xk-3c komplett oder xk5 solo

Als Basspedal kann ich das XPK-200L
empfehlen (ich hab das ohne L).

Die XK5 (als auch HX3) braucht keine externe Lesliesim.
(auch keinen Vent)
Eher mal noch ein echtes Röhrenleslie ran!
;-)

Auf der Hammond EU homepage gibt es jetzt auch zwei
Tonewheel Sets, eines davon siehe hier (allerdings
über 147er Röhrenleslie, nur mit interner Sim muss man etwas
die Höhen kappen und den Klick etwas zurücknehmen, dann
passts auch):
 
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Ich werde mir die 5er mit Untermanual und STXLK-Holzständer zulegen (bei den Midi Basspedalen nehme ich vielleicht eine kleinere Lösung).
Dann schau dir auch mal das Pedalboard 25 von Viscount an.
Ich hab es neulich gespielt und war sehr angetan davon. Und es kostet nur ein Bruchteil des vergeichbaren Basspedals von Hammond.


mojoh
 
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Nachtrag:
das (Bass-)Pedalboard 25 von Viscount war an einer Hammond SK-2 (und diese an einem HX-3 Expander :D) angeschlossen und funktionierte einwandfrei.


mojoh
 
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.... über Midi kein Problem. Mein XPK200 hing schon erfolgreich an XK3c, SK2, Uhl X3, Midimasterkeyboard/HX3.....

Nur die "grossen" Hammondpedale haben diesen eigenen Anschluss bzw. den neuen H-Bus....
 
Hi :),

also das Tonewheelset im Beispiel von M_G ist schon geil. Man hört wirklich so gut wie
keinen Unterschied mehr zum Original.

Wäre gut zu wissen, was für eine B3 er hat, welches Baujahr, Red Caps, etc.,
da habe ich im YouTube Video nichts gefunden habe.

Da komme ich schon ins grübeln, ob ich meine B3 aus dem Jahre 1959 verkaufe und eine XK5 hole und
zwar wegen der Wartung und der Nebengeräusche.:rolleyes:

Ciao Matze
 
Hi @maze74246,

ich hab eben mal nachgefragt bei ihm:
Es ist nach seiner Vermutung (er weiss es nicht ganz genau) ne 59er B3.
Sie sei leicht verbastelt.... Die CV line hätte Red Caps, der TG alte Wax Caps.
Der Preamp sei auch mal überholt worden, hätte aber teilweise noch die alten Röhren drin....

Ich würde mir selbst (aus diversen Gründen) keine Alte anschaffen, aber wenn ich eine hätte, würde ich sie wohl eher nicht verkaufen.
Überlegs dir gut....
;-)

Gruss
Markus
 
Hi Markus,

vielen Dank für Deine Nachforschungen:).

Ja, ich bin noch am überlegen, ob ich meine Original B3 hergebe.

Es ist schon ein besonderes Stück, hat einem Jazz-Organisten gehört, es ist ein
passives Leslie 147 dabei mit JBL Bestückung und ein MusicMan HD 130 Amp als Verstärker.

Meine B3 klingt sehr gut, dennoch muss man nach dem Öl schauen und so weiter.

Der Faden vom Ölreservoir zum TG fehlt, das müsste mal gemacht werden, aber ich bin
"off Topic", deshalb höre ich jetzt mal mit Geschwafel auf.:rolleyes:

Ciao Matze
 
Aber es ist dennoch interessant, dass selbst Original B3 Besitzer bereits über einen Wechsel nachdenken.;)
Selbst für den Fall, dass ich es locker könnte, würde ich es mir heutzutage auch überlegen, zum Musizieren noch ein Original zu erwerben, außer ich wäre ein absoluter Technik-Liebhaber.
 
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Aber es ist dennoch interessant, dass selbst Original B3 Besitzer bereits über einen Wechsel nachdenken.;)
Selbst für den Fall, dass ich es locker könnte, würde ich es mir heutzutage auch überlegen, zum Musizieren noch ein Original zu erwerben, außer ich wäre ein absoluter Technik-Liebhaber.
never ever kann man darüber nachdenken, egal wie gut ein Clone ist. Wer die Haptik der B3 kennt und schätzt, weiss was er daran hat.
@ Matze eine Hamond hat kein Ölreservoir, nichts desto trotz sollte ein defekter Faden ersetzt werden.
 
Ok @Helmut - da ich noch nie auf einem Original gespielt habe, kann ich eigentlich nichts Relevantes dazu beisteuern, außer meine Gedankenspiele.:redface:
 
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Wo er recht hat, hat er recht, der Helmut. Es fühlt sich einfach irre an, die Tasten zu drücken, die Zugriegel zu ziehen, die Kippschalter, das Vibrato Drehrad
Trotzdem überlege ich auch, ob ich mein gutes Stück nicht verkaufen soll. Platz, Wartung, nur für mich alleine? zu schwer zum mit nehmen etc.
 
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.... es scheint als könne man doch drüber nachdenken....
;-)

Alles (!) hat Vor- UND Nachteile.....
 
Das erinnert mich jetzt stark and die 70er/80er Jahre wo alle ihre Hammonds verschleudert haben nur um einen Jupiter 8 zu kaufen...........:rolleyes:
Meine 63er B3 bleibt fixer Bestandteil meiner Wohnzimmereinrichtung bis ich dann irgendwann in den "Holzpyjama" steige.................auch wenn ich sie bis dahin nur mehr poliere:great:
Die gute Alte weggeben? NIEMALS!!!!

just my 50 Cents:D
 
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Vau,cool .
 
Bist halt ne treue Seele, GertB3 :)

Im Grunde genommen hast Du auch recht, es gilt ja der Spruch. It is nothing about the "Real Thing" oder so ähnlich.

Ich spiele halt relativ selten drauf und werde evtl. mein Setup komplett umbauen für zu Hause. Großer Bildschirm, VST,
halt die virtuelle Welt, aber ich bin noch nicht sicher.

Ciao Matze
 
Baerenfink,

dann möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben. Habe ja ein komplettes XK3c-System und Leslie 3300. Und hatte auch schon den HX3-Expander mit MK2-Board. Da mir das Ding noch unausgereift erschien, mich die Softwarefrickeleien vom Spielen abhielten -Stichwort Zeitdiebstahl- habe ich ihn wieder verkauft.
Der HX3 scheint mir aber nun so weit zu sein, daß ich über eine nochmalige Anschaffung nachdenke.
Langer Rede, kurzer Sinn. Müßte ich jetzt noch einmal anfangen und es sollte keine alte, originale sein, würde ich mir nach wie vor ein gebrauchtes XK3c-Vollsystem kaufen und einen HX3 dranhängen.
Grund. Für mich zählt inzwischen nur noch B/C3,A100 als das einzig richtig Wahre. Aber das willst Du ja ausdrücklich nicht (mehr).

Warum keine XK5? Weil sie für mich immer noch nicht klingt wie das Real Thing. Nahe dran. Ja, aber das hieß es immer bei jedem neuen Clone. Weil ich die doppelten Zugriegelsätze, ausser fürs Auge, für überflüssig halte. Die alten hatten fest verdrahtete Presets, die für beispielsweise Rockorglerei nicht das Wahre sind. Bei den XKs kann man die Presetp-Oktaven komplett frei programmieren wie's einem beliebt. Wozu also vier Zugriegelsätze? Klar, für's Auge.
Die anderen Verbesserungen klingen für mich marginal und den Aufpreis nicht wert.
Mit einem XK3c-Vollsystem für €4000.00 -was ich zugegeben auch für zuviel halte; das müßte auch günstiger zu bekommen sein, aber laß ich den Betrag mal stehen- plus HX3-Expander wärst Du bei €4800.00. Immer noch deutlich unter einem neuen XK5-System, aber nah dran und für viele sogar besser.

Den Gedanken, einmanualig anzufangen und später Untermanual und Pedal dazuzukaufen, hatte ich auch. Es hieß auch hier auf dem Forum "wenn Du wieder richtig orgeln willst" -ich war Wiedereinsteiger- dann gleich das volle Programm. Und ich bin sehr froh drum, daß ich den Rat befolgt habe. Umso mehr, als daß ich zunehmend Gefallen an der Sakralorgel gefunden habe und mich mit J.S.Bach beschäftige.
Spätestens jetzt wäre ein Vollpedal und zweites Manual zwingend zum Üben.
Und wenn Du zuhause für Dich orgeln willst, brauchst Du sowieso die Vollausstattung. In der Band mag die einmanualige Lösung Laune machen. Im.stillen Kämmerlein eher nicht.

Und nicht zuletzt darfst Du den Gesichtspunkt nicht aus Augen verlieren, daß irgendwann eine XK6 kommt. Wer weiß, ob das wieder rund 10 Jahre dauert. Vielleicht kommt sie auch früher. Dann ist Deine XK5 genauso alt in den Ohren der Hammond-Clone-Community, wie jetzt die XK3c.
Was gestern noch das Ultimative war, ist nach dem nächsten Modellwechsel plötzlich nix mehr.

Zusammenfassend. Wenn nachhaltig, dann Real Thing. Willst Du aber nicht.
Also gute Optik und gutes Preis-Leistungsverhältnis. Dann XK3c + HX3 Mk4-Expander. Vollausstattung für echtes Orgeln.
Wäre Dir die Optik nicht wichtig aber Transportabilität, dann zweimanualige Uhl plus Midi-Pedal.
Wenn genug Geld oder entsprechende Einstellung zu Geld, um bei Modellwechsel ohne Tränen das Vorgängermodell mit immensem Verlust zu verschleudern, dann XK5.

Ich habe es mir abgewöhnt, jede Wildsau, die in Sachen Hammond-Clone durchs Dorf getrieben wird, zu meinem Haustier zu machen, und konzentriere mich aufs Spielen und Üben.

Frage Dich, willst Du Üben und Spielen, oder Dich in erster Linie mit Soundtüfteleien beschäftigen.



Grüße
Martin
 
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