Workstation gesucht: Korg oder Yamaha

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robser
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Hallo Community,

habe viele Seiten gelesen, bevor ich mich nun "traue" eine Kaufberatung zu erfragen.

Ich spielte in meiner Jugend 15 Jahre Klavier und habe mich immer für Synthi Sound interessiert, jedoch nie die finanziellen Möglichkeiten nutzen können. Nun nach 8 Jahren musik. Pause habe ich meine Bontempi Orgel an die "Grenzen" gebracht, möchte Sounds wie J-M Jarre's Oxygen, HipHop Beats und FilmMusik ala Pirates of the Carribean, aber auch mal ganz normale Piano Sounds.
Ich stehe auf gute Qualität, wenn ich schon Geld investiere, möchte ich auch lange daran Freude haben. Zudem bin ich wissbegierig und habe Spass an technischen Geräten (Männer halt:)). Soll heissen, dass ich wieder sehr Freude an der Musik gefunden habe und zuhause (vorerst) Sounds entwickeln möchte (Samples einspielen, Musikstücke als mp3 speichern).
Ist eine Yamaha Motif XF overdressed? Zu Beginn sicher, aber wenn man sich entwickeln möchte?
Etwa eine Korg Kronos? Was haltet ihr von der Tastenzahl 73/76 vs 88. Hauptsache Hammered Tasten.

Oder bewege ich mich gar in der falschen Kategorie, reicht eine Pa 588?

Vielleicht könnt ihr mir einen Denkanstoss geben.

Vielen Dank

Grüsse Robin
 
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Hi Robin. Da du dich hier sowiso im Segment des Neukaufs befindest liegt es nahe ein Instrument zu testen gerade in dieser Preisklasse. Manchmal ist auch was zur Miete möglich bevor man sich endgültig festlegt. Ein guter Händler will ja was verkaufen und ist bestimmt entgegenkommend - wenn dir ein Instrument also garnicht liegt -> einfach zurück mit der Kiste. Youtube-Videos sind auch immer ganz interresant. Gruß
 
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis _4000__ €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________ ____________________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[x] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
__________________Vorest nicht____________ ____________________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu __egal_ kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Klavierersatz, Soundlieferant,seltener Alleinunterhalter______________________________ ____________________

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Synthi pop, Filmmusik, Hard Rock______________________________ ____________________

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x ] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[x ] 73/76
[x ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x ] ja: Piano, Viele Samples an Bord haben______________________ ____________________
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[x ] Synthese (Soundbearbeitung)
[x ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[x ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[x ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret:Halt Tausende von Samples __________)
[ ] sonstiges: ______________________________ ____________________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
_egal_____________________________ ____________________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
______________________________ ____________________
 
Die High-End-Workstations kommen in Frage: Korg Kronos-73/-88, M3XP-88, Kurzweil PC3K8 (hat allerdings keine Audio-Eingänge), Roland Fantom-G8 und Yamaha Motif XF8.

Wenn du aber vor allem zu Hause spielen willst, dann hast du in Software eine viel grössere Auswahl. Du könntest diese z. B. über ein Stage-Piano ansteuern, das auch gute stand-alone Piano-Sounds liefert.

Grüsse,
synthos
 
Danke Synthos für deine Gedanken,

könntest du mir konkrete Vorschläge betreffend Software und Stage Piano machen?

Vielen Dank

P.S. Mac ist vorhanden
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde wohl in der Situation auch eher eine softwarebasierte Lösung wählen. Einerseits, weil du damit unterm Strich die bestmögliche Soundqualität bekommst (Workstations empfinde ich ja meist als "kann alles, aber nix richtig") und ganz besonders, weil die Bedienung eines Sequencers am Rechner ungleich komfortabler ist als an einer Workstation. Da du ja allein arbeiten willst wirst du den Sequencer ja vermutlich viel einsetzen.

Edit: Nochwas, man kann eine Softwarelösung auch prima um Hardwaresynthesizer erweitern, wobei ich dann besonders zu VA-Synths greifen würde - bei denen lohnt sich schließlich das Bedienpanel wirklich.
 
Welches Setup wäre geeignet? Habt ihr mir konkrete Beispiele (Name und Modell)? Danke
 
Stage Pianos im oberen Preissegment wären z. B. Roland RD-700NX, Yamaha CP5, S90 XS, Kawai MP-10, Clavia Nord Piano, Korg SV1. Wenn du für einen allfälligen Alleinunterhaltereinsatz eine Begleitautomatik benötigst, könnte es natürlich auch etwas wie das Korg PA-588 oder Yamaha DGX-640 sein (oder du verwendest auch dafür eine Software, wie Band-in-a-Box).

Digital Audio Workstations (Software) wären Ableton Live, Apple Logic, Avid Pro Tools, MOTU Digital Performer, PreSonus Studio One, Propellerhead Record, Steinberg Cubase, Nuendo, Sequel. Dort kannst du dann auch virtuelle Instrumente als Klangerzeuger verwenden, mischen sowie Effekte benutzen (genügend Rechnerleistung vorausgesetzt).
 
Hey super, das ist doch schon mal was.

Das heisst, wenn ich das SV1 und eine DAW habe reicht das für zuhause sounds a la Jean Michel Jarre live zu spielen? Oder geht es dabei nur um das Produzieren eines solchen Stückes und dann abspielen zu können?
 
Naja, bei JMJ sind glaube ich aktuell 4 Leute auf der Bühne beschäftigt, und jeder spielt ca. 10 Instrumente … ;)
 
ok erwischt:) aber ich glaube du weisst was ich meine. Was ich möchte ist zum Beispiel Hintergrundsounds laufen zu lassen und dazu Piano, bzw. Synthisounds zu spielen.
 
Ich würde aber nur en Stagepiano als Master nehmen, wenn du unbedingt auch ohne Computer spielen können willst. Wenn es dir nichts ausmacht, vor dem Spielen erst den Rechner anzuwerfen, macht ein vernünftiges Masterkeyboard meiner Meinung nach mehr Sinn, denn dann kannst du eines mit großer Zahl an Controllern nehmen. Ein Stagepiano kann jedenfalls controllerseitig nie mit einem guten Masterkeyboard mithalten. Und auch klanglich würde ich für Studioarbeit ein gutes Software-Piano jedem noch so teuren Stagepiano vorziehen.

Wie gesagt, ich würde - wenn überhaupt - lieber einen analogen oder virtuell analogen Synthesizer kaufen (z.B. Access Virus), da dabei einfach die Bedienoberfläche eine Menge ausmacht. Alles andere würde ich einfach in Software machen, d.h. also auch den größten Anteil des Budgets dort investieren. Das Schöne an einer Softwarelösung ist ja auch, dass man jederzeit stressfrei erweitern kann, wenn man möchte.

Für eine Softwarelösung brauchst du natürlich auch noch ein vernünftiges Audiointerface, bekommt man aber schon für ~150€. Häufig ist bei diesen Interfaces auch schon eine abgespeckte Version einer DAW dabei, mit der du erstmal arbeiten kannst, bevor du dich zu einem Kauf einer (teuren) Vollversion entscheiden musst.
 
Hallo,

eine Softwarelösung ist sicher professioneller, aber zugleich auch aus meiner Sicht komplizierter, wenn man nicht ewig lang abertausende Sounds durchhören will, bis man einen guten Preset findet. Ich selbst verwende trotz Computer und Software vor allem meine Workstation. Ich hatte bereits den Fantom G, den M3 und jetzt den Motif XF-8. Als Piano fand ich den M3 tatsächlich am besten, auch für Synthesizersounds hat Korg hier mehr zu bieten, vor allem wenn das Radias Board eingebaut wird. Der Fantom ist eigenwilliger, eigentlich mein Favorit, aber man muss immer erst mal programmieren, wenn man den Sound passend bekommen will (so mein persönlicher Eindruck).

Mit dem Motif XF (wobei Du auch den XS nehmen kannst, der Unterschied ist nicht riesig, der Preisunterschied schon) bekommst Du eine universelle Workstation mit dem Prinzip "Einschalten und losspielen" Die Sounds sind hervorragend, durch die Bank für alle Genres brauchbar und die Bedienung aus meiner Sicht einfach und klar strukturiert.

Das mit der Hintergrundmusik habe ich zwar nicht so 100% verstanden, aber Du hast hier zwei Möglichkeiten beim Motif:

01. Du nutzt die Arpeggios, die eine wirklich gute Möglichkeit für eine Begleitung hergeben oder
02. Du nutzt Midifiles, blendest die Meloediesput aus und spielst dazu

Bei Midifiles: Hier gibt es KEINE Alternative, die klingen beim M3 und beim Fantom nicht gut. Hier ist der Motif top.

Übrigens: Entertainer Pianos wie der PA-588 bieten drei vier Schmankerl in Sachen Sounds (Piano/Strings), werden aber zum "spielen" bald langweilig. Die Gerät sind eher als praktische Bühnengeräte für Alleinunterhalter zu bewerten. Last but not least: Ein großes Plus am Korg M3 war bisher die Möglichkeit, KARMA zu nutzen. Diese Option läßt sich auch bald für Yamaha XS/XF als Zusatzsoftware nutzen - und das ist eine wirklich schöne Spielerei ;-)

Gruß
Tom
 
eine Softwarelösung ist sicher professioneller, aber zugleich auch aus meiner Sicht komplizierter, wenn man nicht ewig lang abertausende Sounds durchhören will, bis man einen guten Preset findet.
Eine komische Sicht hast du. Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber deine Workstations haben auch tausende von Presets...
Bei einer vernünftigen Sample-Library für den Rechner kann dieser Punkt sogar besser aussehen, denn es gibt ja durchaus welche, in denen aus jeder Kategorie nur eine Hand voll Alternativen geboten werden. Warum sollte ich auch, beispielsweise, in einer Orchester-Library 200 Geigen haben? Dann doch lieber 3, aber die dafür richtig gut.

Ich selbst verwende trotz Computer und Software vor allem meine Workstation.
Du bist ja auch der Ansicht, dass deine Workstation besser klingt als Software. :nix:

Ich hatte bereits den Fantom G, den M3 und jetzt den Motif XF-8. Als Piano fand ich den M3 tatsächlich am besten, auch für Synthesizersounds hat Korg hier mehr zu bieten, vor allem wenn das Radias Board eingebaut wird. Der Fantom ist eigenwilliger, eigentlich mein Favorit, aber man muss immer erst mal programmieren, wenn man den Sound passend bekommen will (so mein persönlicher Eindruck).

Mit dem Motif XF (wobei Du auch den XS nehmen kannst, der Unterschied ist nicht riesig, der Preisunterschied schon) bekommst Du eine universelle Workstation mit dem Prinzip "Einschalten und losspielen" Die Sounds sind hervorragend, durch die Bank für alle Genres brauchbar und die Bedienung aus meiner Sicht einfach und klar strukturiert.
Wer behauptet, bei IRGENDEINER Workstation könnte man in der Praxis "einschalten und losspielen", der lügt. Man muss IMMER einiges an Bearbeitung machen, z.B. Effekte ausdünnen, EQing usw, und zwar ganz unabhängig vom Gerät.
Du kannst auch mit jeder Workstation alles erreichen, sie sind in diesem Sinne alle universell und klingen sehr gut. Man muss "nur" die finden, die einem am ehersten zusagt und bei der man idealerweise am wenigsten schrauben muss, bevor man seinen Wunschsound hat. Das ist aber vor allem eine Frage des Bedienkonzeptes.

Bei Midifiles: Hier gibt es KEINE Alternative, die klingen beim M3 und beim Fantom nicht gut. Hier ist der Motif top.
facepalm.gif
 
Du bist ja auch der Ansicht, dass deine Workstation besser klingt als Software. :nix:

Ich bevorzuge mein S90XS S6 Piano um Längen gegenüber dem NI NYC Grand :hail:

Wer behauptet, bei IRGENDEINER Workstation könnte man in der Praxis "einschalten und losspielen", der lügt. Man muss IMMER einiges an Bearbeitung machen, z.B. Effekte ausdünnen, EQing usw, und zwar ganz unabhängig vom Gerät.
Du kannst auch mit jeder Workstation alles erreichen, sie sind in diesem Sinne alle universell und klingen sehr gut. Man muss "nur" die finden, die einem am ehersten zusagt und bei der man idealerweise am wenigsten schrauben muss, bevor man seinen Wunschsound hat. Das ist aber vor allem eine Frage des Bedienkonzeptes.

*handheb*

Da muss ich widersprechen. Es gibt in Workstations sehr gute Presets, die sofort spielbar sind (S90XS anschalten und loslegen mit einem TOP - Piano, nix edit)
Mache ich mich jetzt strafbar, wenn ich zugebe, dass ich auf dem S90XS bisher keinen einzigen Sound modifiziert hab? Ist einiges darunter, was totalen Quark ist, aber auch echte Perlen

hab nix dagegen wenn du das anders siehst...
 
Ich bevorzuge mein S90XS S6 Piano um Längen gegenüber dem NI NYC Grand :hail:
Kannst du ja ruhig, aber wieviele andere Software-Pianos hast du denn mal ausprobiert? Es gibt ja noch viele andere, und NI ist jetzt nicht unbedingt bekannt dafür, die allerbesten A-Pianos zu machen.
Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass man auch in Software etwas finden kann, das noch detaillierter klingt und sich noch nuancierter spielen lässt als ein S90XS-Piano.

Da muss ich widersprechen. Es gibt in Workstations sehr gute Presets, die sofort spielbar sind (S90XS anschalten und loslegen mit einem TOP - Piano, nix edit)
Mache ich mich jetzt strafbar, wenn ich zugebe, dass ich auf dem S90XS bisher keinen einzigen Sound modifiziert hab? Ist einiges darunter, was totalen Quark ist, aber auch echte Perlen
Das wage ich mal dezent anzuzweifeln. Einfach auf Grund der Tatsache, dass unterschiedliche Einsatzgebiete ganz unterschiedliche Anforderungen an den Klang haben. Es kann garnicht sein, dass ein und der selbe Sound im Solobetrieb, mit einem Chor, mit einem Orchester, mit einer Bigband, mit einer Jazzband und mit einer Hardrockband gleichzeitig optimal funktioniert. Das geht nicht, denn beim Solobetrieb möchte ich beispielsweise das komplette Spektrum des Flügelsounds möglichst detailliert abbilden, während ich im Kontext mit anderen Instrumenten und/oder Sängern üblicherweise den Klang ausdünnen muss, damit kein Klangmatsch entsteht. Gerade im Bereich von Rockbands spielt man ja bisweilen Pianosounds, die -solo gespielt- nur noch eine entfernte Ähnlichkeit zum Piano haben, aber im Kontext dann eben doch wieder gut und "echt" klingen.
Das gilt natürlich analog für alle anderen Sounds.
 
Das wage ich mal dezent anzuzweifeln. Einfach auf Grund der Tatsache, dass unterschiedliche Einsatzgebiete ganz unterschiedliche Anforderungen an den Klang haben. Es kann garnicht sein, dass ein und der selbe Sound im Solobetrieb, mit einem Chor, mit einem Orchester, mit einer Bigband, mit einer Jazzband und mit einer Hardrockband gleichzeitig optimal funktioniert. Das geht nicht, denn beim Solobetrieb möchte ich beispielsweise das komplette Spektrum des Flügelsounds möglichst detailliert abbilden, während ich im Kontext mit anderen Instrumenten und/oder Sängern üblicherweise den Klang ausdünnen muss, damit kein Klangmatsch entsteht. Gerade im Bereich von Rockbands spielt man ja bisweilen Pianosounds, die -solo gespielt- nur noch eine entfernte Ähnlichkeit zum Piano haben, aber im Kontext dann eben doch wieder gut und "echt" klingen.
Das gilt natürlich analog für alle anderen Sounds.

Da hast du natürlich recht, aber ich persönlich hatte noch keinen Einsatzfall, in denen ich das S6 Piano des S90XS (also das S6 Grand - PRE1 A 1) nicht brauchen konnte - ausser bei der einen oder anderen Stelle in der ProgBand, wo das Mikropiano beim Kurzen (den hab ich inzwischen nicht mehr) herhalten musste - weil der S90XS voll belegt war mit anderen Sounds... mittlerweile hab ich keinen Kurzen mehr und das S90XS S6 Grand Piano wird wirklich überall eingesetzt - ProgRock, Metal, Rock, Pop, Balladen, Solo...

Aber wie gesagt... subjektiv
 
Da hast du natürlich recht, aber ich persönlich hatte noch keinen Einsatzfall, in denen ich das S6 Piano des S90XS (also das S6 Grand - PRE1 A 1) nicht brauchen konnte
Besser gesagt: Du hast es bisher noch nicht für nötig gehalten, da irgendwelche Änderungen vorzunehmen. Das ist vollkommen in Ordnung, aber es ist dann eher eine Frage des Geschmacks des Keyboarders, weniger der Qualität der Pianos. Ich würde mich mit deiner Arbeitsweise wahrscheinlich nicht so einfach zufriedengeben, denn mir wäre ja allein schon der Hall zu viel.
 
Bin gerade dabei mich mit der Software basierten Lösung anzufreunden. Denn zuhause kann ich ja locker den Rechner anstellen bevor ich loslege. Haben denn die DAW's (Apple Logic) ähnlich viele bestehende Samples wie die Motif XF integriert, oder müssen die dazugekauft werden?
Würde mich für folgende Kombi interessieren Korg SV1 oder Yammi CP5 und dazu das Apple Logic. Gute Idee? Viele Samples dabei? (Klar möchte ich selbst Samples herstellen, aber es sollte schon einen guten Grundstock a la Motif Xf vorinstalliert haben)
 

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