Woran erkennt man ob eine Band wirklich live spielt?

  • Ersteller Dentalaffe
  • Erstellt am
Oftmals ist auch ein guter Indikator ob die Gesangsstimme in der Lautstärke auf die Mikrohaltung reagiert. Wenn er das Mikro dauernd bewegt und die Lautstärke sich nicht ändert, kann was nicht stimmen.
Guter Punkt, da wär ich so schnell nicht drauf gekommen.
 
Zu geil :great: Einfach mal knallhart Sänger und Drummer vertauscht :D
Die Jungs haben ja doch Humor:D

Iron Maiden haben mal bei Top of the Pops während des Auftrittes die Instrumente getauscht. Komischer Weise spielte die Musik trotzdem ununterbrochen weiter :rolleyes:
Ich finde es immer sehr lobenswert wenn Bands auch wirklich live spielen wollen und zur Not eben das Playback parodieren.
 
Oftmals ist auch ein guter Indikator ob die Gesangsstimme in der Lautstärke auf die Mikrohaltung reagiert. Wenn er das Mikro dauernd bewegt und die Lautstärke sich nicht ändert, kann was nicht stimmen.

Generell ist das sicher richtig. Es gibt aber mittlerweile erstaunliche Bandbreiten. Castingshows: Bei USFO hat man, sobald das Mikro einen halben Zentimeter zu weit weg war, gar nichts mehr gehört. DSDS: Die "Künstler" konnten das Mikro an den Popo halten und man hat kaum Änderungen an der Lautstärke feststellen können (als TV-Zuschauer wohlgemerkt.. Pegel war sicherlich nicht identisch).
 
Anzeichen für offensichtliches Playback:
  • Die Sänger auf der Bühne führen rhythmische Sportgymnasik vor. Kein Mensch auf Erden kann das und gleichzeitig singen. 1996 hat angerufen, es will seine Boygroup wiederhaben.
  • Am Equipment des Keyboarders hängen nicht mal Netzkabel.
  • Was da an Tastenklängen zu hören ist, ist definitiv auf dem vorhandenen Gear nicht erzeugbar.
  • In der TV-Sendung spielen alle Keyboarder von allen Bands auf derselben Korg Triton.
  • Der Rhythmusgitarrist greift immer dieselben Bünde, und es ist kein Funk.
  • Es sind auch nicht wirklich Gitarrenakkorde. Er hält eigentlich nur den Hals fest.
  • Der Bassist bewegt sich beim Spielen fast gar nicht, besonders die Hand am Hals nicht, und es ist Funk.
  • Die Dame am Saxophon ist nicht nur weder Simone Sonnenschein noch Candy Dulfer, sie bewegt sich auch ökonomischer als die beiden, indem sie die Klappen weniger bewegt als Kenny G., nämlich gar nicht.
  • Im Umkreis von 1,5 Metern um die Bläser befindet sich nicht ein einziges Mikro, und es ist weder ein Kneipengig noch unplugged.
  • Mindestens 40% von dem, was du da hörst, kennst du schon von früheren Konzertbootlegs. Insbesondere die Orchester hören sich irgendwie alle gleich an.
  • Weitere 30% klingen exakt wie auf dem Studioalbum.
  • Der Drummer spielt seit Beginn der Show immer dieselben Phrasierungen und immer dieselben Schlagzeugsoli mit immer denselben Timingschwankungen. (Ist Keith Richards passiert.)
  • Du hörst eine Passage, von der allgemein bekannt ist, daß sie im Studio nur mit Tricks gemacht wurde, angeblich live.
  • Die Musiker nehmen den Klang ihrer eigenen Instrumente als Einsatz.
  • Hinterm Schlagzeug sitzt ein Mensch, und du hörst eine Linndrum.
  • Auf der Bühne steht ein akustisches Kit, und du hörst ein Simmons SDS V.
  • Die Sängerin ist vor 7 Wochen von Didä B. aus T. gecastet worden und singt mit absolut sauberer Intonation.
  • Der Leadgesang setzt ein, und der Leadsinger hat immer noch die Sprudelflasche angesetzt.
  • Daß ein Sequencer oder eine sonstige Einspielung verwendet wird, ist eine Sache. Daß der Drummer weder Kopfhörer noch Drumfill hat, ist eine andere.
  • Im Schlagzeug ist mehr Dämmaterial als unter einem durchschnittlichen Einfamilienhausdach Glaswolle, damit keiner hört, was der Drummer wirklich spielt.


Martman
 
Bei Geigern:
Man hört ein Vibrato, sieht aber keinerlei passenden Handbewegungen.
Man sieht "Vibrato-Bewegungen", hört sie aber nicht.
Die Greifhand bleibt permanent ein einer Stelle, auch bei Lagenwechseln (ok, das wird der "Laie" vermutlich nicht bemerken)
Der Bogen ist nicht gespannt.
Generell sehr beliebt: Man hört Streicherpassagen, für die man mindestens ein halbes Orchester benötigt, sieht aber nur drei Leute auf der Bühne.
 
Eigentlich erkenne ich sofort am Klang, ob es live ist oder nicht. :cool:
 
Anzeichen für offensichtliches Playback:

  • Die Sänger auf der Bühne führen rhythmische Sportgymnasik vor. Kein Mensch auf Erden kann das und gleichzeitig singen. 1996 hat angerufen, es will seine Boygroup wiederhaben.
  • Wir hatten uns eigentlich darauf "geeinigt", dass diese Performance
    http://www.youtube.com/watch?v=08FKykkf-yY authentisch ist. Da springt der Sänger auch rum wien Wilder. Aus eigner Erfahrung weiß ich, dass man singen und sich sehr stark bewegen gleichzeitig kann. Nicht jeder kann das, aber einige, es gibt ja schließlich auch singende Schlagzeuger.
  • Am Equipment des Keyboarders hängen nicht mal Netzkabel.
  • Was da an Tastenklängen zu hören ist, ist definitiv auf dem vorhandenen Gear nicht erzeugbar.
  • In der TV-Sendung spielen alle Keyboarder von allen Bands auf derselben Korg Triton.
  • Der Rhythmusgitarrist greift immer dieselben Bünde, und es ist kein Funk.
  • Es sind auch nicht wirklich Gitarrenakkorde. Er hält eigentlich nur den Hals fest.
  • Der Bassist bewegt sich beim Spielen fast gar nicht, besonders die Hand am Hals nicht, und es ist Funk.
  • Die Dame am Saxophon ist nicht nur weder Simone Sonnenschein noch Candy Dulfer, sie bewegt sich auch ökonomischer als die beiden, indem sie die Klappen weniger bewegt als Kenny G., nämlich gar nicht.
  • Im Umkreis von 1,5 Metern um die Bläser befindet sich nicht ein einziges Mikro, und es ist weder ein Kneipengig noch unplugged.
  • Mindestens 40% von dem, was du da hörst, kennst du schon von früheren Konzertbootlegs. Insbesondere die Orchester hören sich irgendwie alle gleich an.
  • Weitere 30% klingen exakt wie auf dem Studioalbum.
  • Der Drummer spielt seit Beginn der Show immer dieselben Phrasierungen und immer dieselben Schlagzeugsoli mit immer denselben Timingschwankungen. (Ist Keith Richards passiert.)
  • Du hörst eine Passage, von der allgemein bekannt ist, daß sie im Studio nur mit Tricks gemacht wurde, angeblich live.
  • Die Musiker nehmen den Klang ihrer eigenen Instrumente als Einsatz.
  • Hinterm Schlagzeug sitzt ein Mensch, und du hörst eine Linndrum.
  • Auf der Bühne steht ein akustisches Kit, und du hörst ein Simmons SDS V.
  • Die Sängerin ist vor 7 Wochen von Didä B. aus T. gecastet worden und singt mit absolut sauberer Intonation.
  • Der Leadgesang setzt ein, und der Leadsinger hat immer noch die Sprudelflasche angesetzt.
  • Daß ein Sequencer oder eine sonstige Einspielung verwendet wird, ist eine Sache. Daß der Drummer weder Kopfhörer noch Drumfill hat, ist eine andere.
  • Im Schlagzeug ist mehr Dämmaterial als unter einem durchschnittlichen Einfamilienhausdach Glaswolle, damit keiner hört, was der Drummer wirklich spielt.
Martman[/QUOTE]Abgesehen vom ersten vielleicht sind das sehr gute Punkte

Eigentlich erkenne ich sofort am Klang, ob es live ist oder nicht. :cool:
Und woran prüfst du deine Einschätzung? Ich kann ja auch sagen, ich kann deine Gedanken lesen und daran glauben, solange ich es nicht überprüfe.
 
  • Wir hatten uns eigentlich darauf "geeinigt", dass diese Performance
    http://www.youtube.com/watch?v=08FKykkf-yY authentisch ist. Da springt der Sänger auch rum wien Wilder. Aus eigner Erfahrung weiß ich, dass man singen und sich sehr stark bewegen gleichzeitig kann. Nicht jeder kann das, aber einige, es gibt ja schließlich auch singende Schlagzeuger.
Singen und sich dabei stark bewegen ist eine Sache. Singen und tanzen an sich laß ich auch noch durchgehen. James Brown, Jeffrey Daniel und Michael Jackson konnten das ja.

Wenn sich aber mehrere Sänger in einer durchgestylten (mit Sicherheit nicht von ihnen selbst ausgearbeiteten) Choreographie absolut perfekt synchron auf der Bühne bewegen, als würde gerade ein Musikvideo gedreht, und das wäre das Take, das dann schließlich in die endgültige Version geht, und wenn sie dann auch noch absolut perfekt synchron im Chor "singen" und es sich anhört wie vom Studioalbum (sprich keinerlei körperliche Anstrengung oder sonstige Ablenkung im Gesang hörbar und die Intonation trotz gleichzeitig aufgeführten Hochleistungssports absolut sauber ist) - dann ist das mehr als verdächtig.

Und manchmal auch aus anderen Gründen notwendig, nämlich dann, wenn mindestens eines der aus ästhetischen Gründen von irgendeiner Modelagentur gecasteten Mitglieder der Boygroup keine hinreichend tageslichttaugliche Stimme hat und sein Gesang von einem Studiobackgroundsänger kommt. Alles schon dagewesen.


Martman
 
wenn mindestens eines der aus ästhetischen Gründen von irgendeiner Modelagentur gecasteten Mitglieder der Boygroup keine hinreichend tageslichttaugliche Stimme hat und sein Gesang von einem Studiobackgroundsänger kommt. Alles schon dagewesen.
Girl you know it's true....? ;)
(Und war da nicht auch was bei Boney M...?)
 
Girl you know it's true....? ;)
Das ist dann der Extremfall: Von den auf dem Cover Anwesenden ist gar keiner zu hören, noch dazu stimmt nicht mal die Anzahl der Darbietenden mit der der Posenden überein, folglich ist auch live an live nicht zu denken.

(Und war da nicht auch was bei Boney M...?)
War nicht ganz so schlimm. Die Leadsängerin hat immer gesungen, und eine der beiden Backingsängerinnen manchmal. Okay, andererseits war es schlimm, weil alle anderen Stimmen Frank Farian selber gesungen hat. So war's kein Wunder, daß sich Boney M. ganz anders anhörten, als sie ohne Farian weitergemacht haben.


Martman
 
Okay, andererseits war es schlimm, weil alle anderen Stimmen Frank Farian selber gesungen hat.
Stimmt nicht ganz. Farian hat den Namen Boney M. zunächst als Pseudonym verwendet und unter diesem Namen eine Single eingesungen. Danach formierte er die gleichnamige Band und sang den Part von Bobby Farrell. Dessen Nachfolger sang dann wieder selbst, ebenso wie Marcia Barrett und Liz Mitchell. Der Part von Maizie Williams wurde ganz bestimmt nicht von einem Mann eingesungen. Bei den Plattenaufnahmen wurde er ersatzlos gestrichen, so dass auf den Tonträgern weniger Leute zu hören waren, als es Bandmitglieder gab. Wie man das mit Maizie auf den Konzerten handhabte, ist umstritten.


Anzeichen für offensichtliches Playback:
...
  • Die Musiker nehmen den Klang ihrer eigenen Instrumente als Einsatz.
Meinst Du jetzt ein im Studio eingespieltes Intro, das allmählich ausgeblendet wird und in das dann die Band hineinspielt, oder meinst Du ein zum Stück gehörendes Intro, das schon losgeht, während der Musiker sein Instrument aufsucht (Keyboards, Schlagzeug) oder es sich umhängt (Gitarre, Bass)? Letzteres finde ich persönlich schlimmer. Nick Straker soll das mal gemacht haben.
 
Meinst Du jetzt ein im Studio eingespieltes Intro, das allmählich ausgeblendet wird und in das dann die Band hineinspielt, oder meinst Du ein zum Stück gehörendes Intro, das schon losgeht, während der Musiker sein Instrument aufsucht (Keyboards, Schlagzeug) oder es sich umhängt (Gitarre, Bass)? Letzteres finde ich persönlich schlimmer. Nick Straker soll das mal gemacht haben.
Eher das Letztere. Man stelle sich vor, auf einmal ertönt aus der PA ein Gregg-Rolie-Gedächtnis-Hammondsolo, und erst einen Sekundenbruchteil später hat der Orgler seine Hände auf den Tasten, weil er sich nicht ganz sicher war, an welcher Stelle des Playbacks das Solo nun kommt.


Martman
 
http://www.youtube.com/watch?v=CS4Oo3sx-YY Come As You Are Unplugged, (definitiv live) ich finde NICHT das er da besonders gut klingt, besonders auffällig sind dieses hohen, schrägen "hi" laute
(wer nicht weiß was ich mein: Hört euch 1.04 an http://www.youtube.com/watch?v=ea60BdTlqv8)
wie bei einem Jungen im Stimmenbruch. Die sind bei ihm zwar immer wieder zu hören
jedoch selten so gehäuft und auch sonst scheint die Energie einfach nicht zu stimmen. Trotzdem halte ich es für sehr wahrscheinlich dass du Recht hast, denn er kann sich natürlich auch wieder deutlich erholt haben in der Zwischenzeit.

zu Sugar:

Gut gesehen, der Sänger brüllt an der Stelle "just Anger!" was man noch beinahe verstehen kann. Für ein Playback hätte man´s wohl ganz oder gar nicht rausgenommen. Das "Come on!" bei 2.07 hätte man wohl ebenfalls kaum in ein Playback integriert. Ich geh mal davon aus das der Auftritt echt ist. Der Sänger war wohl gerade in Topform.
Ich finde das Video ist der Beweis, dass Serj Tankian Toxicity wirklich eingesungen hat und dabei nicht irre viel bearbeitet werden musste. Bei den meisten Auftritten klang er ja ein gutes Stück davon entfernt. Drogen und übertrieben viele Auftritte haben wohl ihren Tribut gefordert. Und davor hatte er einfach noch nicht die Übung und Stimmentwicklung.

Ja, also wer behauptet, dass System Playbacks genutzt haben hat echt keine Ahnung. Die Jungs haben lieber extrem miese Vorstellungen gegeben (insbesondere wenn es um MTV ging, manchmal mehr oder weniger beabsichtigt) als sich zu Playbacks hinreißen zu lassen. Gab sogar oft genug technische Ausfällle z.B. die Gitarre in Lowlands wo mittendrin zu einem Gedicht von Serj Tankian improvisiert wurde.

Und zu Serj's Stimme: Hört euch mal die Demotapes an, da sind teilweise Songs drauf die später "richtig" eingespielt wurden. Aufjedenfall ist auf den Demotapes immer Serj's Stimme kaum zu erkennen da es so stark bearbeitet wurde (z.B. das frühere Metrocover von Berlin, es gibt noch eine zweite Version die später eingespielt wurde die auch wesentlich besser war).
Die Stimme des Mannes wurde immer besser und ist momentan an einem Punkt, von dem viele Sänger nur träumen können. Wer sich seine Solowerke anhört, insbesondere die mit dem Orchester und die Liveauftritte seitdem er solo ging merkt das sofort.
Viele behaupten auch, dass er nicht mehr "screamen" kann, schlichtweg weil er es nicht mehr so exzessiv nutzt. Es gibt aber genug aktuellere Videos wo er mittendrin mal dies als Stilmittel einfügt und es klingt besser als je zuvor.
Hier ein Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=QmuIYIxC5Q4 , ab 2:23 wenn er sich gerade hinkniet.

Auch wenn ich mehr oder weniger ein "Fanboy" bin, trotzdem muss man anerkennen, dass der gute Herr Tankian zu den besten Sängern der heutigen Zeit gehört. Und auch lyrisch (er hat übrigens ein eigenes Buch mit Gedichten etc., Cool Gardens heisst es) in einer höheren Liga spielt als viele andere Musiker und Bands.

Mit freundlichen Grüßen, NoName
 
ich finde man merkt es eigtl immer daran, ob es exakt wie auf der studioaufnahme klingt...
 
Ein absoluter Klassiker in Sachen "Beweis WIR GEGEN PLAYBACK " ist das hier von Nirvana:



Erst sollte alles vom Band kommen, aber die Band konnte wenigestens den Gesang live machen - Gott sei Dank ! :great:

Übrigens: Bei Muse haben sich alle Musiker woanders hingesetzt. Und die Krönung: Das Interview danach mit dem vermeindlichen "Matt Bellamy" :D


Das beste, was ich jemals gesehen hatte, war ein Auftritt (Bandname fällt mir leider nicht mehr ein) einer Gruppe beim Beat-Club im Fernsehen.
Playback-Protest vom feinsten:
Die ersten Takte gehen los - Band spielt nicht.
Weitere Takte - Einer geht von der Bühne
Das Lied plätschert aus den Boxen - die restliche Band fängt an irgendeinen Mist zu machen. (Ich glaube, dass es Karten spielen war).
Großartiger Auftritt !!! :p
 
Früher gab es mal ein Video auf YT von einem Maiden-Auftritt, wo sie Wasted Years per Playback zum besten geben sollten. Die Band spielt zunächst auch ganz normal, aber irgendwann fangen sie dann an, ihre Instrumente zu tauschen. Sehr unterhaltsam das Ganze, leider find ich das Video gerade nicht mehr, wurde wohl gelöscht...

Ah, ich seh grade, bei dailymotion gibts das Teil noch: http://www.dailymotion.com/video/x147kk_iron-maiden-wasted-years_music :D:D:D

Nur Adrian fands irgendwie nicht lustig...
 
Löwe;4764018 schrieb:

Nirvana ist echt geil, bei der Stimme kann Dave Gahan fast einpacken :D
Muse war eig noch was besser, da es halt echt unauffällig war, man hätte es als unwissender (der die Band nicht kennt) nicht auf den ersten Blick gesehen. Klar, die Bewegungen passten nicht, aber als nicht-Musiker konnte man das nicht wirklich erkennen.

Iron Maiden ist auch nett:D
 
Auch wenn ich mehr oder weniger ein "Fanboy" bin, trotzdem muss man anerkennen, dass der gute Herr Tankian zu den besten Sängern der heutigen Zeit gehört. Und auch lyrisch (er hat übrigens ein eigenes Buch mit Gedichten etc., Cool Gardens heisst es) in einer höheren Liga spielt als viele andere Musiker und Bands.

*hüst* Ray Alder singt 1000 mal besser*hüst*
 

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