Die Hornkontur erlaubt keinen Zugewinn an unterer Grenzfrequenz durch Stacking.
Ganz im Gegenteil, bei übermäßigem Strahlungswiderstand im 8er Stack sind fgu sogar wieder.
Hi,
das kann ich nur bestätigen. Selbst beim berühmten Martin 115-bin, ein echtes stacking-Horn, sieht das ganz Mau aus mit Tiefbass:
selbst im 8er-Stack nimmt der Wirkungsgrad unter 75 Hz stark ab, bei 140 Hz ist das Maximum an Schallausbeute möglich, im peak theoretisch 151 dB / 12kW mit Beyma 15G450/N, 31 Hz im Vergleich noch 124 dB, da sollte man aber wegen des Hubs (p/p) ca. 5 kW nicht überschreiten
.
Schaut man sich die EM-Acoustics Quake118 dagegen an, im nur-4er-stack mit PD.1850:
schon ab 31 Hz 100 dB/1w/1m, ab 33 Hz voller Belastbarkeit mit 1200W/speaker bei 137 dB, ab 65 Hz über 140 dB Schalldruck.
Für meinen Bass wär das ausreichend tief und laut, 5 KW sind machbar, der PD.1850 wird öfters mit Leistungen um 1200 W geplagt, das kann er, Volumen wären wieder ca. 4 m³ an Basshorn, also hier bringt stacking wirklich Tiefbass.
Das wurde bereits von Beschallern und Kundschaft in GB bestätigt, wo inner Grossdice solcher Aufwand getrieben wurde mit hervorragendem Ergebnis.
(alle Angaben auf ground stack gemünzt)
Vielleicht kann uns Inspiron etwas über die LAB-horns erzählen, die gehen auch sehr tief runter.