üben dann doch etwas zu weit weg :weep:.

Oh, hier noch ein paar Links zu Reviews von mir, um den Verdacht des Gewinnspieltourismus direkt im Keim auszumerzen:
- reisbrei testet SHURE Mikrofone (noch in Arbeit - der Gitarrenteil folgt in Kürze, Soundfiles sind schon hochgeladen...)
- TC Helicon VoiceLive Play GTX
- DigiTech Vocalist Live FX
- Pro-Mark TX526W "The Bulb" Billy Ward Signature Drumsticks

Nun denn, möge der Glücklichste gewinnen :hat:
 
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Ui, cool - ich hätte mal wieder Lust, ein E-Schlagzeug auf Herz und Nieren zu testen.

Als jahrelanger Roland-Spieler (TD-9KX, Review hier) wäre ich natürlich interessiert, was die namhafte Konkurrenz im ziemlich genau gleichen Preisbereich zu bieten hat. Zugegeben, das TD-9 ist eine Generation hinten dran, dürfte vom Umfang aber in die selbe Ecke gehen. Genügend Vergleiche könnte ich auf alle Fälle ziehen.

Neben genauem optischen Check, was den Test der Verarbeitung, Design und Komfort beinhaltet, werde ich mir natürlich auch ganz genau anschauen, was das Ding technisch so auf dem Kasten hat. Wie ist die Ansprache, das Triggerverhalten? Welchen Umfang bietet das Modul? Wo liegen Stärken und Schwächen der verschiedenen Programme? Ganz wichtig natürlich: Wie ist das Spielgefühl? Lässt sich das durch die Einstellmöglichkeiten auf den eigenen Geschmack anpassen?
Wie sind die Sounds, Presets und Playalongs? Wo könnte man verbessern, was gefällt mir gut?

Da ich mittlerweile über Interface und Kamera verfüge, kann ich alles natürlich auch bildlich und tonal veranschaulichen :)
 
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Danke, gut zu wissen. Hab's oben gelinkt :)
 
Hi, da habt ihr mal wieder ein Hammer-Gewinnspiel organisiert, bei dem es mich ganz gewaltig in den Fingern juckt! :great:
Also starte ich hiermit einen neuen Versuch um meine Serie von geschätzten 1.000 erfolglosen Gewinnspielteilnahmen zu beenden. :D

Falls ich überraschenderweise doch gewinnen sollte, würde ich auf jeden Fall folgende Dinge genauer unter die Lupe nehmen:

  • Auf-/Abbau (Transportierbarkeit)
  • Verarbeitungsqualität, Stabilität, Standfestigkeit
  • Bedienung / Benutzerfreundlichkeit des Drum-Moduls (Intuitive Bedienung möglich? Wie ist der Übungsmodus? etc.)
  • Klang!!! (Wie nah ist man dran an einem echten Drumset?) -> Hier würde es auch auf jeden Fall ein paar Tonbeispiele geben.
  • Bespielbarkeit (Anschlagdynamik, Spielgefühl auf den Pads)
  • Eignung als Übungsschlagzeug (Wie Nachbarschaftstauglich ist das Set)
  • Eignung als Recording-Drumset mit Cubase und VSTi-Plugins
Einsatzgebiet des Drumsets wäre bei mir ganz klar das heimische Musikzimmer/Homestudio.
Ich spiele neben Gitarre auch Cajon & Percussion und hab zumindest schon einige Male sowohl an echten, als auch an E-Drumsets gesessen, insofern fühle ich mich ganz gut gerüstet für einen Test.
Ein eigenes E-Drumsets ist bei mir bisher immer an finanziellen Gründen gescheitert, deshalb würde hier bei einem Gewinn auch ein Traum für mich in Erfüllung gehen (ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, die sich mir im Homestudio auftun würden).

Also bitte, bitte liebe Glücksfee... :hail:
 
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Hallo und vielen Dank für die tollen Gewinnspiele und Specials,
würde mich auf diesem Wege auch gerne für das Yamaha E-Drum Review bewerben/anbieten.

In meinem Review würde ich das Yamaha E-Drum auf Herz und Nieren untersuchen und die Tauglichkeit als Uebungs, Studio und Live Drumset prüfen.
Dabei sollen vom Unboxing bis hin zum ultimativen Live-Einsatz alle erdenklichen Szenarien beachtet werden.

Darunter fällt:
  • Unboxing und Auf- und Abbau inklusive Bewertung der Mobilität
  • Tests in Bezug auf Hardware: Verarbeitungsqualität/Handling/Benutzerfreundlichkeit
  • Tests in Bezug auf Software (Drum Modul): Sound-Qualität, Bedienung, Vergleiche der verschiedenen Kits und verschiedenen Modi
  • Vergleich zwischen dem E-Drum und einem konventionellen Akustik-Drum: Vor- und Nachteile
  • Studio Check: Einsatz im Recording-Studio
  • Live Check: Einsatz im Livekontext
Würde mich sehr freuen, mich auch mal als Gewinner bei einer Musiker-Board Aktion zusehen :)
 
Ich bin sehr daran interessiert, das Set zu testen!
Eigentlich bin ich Gitarrist, setze mich aber immer wieder gerne mal ans Schlagzeug, was leider nur im Proberaum geht. Mit einem E-Drum könnte ich auch in der Mietswohnung ab und zu spielen.

Falls ich gewinnen sollte, würde ich:
  • viele Bilder liefern
  • Soundbeispiele aufnehmen
  • auf das Spielgefühl eingehen, auch im Vergleich zu einem echten Drumset
  • dank vorhandenem Modelling-Verstärker für Gitarre/Bass die Möglichkeit einer sehr leisen Probe testen
Abgesehen von ordentlichen Kopfhörern ist auch eine PA und mehrere Aktivboxen vorhanden, über die das Set getestet werden kann, auch im Zusammenhang mit anderen Instrumenten. Für die Tests würde ich mir einen guten Schlagzeuger zur Seite stellen, damit der Testbericht nicht nur die Sichtweise eines Gitarristen mit etwas Schlagzeug-Erfahrung enthält.
Außerdem würde ich testen, wie es sich bei Aufnahmen macht. Momentan beschäftige ich mich etwas intensiver mit diesem Thema, habe aber keinen geeigneten Raum (und auch nur bedingt Mikrofone) zur Verfügung, weshalb ich sehr an den digitalen Lösungen bei verschiedenen Instrumenten interessiert bin. Ergebnisse und Erfahrungen würde ich natürlich ebenfalls hier teilen.

...wäre ja verrückt, wenn ich tatsächlich mal einen solchen Preis gewinnen würde.
 
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Hallo!

Ich möchte mich auch auf den Test bewerben. Vor 15 Jahren hab ich mir einmal ein Yamaha E-Set gekauft, um außerhalb des Proberaums Üben zu können. Obwohl ich mit der Zeit zum Bass gewechselt habe, hat mich das vorhandene Set nicht zu viel verlernen lassen. Mit den Jahren ist das Set aber nicht besser geworden. Wackelkontakte an den Pads, Probleme am Midi-Port, sodass das Set seit gut 2 Jahren nicht mehr genutzt wird. Zudem wünsch ich mir seit Jahren mal länger als 10 Minuten beim Händler ein modernes Set mit modernen Pads spielen zu können.

Neben Fotos zum Aufbau und Anschluss, sowie Erklärung der Funktionen an der Elektronik, oder der Hürden, die ggf. aufgetreten sind, am Besten mit Lösung, steht natürlich die Nutzung des Sets im Mittelpunkt. Dabei möchte ich genauso auf Bespielbarkeit und Feeling eingehen, wie auch auf Sound, Bedienung und "Konnektivität" mit dem Rechner als DAW angehen. Dabei möchte ich ebenso die Hauseigenen Sounds und die Möglichkeiten im Homerecording, wie auch die Verbindung an "externe" Soundquellen, also Sample-Libraries wie das DFH und ähnliche in Augenschein nehmen. Zudem kann ich einen Bogen zu älteren Versionen der Yamaha-E-Drums ziehen. Sehr freue ich mich hier auf die neuen Möglichkeiten durch die mehreren Zonen von Snare und den Becken.
Ich werde nicht mit Profikönnen und krassen Drumperformances glänzen, aber das Ganze sicher als Hobby-Musiker mit bandtauglichen und vor allem Rythmus/Takt-Stabilen Fähigkeit, Spaß an Musik aber auch Anspruch an ordentliche Resultate bestreiten können.

Vielleicht drück mir ja jemand die Daumen.
 
Hallo!
Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, das Drumset testen und anschließend behalten zu dürfen. Ich träume schon lange von der Anschaffung eines Drumsets, konnte es bisher nur aufgrund einer hellhörigen Wohnsituation und mangelndem Budget nicht einrichten. Ich würde das Drumset sowohl bei mir daheim über meine Studiokopfhörer und Monitore ausprobieren, als auch im Bandraum. Dort kann ich testen, ob die Soundqualität über unsere PA genau so überzeugend ist, wie die eines Akustik Sets. Außerdem kann ich es so im Gesamtmix der Band austesten und überprüfen ob es unserem doch sehr lauten Hardcore Mix standhält ;)
Auch werd ich versuchen es mit verschiedenen Drum VSTs zu verbinden und anschließend die Soundqualität mit dem des zum Sets zugehörigen Moduls vergleichen. Vielen Dank noch für diese super Chance und allen viel Glück :)
 
Hallo!

Auch ich würde das Drumset sehr gerne testen. Ein paar Infos zu mir: Ich bin eigentlich Gitarrist und spiele in einer Rock-Partycoverband. Seit letztem Jahr beschäftige ich mich auch mit Homerecording und somit auch mit dem Viersaiter. Drums spiele ich eigentlich nur ganz selten, weil ich bis dato nur die Möglichkeit an den Sets diverser Drummer im Proberaum hatte. Hoffentlich ändert sich das.

Neben einer DSLR Kamera für anständige Bilder habe ich die Möglichkeit Aufnahmen mit Cubase 8 zu machen. Eventuell wäre ein Vergleich mit Steven Slate Drums interessant, welches sich auch in meinem Besitz befindet.
Nachdem ich, wie oben erwähnt, weit weg vom soliden Drummer bin, würde ich für das Einspielen der Aufnahmen jemanden bitten, der dieses Instrument wirklich beherrscht.
 
So ich wage es auch - und gleich vorweg ich bin nicht der Drummer.

Wir spielen seit einiger Zeit mit Bass, Gitarre, Keyboard und Gesang. Der Drummer übernimmt dabei den Bass, da wir am Probeort kein Drumset haben. Die Idee ein E-Drum anzuschaffen besteht natürlich schon länger.

Der nächste wichtige Punkt: Der Drummer ist ein jugendlicher Schlagzeugschüler (14J) und ich denke dass viele Jugendliche vor dem Dilemma stehen zu Hause richtig üben zu können. Der Test würde ausschließlich von diesem erfolgen und dabei natürlich auch auf die Eigenheiten eines Spielers in diesem Alter eingehen.

Als Probeumgebung würden zwei Orte (die Wohnung des Schülers und unser Probeort dienen). In der Wohnung wäre vor allem die Lautstärkeentwicklung interessant, am Probeort ist eine kleine PA, Mischer und auch Cubase-Unterstützung mit 2 Drum VSTs vorhanden.

Also "schau ma mal ..." :great:
 
Hallöchen,

Puhhh was soll ich jetzt noch sagen, was mind. 10 User vor mir nicht schon geschrieben haben :)? Ich bin Gitarrist mit einschlägiger Drumerfahrung und bin, je nach dem wie meine Nachbarn es zulassen, mit Homerecording beschäftigt. Das bringt mich auch dazu bei diesem Gewinnspiel mitzumachen. Ich bin schon länger auf der Suche nach einer lautstärkefreundlichen Möglichkeit meine Schlagzeugspuren in Pro Tools einzuspielen und nicht nur blödes rumgeklicke im Midieditor zu nutzen! Nebenbei macht das Schlagzeugspielen im Keller meine Frau wahnsinnig!!! Was ich bieten kann, ist ein Review eines Musiker, der keine Millionen auf dem Konto hat und deshalb sehr auf das Wesentliche und ehrliche bedacht ist, weil die Möglichkeiten es einfach nicht hergeben. Div. mediale Hilfsmittel sind stehen mir natürlich zur Verfügung, und der deutschen Sprache und Grammatik (verdammt klingt das jetzt dekadent :D) bin ich durchaus mächtig! Selbst wenn es kein Gewinnspiel wäre, würde es mir sehr viel Spaß bereiten ein Review über das E-Drumkit zu schreiben. Falls es hilfreich sein könnte: Im Unterforum Looper gibt es kleines und schnelles Review über den TC Helicon Ditto Looper um einen kleinen Eindruck von meiner Auffassungsgabe zu bekommen.

In diesem Sinne, viel Glück allen Teilnehmern. Ich drücke euch die Daumen.

Grüße Dennis
 
Div. mediale Hilfsmittel sind stehen mir natürlich zur Verfügung, und der deutschen Sprache und Grammatik (verdammt klingt das jetzt dekadent :D) bin ich durchaus mächtig!
Das klänge sogar noch viel dekadenter, wenn der Satz korrekt wäre :rofl:

Sorry, aber das mußte sein :hat:
 
Verdammt "-sind". Mensch 2:39 Uhr, da bitte ich doch um etwas Mitleid ;-)
 
Sonst gerne, aber wer mit seinen Sprachkenntnissen angibt, legt sich natürlich selbst unter die Lupe :evil:
 
Natürlich, sonst kann man ja auch aus seinen Fehlern nicht lernen :great:
 
Hallo zusammen :)

Zuerst würde ich natürlich das DTX-542K auspacken, möglichst viele Fotos schießen und aufbauen.
Dann werde ich es ausführlich spielen. Dabei achte ich besonders auf die Punkte:

-Aufbaumöglichkeiten des Sets
-Stabilität
-Spielgefühl
-"Lautheit" der einzelnen Pads
-Funktion der Dual/Trial Zone Pads
-Sound der Presets
-Dynamik der getriggerten Sounds
-Einstellmöglichkeiten des Moduls
-Anschlussmöglichkeiten
-Bedienbarkeit

Nach ausführlichem Test und erstellen von Notizen würde ich mich dann an das Review setzen.
Ich spiele selber seit einigen Jahren Schlagzeug und besitze selber ein DTXplorer von Yamaha und würde dieses natürlich auch mit dem DTX-542K vergleichen.
Aufgebaut habe ich das Set Zuhause und besitze im Proberaum noch ein Akustisches (Ich kenne beide Spielgefühle ;D).

Das Review:
1. - Standart Kram wie Verpackung etc.
2. - Aufbau und Dauer
3. - Ergebnisse des Testes
4. - Subjektive Meinung
5. - Vergleich mit dem Dtxplorer
6. - Vergleich zu einem Akustischen
7. - Fazit

Das ganze würde ich dann noch mit Fotos und gegebenfalls Soundfiles, sowie "Messwerte" von Lautstärke der Pads im Raum erweitern.


Schönen Abend euch allen!
:3
 
Hi,
Ich möchte mich auch noch schnell vor dem Ende für das Yamaha DTX 542K bewerben:

Logisch werde ich die Lautstärke der Pads testen, ob die Sounds was taugen usw…
Privat würde ich das Set aber weniger als echtes Schlagzeug verwenden, sondern mehr um Percussionsounds und Samples abzuspielen:
Hier hat man dann ein bisschen andere Anforderungen, zum Beispiel, ob das Rack es zulässt in anderen Aufstellungen als einem Standard Schlagzeugaufbau zu spielen.
Natürlich sind hier die „normalen“ Schlagzeug Sounds und deren Qualität weniger wichtig, aber dafür umso mehr was die Percussion- und Effekt Sounds leisten können.
Eigentlich möchte ich ein wenig aufstocken im Percussion Bereich (besitze derzeit eine Cajon, einige shaker, ein Tamburin und Blocks; ich hätte noch gerne Bongos, Congas, eine Djembe, Chimes und paar kleine Percussion Spielzeuge) laut diesem Video ist all das was ich möchte in diesem Modul enthalten:

ab 10:30, wenn ihr nicht das ganze Video anschauen wollt :D

Ich würde dann testen wie gut & natürlich diese Percussions klingen.
Dazu würde ich dann versuchen Soundsamples zu Percussion-sounds machen, zu „normalen“ Drumsounds gibt es recht viel. Über Pression wird dagegen echt wenig berichtet.


Außerdem würde ich noch testen, wie leicht sich das DTX-542K transportieren lässt und wie schnell der Aufbau von statten geht, da ich in meiner Band nicht daheim probe und ebenfalls nirgends, wo das Set (stehen) bleiben kann.

Dann bei einer Live-aufführung wird das Yamaha ebenfalls dabei sein.


Mit Fotos kann ich dienen. Equipment dafür ist verhanden. Für Soundsamples, wie oben beschrieben
besitze ich ebenfalls das nötige Equipment und auch die nötige Erfahrung.

Ich freu schon darauf das Set zu testen und endlich ein Review für das Musikerboard schreiben zu
dürfen, einen anderen hab ich ja grad eben fertig gestellt.
 
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Hallo,

auch ich würde mich gerne noch darum bewerben um dieses elektronische Drumkit zu testen. Ich bin zwar kein Drummer aber ich denke E-Drums in diesem Preissegment richten sich sehr wohl an ambitionierte Anfänger. Ich selbst komme aus der Bass-Ecke und habe nur ein wenig Erfahrung darin mein Cajon zu quälen. Schlagzeug hat mich aber schon immer interessiert und wann immer es mir möglich ist probiere ich es am Schlagzeug eines Freundes aus. Wollte mir selbst schon das kleine E-Kit von Roland HD-3V holen, aber leider ist das finanziell leider nicht drinnen.

In erster Line stelle ich mir vor ein Video Review zu machen - was man zusätzlich dann auch noch in Worte fassen kann.
Wie soll das Ganze in etwa aussehen:
- Verpackung/Unboxing (einzelnen Komponenten durchgehen)
- Aufbau (wie kann ich das Set aufstellen/wie viel Platz nimmt es ein, Stabilität, Inbetriebnahme)
- Spielgefühl
- Wie laut ist das Set im ausgeschaltenen Zustand (wichtiger Punkt für alle die damit daheim in einer Mietwohnung spielen wollen)
- Durchgehen der einzelnen Komponenten - wie sieht es mit Dynamik aus, die einzelnen Schlagzonen der Pads
- Vorstellung der verschiedenen Samples
- Einstellmöglichkeiten am Drumcomputer
- Anschlussmöglichkeiten
- Fazit

Da ich selbst noch nicht wirklich gut die Drums beherrsche würde ich auch einen mir bekannten Drummer darum bitten vor allem die Parts des Spielgefühls/Dynamik/usw. aus professioneller Sicht zu beurteilen und dann auch für die Samples herzuhalten. :)

Ich würde mich sehr freuen wenn ich die Möglichkeit erhalten würde das DTX542K zu testen. So könnte ich mir auch nicht ganz uneigennützig schneller den Wunsch erfüllen das Schlagwerken zu erlernen. :)
 
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Hey ihr!
Ich bin kein super guter Drummer aber das macht nichts.
Ich schließe die Augen und das einzige was mich Interessiert ist Feeling.
Habe ich das Gefühl in meinem Keller an 'nem Stück Plastik zu sitzen, oder hab ich das Gefühl ein Drummer werden zu können? Einer zu sein? Denn nur das wäre ein USP - das Angebot ist schließlich groß.
LG
 

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