X32 Mixing Station App - Fragen

  • Ersteller FrankieB
  • Erstellt am
Hallo Zusammen,

vielen Dank für die Infos.
Also anscheinend nutze ich die Funktionen noch nicht, die nur in der Pro App funktionieren...da mir bis dato noch kein Unterschied aufgefallen ist.

Vielen lieben Dank

Peter
 
Die "Layout"-Funktion ist wirklich ganz nett
 
Wenn du die Pro Version gekauft hast dann kann dir da auch keine Pro-Funktionen auffallen. Die funktionieren dann einfach. Man erkennt die Pro Version der App übrigens am Logo, da steht dann überraschenderweise "Pro" drin;-)
 
Ich bin heute auch mal neugierig geworden, weil mich die Access Geschichte interessiert hat. Wir haben alle iPads auf der Bühne, und sind komplett auf in-dar umgestiegen. Jetzt österr Ruf nach eigenständigem Zugriff auf den persönlichen mix größer geworden. Mit der X32-Mix-App hätten die Kollegen vollen Zugriff, aber das funktioniert bei uns nicht, weil da zu viel Mist passiert. Zu viele Köche verderben halt den Brei, vor allem, wenn sie nicht wirklich wissen, was sie tun.

Hab mir also die Mixing Station App runtergeladen, die ja sogar kostenlos ist. Ich hab aber keine Möglichkeit gefunden, mich mit dem X32 zu connecten, denn sowohl der search- als auch der connect-Button waren der Pro Version vorbehalten. Was soll‘s, die 5,99 war‘s mir wert.

Mein erster Eindruck: funktioniert, intuitiv zu bedienen, ein paar Vorteile, bei auch ein paar Nachteile. Das mit der Mix Access ist nicht wirklich funktionabel. Man wählt, nachdem man ein Passwort gesetzt hat, beim starten und connecten der App, welchen mix bis man regeln will - also eine typische Monitor-App - wird nur, wenn man ohne Einschränkung connecten will, nach dem Passwort gefragt. Aber egal. Solange man das nicht vom Mixer aus verhindern kann, könnte man es auch nicht verhindern, dass jemand mit einer anderen App mit Vollzugriff auf den Mixer Zugriff hat.

Was mir bislang aufgefallen ist, dass die Effekte nicht grafisch dargestellt werden, was aber auch eher ein nice-to-have ist. Was ich nicht gefunden habe, ist die Möglichkeit, irgendwo einen Namen zu vergeben, weder für einen Channel, noch für einen Mixbus oder DCA. Was ganz nett ist, dass man sich individuelle Layer bauen kann, sowie auch die Option, so eine Art virtuellen DCA zu erstellen, also quasi die Anzahl der 8 verfügbaren DCAs zu erweitern.

Ich denke, ich werde die nächste Zeit nochmal ein wenig mehr damit arbeiten, und dann langfristig sehen, welche App ich weiterhin nutzen werde. Ist ja nie verkehrt, wenn man ne Alternative hat. Das Problem mit vielen Apps ist ja, dass sie auch weiterentwickelt und auf aktuelle Betriebsysteme angepasst werden müssen.

Also werde ich weiter berichten und wohl auch Fragen stellen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du die Adresse herausfinden und von Hand eintragen - dann Connect? Bei mir funktioniert das dann in der X18R Mixing station (die nicht "Pro").
 
Hab ich so gemacht: die IP der Console eingetragen, aber dann? Wie gesagt, sowohl der connect- als auch der search-Button funktionierten nicht, waren irgendwie mit dem Zusatz ‚pro‘ versehen, so dass es mich für mich danach aussah, dass das nur mit der Pro-Version funktioniert. Das einzige was ging, war der offline Mode, was aber nichts weiter als eine Demo Funktion ist.

EDITh:
Na ja, ich will das ja für die andere Band evtl. auch nochmal mit dem X-Air18 nutzen. Die App ist dieselbe. Und wenn ich beim Starten anstatt X32/M32 X-Air wähle, dann steht das wieder da:
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Kostet dann nochmal 5,49
Will ich das für ein A&H Pult nutzen, muss ich dann nochmal was zahlen. Ist ja nicht viel Geld, ärgert mich aber trotzdem ein wenig, obwohl ich grundsätzlich gerne Programmierer von Apps unterstütze. Na ja, die wollen ja auch leben...
 
OK, sieht bei mir anders aus (ohne den Zusatz "Buy Pro Version"). Da habe ich wohl eine früher herunter geladene Version(Android), bei der das noch geht.
 
OK, sieht bei mir anders aus (ohne den Zusatz "Buy Pro Version").
Das ist die Version für das iPad die kürzlich veröffentlicht wurde.
Kostet dann nochmal 5,49...
Nun ja, meist wird von den Anwendern ohnehin nur ein Pult benutzt, womit auch nur eine Pro-Variante gebraucht wird. Beim iPad hat David alle Varianten siener App in eine gepackt und man muss sich quasie "sein" Pult freischalten. Will man das selbe unter Android machen so muss man dort verschiedene Apps in der Pro-Version kaufen, was zu in etwa den selben Kosten führen würde. Einzig dass man scheinbar unter IOS nur den Demo-Mode verfügbar hat wenn man die App installiert, ist neu. Unter Android kann man die kostenfreie Version sehr wohl mit dem Pult verbinden.
Generell muss ich sagen dass, zumindest für die Behringer Pulte, die Pro-Version der App jeden Cent wert ist. Ich arbeite zwar auch mit der Behringer App unter IOS ganz gerne, rein subjektiv sind da einige Dinger für mich etwas besser zu bedienen, aber dafür kann die MixingStation wirklich viele coole Dinger. Die paar Euro je Pult sind da sicher gut angelegt. Für die A&H Pulten ist das wohl nicht so ganz der Fall, da das Remoteprotokoll 1) deutlich beschränkter und 2) nicht offen gelegt ist.
 
Mir persönlich geht es auch gar nicht um die paar Euro, ich will es nur verstehen, muss es ja meinen Mitmusikern auch 'verkaufen'. Ich höre schon wieder die Kommentare: "Warum soll ich denn 5EUR bezahlen, wenn ich auch die kostenlose Version - sprich: x32-mix - nutzen kann. Ich will ja, dass sie die Mixing Station nutzen, weil ich damit verhindern will, dass sie versehentlich oder unwissend irgend was verstellen, was sie nicht verstellen sollen, auch wenn das mit dem Access nicht ganz so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe.
Also sind offensichtlich die Android und die iPad App unterschiedlich.

Nun ja, meist wird von den Anwendern ohnehin nur ein Pult benutzt, womit auch nur eine Pro-Variante gebraucht wird. [..] und man muss sich quasie "sein" Pult freischalten.
Meinst Du damit, wenn ich 'mein Pult' freigeschaltet hab, brauchen es die anderen nicht mehr, wenn sie sich mit 'dem Pult' verbinden? Das kann ich mir nicht vorstellen, kann es aber auch im Moment nicht testen, sondern müsste die App erst einmal mit einem anderen Account erneut kaufen.
 
Also sind offensichtlich die Android und die iPad App unterschiedlich.
Nun ja, zwei Plattformen, die sich schon von Haus aus unterschiedlich verhalten, legen den Verdacht nahe dass auch die Anwendungen darauf nicht 100% identisch sind.
Warum David den Connect unter Android erlaubt aber under IOS nicht... keine Ahnung.
Meinst Du damit, wenn ich 'mein Pult' freigeschaltet hab, brauchen es die anderen nicht mehr, wenn sie sich mit 'dem Pult' verbinden?
Nein, nein, ich meinte dass nicht jeder alle verfügbaren Pulte mit seiner App bedienen werden muss. Ich vermute mal, ich habs noch nicht gemacht, dass die gekaufte Lizenz für den Appstore-User gilt, alos wenn ich meine beiden iPads damit fahren will dann gehts, da ich für beide den selben Account bei Apple benutze. Würde ich zwei unterschiedliche Accounts benutzen dann müsste ich zweimal kaufen.

Auch wenn ich Mixingstation schätze, es gibt auch noch X32-Q für IOS und Android. damit kann man sich genau einen Auxweg aussuchen und dessen Pegel kontrollieren. Die IOS-Version ist afaik zwar eine iPhone App aber kann auch am iPad benutzt werden.
die X-Air Variante davon gibt es aber nur für Android
 
Ich will ja, dass sie die Mixing Station nutzen, weil ich damit verhindern will, dass sie versehentlich oder unwissend irgend was verstellen, was sie nicht verstelen sollen, auch wenn das mit dem Access nicht ganz so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe.
Wie hast du dir das denn vorgestellt?
Ich finde das recht "idiotensicher", weil du musst das ja nur EINmal einstellen. und solange das nicht mutwillig umgestellt wird, bleibt die MixingStation bei dieser Einstellung, auch nach jedem neustart der App, des Tablets/Smartphones oder Router oder Pult oder....
 
Naj, ist schon sicherer, als wenn sie x32-mix nutzen. Unser Gitarrist ist so ein schwieriger Typ. Es gibt auch noch die MyMonitor App, da wählt man beim Start zwei Busse, wo man sich seinen eigenen Monitormix machen muss. Die App hab ich unserem Gitarristen auf seinem iPad eingerichtet, und einmal seinen Bus und einmal den vom Bassisten eingestellt, der einzige bei uns, der kein Tablet auf der Bühne hat. Nicht einmal das hat er hinbekommen. In der Pause kam der Bassist zu mir, weil er die Gitarre volles Rohr auf dem In-Ear hatte. ergo, sogar zwischen zwei Bussen, wo sogar der Name jeweils drüber steht, sind als Herausforderung für manchen zu hoch. Ich hab ihm dann den Mix vom Bassisten wieder rausgenommen und anstelledessen einen leeren eingestellt.
Theoretisch würde die MyMonitor App also auch funktionieren, ist aber von der Bedienung ziemlich grottig, weil sie manchmal gar nicht, und manchmal nur stockend reagiert. Daher wollte ich das demnächst mal mit der Mixing Station probieren. Die reagiert offensichtlich zügig und sicher.
 
einmal seinen Bus und einmal den vom Bassisten eingestellt,
das geht auch mit der MixingStation nicht. Dafür musst du dich unconnecten, einen anderen Bus in den Access auswählen und neu verbinden - bei der dlive musst du sogar als Admin einen neuen Aux (mixbus) zuweisen und da die Musiker mein Admin-passwort nicht kennen, können sie das gleich gar nicht selbst machen (nur als Beispiel). Meine Musiker haben, wenn sie Androiduser waren, die letzten Jahre die MixingStation benutzt und das hat immer super funktioniert - ganz im Gegensatz zu den Apfelmusikern, wo es immer wieder passiert, dass die Q-app auf deren Tablets/Smartphone nicht funktioniert, dann die Mix nehmen (müssen) und mal vergessen, auf SOF zu drücken und mir plötzlich im Mainmix herumdrehen - war auch ein (kleiner) Grund für die dlive, weil sowas geht eben gar nicht.
 
Und was spricht gegen die x32 q?
Jeder sucht sich seinen Bus, und bearbeitet nur den. hat denn der Basser ein wischphone? Weil, seit wir in ear nutzen, hab ich festgestellt, daß ich äußerst selten an meinem monitorsetup rumschraube. Da tuts wirklich auch ein handy...
 
Ich hab beides aufm tablet, benutze aber die mixing station nur, wenn der Techniker mal zur Probe nicht da ist, und ich der 'Pultmann' bin. Denn ein Vorteil der mix32q ist, daß sie schön einfach ist. Was nervt, daß man die einzelnen Kanäle nur im Querformat bekommt.
 
Interessiert zwar in dem Sinne nicht, aber meine Hauptkapelle macht weitestgehend einen auf "Q-Mix"... 2 haben ne Mixing-Station laufen... alles ohne Probleme mit den Restrictions....

Dass die kostenlose Version aufm Ipad nicht nutzbar ist finde ich aber irgendwie witzig...
Umgekehrt muss ich sagen, dass ich es unfassbar finde, dass es diese App in dieser Qualität immernoch kostenlos für Android gibt... zur Markteinführung damals: Okay, aber inzwischen ist die Software einfach sowasvon gelungen und "perfekt", dass ich keinen Grund mehr sehe, sie kostenlos anzubieten... und die 5€ sind einfach n Witz... ich glaub ich hab sie auch jetzt insgesamt schon 3-4 mal gekauft...
 
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die 5€ sind einfach n Witz
eben!! und da steckt schon nen Haufen Zeit drin, nicht nur in der Entwicklung, sondern auch in dem Support - in letzterem wahrscheinlich in Summe noch mehr.
Und was die Eier-app angeht: Wenn ich das am rande richtig mitbekommen habe, war das wohl ein größerer Kraftakt, vielleicht auch finanziell für David, der aber sicherlich bei 10000+ Downloads nur seiner M/X32 pro-app auch schon ein wenig am Geld gerochen hat ;-)
 

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