Yamaha DD-65

Hi,
dazu meine unmaßgebliche Meinung: das HD-1 von Roland empfehle ich weniger, da dies keine echte Fußmaschine hat, sondern ein Pedal, das als Bassdrum funktioniert. Zum Erlernen echter Fußtechnik (und zum schnell spielen) also weniger geeignet. (Allerdings macht das Teil auch wenig Ärger in Bezug auf "Trittschall" - also dem dumpfen und nervigen Klopfen, das Nachbarn hören, wenn Du spielst.) Das DTXplorer von Yamaha ist da schon besser - hat einfache Pads, bringt aber alles mit, um echte Koordination zu erlernen. Besser noch ist das TD-4 von Roland - das klingt ausgezeichnet und macht richtig Spaß.
Mit Billigteilen Marke Fame oder anderes habe ich keine Erfahrung. Was ich von dieser Sorte auf der Musikmesse ausprobiert habe (auch das Alesis Einstiegsset) machte mir nicht sonderlich Spass (Sounds und Padfeeling), ich hätte Bedenken wegen Langzeitstabilität - kann aber gut sein, wenn man sich nicht sicher ist, ob Schlagzeug länger was für einen ist... dann hat man eben weniger Geld aus dem Fenster geschmissen.
Ansonsten: gebraucht ist auch gut - wenn man die Möglichkeit hat, das Set auszuprobieren (ganz wichtig!!). Ein Yamaha DTX oder DTXpress ist ein ordentliches Teil und davon gibt es viele gebraucht.
CU, Stephan

P.S. wg. dem Kit, das Du nennst: ist halt so ein Teil, das funktioniert (mir aber nicht wirklich Spass machen würde). Probiere es mal im Vergleich zu etwas besseren Teilen aus...
 
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Danke, habe in der Zwischenzeit schon ein gebrauchtes Yamaha DTXpress III und ein Sonor Doppelpedal gekauft und bin damit sehr zufrieden :great:
 
Hi!
Ich beleb den thread auch ein bisschen ... bin neu hier - und würd auch gern über das "Spielzeug" ;) DD-65 etwas wissen.

Ich bin seit 2 Monaten stolzer besitzer davon ... wollte einfach mal drummen ausprobieren - und es macht mir ziemlich spaß ...
Leider muss ich sagen, wäre wahrscheinlich ein billiges "richtiges" E-Drum-Set zum Schnuppern besser gewesen, weil es doch wahrscheinlich ein authentischeres Feeling hätte - gibt ja schon von zB Millenium ein Set, das nur unsignifikant (50-100€) teurer ist, als das Yamaha DD-65.

Zerreisst mich bitte nicht in der Luft, aber ... 8 pads auf einem halben Quadratmeter angeordnet und keine Pedale ... da kommt fast jedes Set näher an ein Schlagzeug heran.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich will mir ein besseres E-Drum-Set kaufen, werde aber erst im Herbst genügend Kleingeld beisammen haben um was brauchbares zu kaufen (dachte an etwas in der Größenordnung TD-4, TD-9, DTExpress Special)

Allerdings muss ich mich über den Sommer "retten" und da kommt auch meine Frage:
Die Fußtaster sind irgendwie ... ähm ... naja - Pedale wären denk ich besser zum üben
HiHat und Bass-Patterns sind mit den Tastern schwer zu üben ... HiHat triggert oft doppelt und beim Bass-Pedal tu ich mir sehr schwer sobald 16tel vorkommen

Hat jemand Erfahrung mit dem DD-65 und diversen HiHat und KickPad Triggern?
(Dachte beim HiHat eher an was wirklich billiges (Millenium https://www.thomann.de/at/millenium_hihat_controller.htm) , da es ab Herbst nicht mehr gebraucht wird.
Beim Kickpad weiß ich noch nicht, obs nicht was besseres wird - ich denk man könnt das ja dann bei einem besseren Set [im Herbst ;) ] als DoubleBass verwenden? [ich mein 2 separate Kickpads mit je einem Single-Pedal - oder ist das eher absoluter blödsinn?])
 
ich mein 2 separate Kickpads mit je einem Single-Pedal - oder ist das eher absoluter blödsinn?
Ja :D
Du brauchst 2 Kickpads, die dementsprechend 2 Eingänge am Modul belegen. Abhängig vom verwendeten Modul könnte das ein großes Problem darstellen. Auf so gut wie allen Pads kannst du auch mit Doppelhuf spielen, das wäre m.E. nach die günstigere Variante.

Prinzipiell sind TD4 bzw. TD9 eine gute Wahl. Da das Geld ja vorhanden zu sein scheint, rate ich dir hiermit schonmal von Millenium und Co. ab. Die Sets sind verlockend, viel dran für wenig Geld, aber nach einiger Zeit stellt man dann auch fest, dass sich der Preisunterschied in der Qualität wiederspiegelt. Für Leute mit wenig Geld ist das vollkommen in Ordnung, wer das Geld aber hat, sollte unbedingt zu "Qualitätsware" greifen.

Ich würde mich an deiner Stelle erkundigen, ob es in deiner Nähe Musikhäuser gibt, die dir im Herbst das gewünschte Set ohne Hihat und Kickpad verkaufen. Dann könntest du nämlich jetzt schon ein ordentliches Hihat + ein gutes Kickpad kaufen und würdest das Geld dann dafür im Herbst sparen, wenn du das restliche Set dazukaufst.
 
Danke für den Tipp!

Ja - hab glücklicherweise einen Händler in der Nähe und werd mich am Samstag dort nochmal beraten lassen.

Ich hab dort die Möglichkeit Einzelkomponenten zu kaufen - muss dann nur über einen Set Rabatt verhandeln ;-)

Die Idee mit dem Kickpad werde ich wahrscheinlich so machen, wie du vorgeschlagen hast - muss nur noch herausfinden wie viel ich dafür ausgeben will - bzw was für KickPads Sinn machen.
Nachdem ich leider noch nicht genau weiß, was es im Herbst werden soll (Yamaha oder Roland) und ich über Kompatibilität der Module der einen Marke zu Pads der anderen Marke nicht unbedingt immer nur Gutes gelesen hab - muss ich mir das mit dem Kickpad halt gut überlegen.
Pads die sich anbieten würden:
Roland: KD-8 ~90eur; KD-85 ~300eur; KD-120 ~540eur
Yamaha: KP-65 ~75eur; KP-125 ~230eur

Grundsätzlich wären für mich folgende Dinge wichtig:
* Lautstärke beim Spielen [sollte eher leise sein :rolleyes: ] (deswegen tendier ich eher zu Meshheads - soviel ich inzwischen weiß sollen die beim Spielen weniger Nebengeräusche erzeugen)
* ähnlicher Rebound wie ein Akustisches Set
* Doppel-Pedal tauglich

Aus den oben genannten Gründen würd ich mal die 2 günstigeren Kickpads (Roland KD-8 und Yamaha KP-65) ausschließen.
Bleiben für mich folgende Fragen offen:
1.) Kompatibilität der KickPad-Trigger zu Modulen des anderen Herstellers (also Yamaha KP-125 mit Roland TD-4 oder Roland TD-9; und die beiden Roland KickPads KD-85 und KD-125 zu Yamaha DTXpress 4 oder eventuell DTXtreme 2s)
2.) Lautstärke der Module -> sind auch bei den KickPads eher die Meshpads vorzuziehen? (Gegen Trittschall werd ich mir wahrscheinlich ein Podest bauen - hier im Forum gabs genug beschreibungen dazu)
3.) Was ist denn der Unterschied zwischen den beiden Roland KickPads KD-85 und KD-12 ... außer natürlich die Größe ;) ... ich geb gern für was gutes mehr aus - aber zahlt sich der fast doppelte Preis für ein bisschen Größe wirklich aus? (oder gibts da so gravierende Unterschiede beim Spielen?)

Zum HiHat:
Nachdem das DD-65 nur einen Fußtrigger-Eingang hat, der meines Wissens nach nur open/closed empfangen kann, werde ich hier ziemlich sicher nur ein billiges Pedal nehmen.
(Denk hier wirklich an das Millenium [https://www.thomann.de/at/millenium_hihat_controller.htm] - kostet 29eur - sollte der Trigger mit dem Yamaha DD-65 nicht zurecht kommen, werd ich es glaub ich zurück schicken können.)
Wird hoffentlich weniger oft fehltriggern als der jetzige Fußtaster, aber vielleicht schon ein klein wenig besseres Spielgefühl vermitteln. ;)
Im Herbst solls dann ohnehin ein HiHat auf einem ordentlichen HiHat-Ständer werden :-D

Danke! :)
 
Das Kickpad ist meiner Erfahrung nach der Pferdefuß bei E-Drums. Ich spiele das KD-85 und es spielt sich gänzlich anders als die 22" Bassdrum meines A-Sets. Was bei dem Größenunterschied auch nicht verwunderlich ist. Ich habe es mit verschiedenen Fellspannungen versucht, konnte den Rebound jedoch nicht anpassen. Das Resultat: ich spiele seitdem auch am E-Set mit dem Kickpad, weil ich mich einmal daran gewöhnt habe und das ganze die Abnahme zu Auftritten vereinfacht.

Insofern könnte der Größenunterschied zwischen KD-85 und KD-125 schon eine Rolle spielen. Das müsstest du aber durch Antesten selbst herausfinden, ob er überhaupt vorhanden ist und wenn ja, ob er den Preisunterschied rechtfertigt.

Deine Entscheidung zu einem Kickpad ist m.E. nach vollkommen richtig. Selbst Kickpads mit Meshheads sind im Vergleich zum restlichen Set noch ein Stück lauter.
 
wie würde es dann mit einer Eigenbau-Meshhead-Bassdrum ausschauen?
Korpus ~100-150eur
Meshhead ~30-50eur
Trigger (Roland) 70 eur
270 eur ... gleicher preis wie KD-85 - allerdings 22" (Meshheads gäbs bei Thomann ... 18", 20", 22")
:) ... und man hat auch noch eine echte Bassdrum im set stehen :D schaut schon toll aus ;)

(Gibt's dazu Erfahrungswerte was
*Lautstärke beim Spielen,
*Trigger-Qualität (Fehltriggering, Dynamik),
*benötigte Korpus-Qualität (tuns billige auch? - hab gerade gesehen, dass Bassdrums [die nicht Millenium sind] erst gegen 300eur anfangen ;) )
anlangt?)
Hat sich erledigt ;) hab mal die SuFu ;) bemüht ...
falls trotzdem jemand lust hat freu ich mich über antworten :)

Wäre demnach eine 20"-22" Bassdrum umgebaut eher zu empfehlen, als ein Meshhead Kickpad von Roland?
(Vorallem in Richtung Vergleich zu richtiger Bassdrum eines A-Sets?)

Sonst ... werd mal morgen im Musikladen vorbeischauen und probieren ... wirds wahrscheinlich eher das KD-85 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
War am Samstag in einem Musikladen und hab ein paar Drum-Kits probieren können :D

Bin voll begeistert von den Roland-Mesh-head-Pads ;)
wirklich wirklich leise im Vergleich zu dem Yamaha DD-65 ;) und auch deutlich leiser als die Gummi-Pads des Yamaha DTXpress 4 Special bundles;
Mir ist auch vorgekommen, dass die "Becken/HiHat" von Roland leiser sind als die des DTXpress 4 Special bundles - allerdings nur unwesentlich.
... ist nur meine Meinung - habs natürlich nicht gemessen ;)

zurück zum DD-65
Kurze Einführung/Wiederholung:
Das Yamaha DD-65 hat 2 Eingänge für weitere Trigger (Pedal 1, Pedal 2).
Wobei Pedal 1 für die Base-Drum und Pedal 2 für das HiHat vorgesehen ist.
Der Pedal 1 Trigger ist Anschlag sensitiv während der Pedal 2 Eingang nur 2 Zustände erkennt.

Hab folgende Kombinationen mit dem Yamaha DD-65 probieren können:
*Roland FD-8 HiHat Controller (hat zwar stufenlose Übergänge zwischen offen und geschlossen, konnte aber mit Mono-Kabel den Open/Closed HiHat Sound am DD-65 passend auslösen!)
*ROLAND KD-8 Base-Drum-Pad ... funktioniert problemlos
*Yamaha RHH130 (wobei hier nur der HiHat-Controller-Teil [hat 2 anschlüsse am HiHat - einen für den Controller => für Fußarbeit, der andre für das HiHat selbst] verbunden wurde)

Leider hatte ich nicht die Möglichkeit Roland Mesh-Kick-Pads (PD-85 oder PD-120) zu testen.

Zu meinem Problem mit den Fuß-Tastern:
Ich habe mich nun entschieden erst im Herbst ein komplettes Set zusammen zu stellen, da leider nur dann bei diesem Musikladen ein Rabatt verhandelt werden kann.
Allerdings hab ich inzwischen eine Möglichkeit 2x die Woche auf einem Akustischen-Set zu spielen :D :great:
 
Ich habe mich nun entschieden erst im Herbst ein komplettes Set zusammen zu stellen, da leider nur dann bei diesem Musikladen ein Rabatt verhandelt werden kann.

Naja, dann herrscht jetzt wenigstens Klarheit :D

Nur noch ein paar Gedanken zum Eigenbau der Bassdrum (nicht "Base", bevor dich ein anderer darauf hinweist :D ):

Für so einen Zweck reicht m.E. eine Millenium-Bassdrum, der Preisunterschied ist ja nicht ganz ohne. Die Lautstärke ist ein wenig geringer als z.b. ein KD85. Die Dynamik hängt vom Modul/Trigger ab, aber um Fehltrigger zu vermeiden, musste ich bei meinem Experiment das Bassfell dämpfen, so dass es nicht frei schwingen kann. Das Spielgefühl war sehr angenehm, hatte aber nicht viel mit einer akustischen Bassdrum gemein. Und zu guter Letzt, bedenke die Optik ;)
 
Bassdrum, Bassdrum, Bassdrum :)
Danke!!! ;)
im ersten posting hatte ich's noch richtig :)

Hab inzwischen auch noch andre Sets ins Auge gefasst;
zb TD-12, dass mit Millenium Mesh-Heads bestückt ist - bin aber noch irgendwie skeptisch ob das so gut funktioniert.
(hab einen grad Thread gefunden der dieses Set behandelt: https://www.musiker-board.de/vb/e-drums/123172-hat-hier-jemand-millenium-mesh-head-td-12-set.html
und wegen Umbau einer A-Bassdrum und dem Millenium KD auch noch etwas: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=17613&hilight=MILLENIUM)

Naja - werd bis Herbst recherchieren und sämtliche Möglichkeiten in Betracht ziehen ... und hoffentlich auch schon mehr Erfahrung haben.
Hab inzwischen eine Möglichkeit auf einem echten A-Set zu üben ... 1-2x Wöchentlich :D

Danke für die Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thread hier wird ja ab und zu mal wieder vorgekramt, deshalb jetzt mal von mir ein paar Statements:

Es ist schon lustig, wie hier fast jede günstige Möglichkeit, etwas Musik zu machen, kaputtgefachsimpelt wird! Warum eigentlich?

Ich habe so in etwa 6-8 E-Sets hinter mir, das ging bis zu einem komplett gemeshten A-Set mit TD-12 und den guten ROLAND Cymbals, habe ich dann irgendwann mal für 3 Mille verkauft und der Käufer ist heute noch on stage damit glücklich- will also nur sagen, das ich auch solche Sachen kenne.

Ich habe jetzt so ein DD-65 und bin absolut begeistert davon. Für den Geldbetrag, für den man sonst evtl. nur ein einzelnes Pad oder Unterklasse-Soundmodul kriegt, bekommt man hier ein komplettes Drumkit!
Die kleinen Fußtaster sind auch schon dabei und man hat auch die Pads gut arrangiert und durch Neigung bzw. Erhöhung für ein annehmbares Spielgefühl gesorgt. Um nun aber mit dem Teil wirklich Spaß zu haben, sollte man folgende Dinge beachten:

- Unbedingt gleich einen guten Snare-Ständer mitkaufen, auf dem Tisch o.ä. Unterlagen hat das Teil nix zu suchen, man sollte es auch etwas neigen, um es gut bespielen zu können.
- Wenn irgend möglich, über eine gute Anlage oder Kopfhörer spielen, denn die eingebauten Speaker sind bestenfalls ein Notbehelf. Der Sound von den Samples ist nämlich gar nicht so übel und vor allem die Lautstärkebalance ist über eine gute PA o.ä. bedeutend besser, als mit den Einbauspeakern, die ganz offensichtlich stark frequenzabhängige Wirkungsgradschwankungen haben.....
- Die Pad-Empfindlichkeit auf höchste Stufe (2) stellen und SANFT spielen, wenn ich in manchen Läden oder Übungsräumen sehe, wie Leute auf Ihre Sets eindreschen, wird mir schnell klar, warum solche "Drummer" mit so einem Teil wie diesem hier nix anfangen können!
- Leichte Sticks mit echten Round-Tips besorgen, um gleichmässige Triggerung zu bekommen. Ovale oder Nylon- Tips etc. bringen hier nichts, da Ihr den Sound damit nicht wie bei einem richtigen A-Set variieren könnt. Hier geht es nur um möglichst gleichmässigen und positionsunabhängigen Rebound bei sicherer Triggerung.
- Unbedingt mit Schuhen mit einigermassen fester Sohle spielen, dann werdet Ihr Euch wundern, wie gut man nach einiger Zeit mit diesen kleinen (anschlagsdynamischen!!) Fußtastern zurecht kommt, manche Figuren spielt man fast easier als mit einer richtigen Fuma......

Für Leute, die nur mal eben Drumtracks einklopfen wollen, ist das Teil m.E. nach supergut geeignet. Natürlich macht es optisch nichts her, aber das will es ja auch gar nicht.
Einige Facetten des Schlagzeugspielen kann man damit auch durchaus lernen, man bekommt damit zwar sicher keine guten "Chops", aber für Unabhängigkeits- und Koordinationsübungen eignet es sich genauso gut wie ein richtiges Set- das Grooven zu den z.T. wirklich guten internen Loops macht auch echt Laune und bringt angehenden Drummern sicher mehr Spaß als endloses Rudiments-Exerzieren!

Insofern verstehe ich das Gemeckere hier eigentlich nicht. Für die paar Euros gibt es hier einen guten Gegenwert, zumal dieses Mini-Set auch Tugenden hat, die so manchem Leuten es überhaupt erst ermöglichen werden, sich mit dem Schlagzeug als Instrument zu beschäftigen (Preis, Platzbedarf, Mobilität, Lautlosigkeit, Flexibilität usw.)!

Gruß,
Wolle
 
Wie würde das teil aussehen mit midi verbindung zu ein anderen sound modul, in mein fall als beispiel der Drum Computer klassiker SR-16, ich mag die sounds aber die anschlag dynamik pads sind fürn A****:rolleyes: Um mehr groove reinzubringen muss hich hinter her alle dynamiken umprogramieren, für mich viel zu zeitaufwendig.
Da würde ich schneller an mein ziel kommen wenn ich die drum tracks live einspiele kann.
 
Ich hebe den Beitrag mal wieder ein wenig aus der Versenkung. Ich spiele nämlich auch mit dem Gedanken, mir dieses "Spielzeug" zuzulegen. Ich brauche es nur für's Homerecording und hab einfach keinen Platz für ein "richtiges" E-Drumset. Meine Frage: Kann man das Gerät so an den PC anschließen, dass man damit Battery 3 ansteuern kann? Wenn ja, wie macht man das dann? Über USB oder Midi?
Die Sounds bei solchen Geräten sind ja meistens nicht so der Hammer.

Danke!

Edit: OK, hab gerade gesehen, dass das DD65 keinen USB-Ausgang/Eingang hat. Also wenn überhaupt, wird's wohl höchstens über Midi was...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit sowas MSA USB to Midi Kabel
müsste es über MIDI gehen
Kanäle abgleichen sound drauflegen und rest per Hand nacheditiern...
 

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