Hi die Runde…
Ich klinke mich kurz ein…
Und zum diesen Thema teile euch meine Erfahrungen mit…
Nun…
Wer behauptet dass, das Musikmachen nicht eingeboren sein muss der hat recht…
Denn jeder Depp kann musizieren, und die Tasten drücken.
Ja… sogar Affen können dass auch….
Und Elefanten können sogar Bilder Mallen, die sehr gut erkennbare Artefakte haben.
Nun…
Aber wenn jemand behauptet das ein Virtuose ohne Talent geboren sein kann…
Der weiß nicht von was er spricht… Und
Der Irrt und zwar gewaltig…
Musik in irgendwelche Wissenschaftliche Muster versuchen rein zu packen ist unmöglich…
Jeder Person ist Individuell und jeder Person lernt anders…
Ich bin Kampfsportlehrer und Unterrichte zurzeit ca. 150 Personen, aus verschiedenen sozialen Schichten…
In meinem Leben habe ich einiger Schüller Ausgebildet…
In mehreren Orten und Staaten.
Und habe im Laufe meiner Kariere eine Erfahrung gesammelt
der alle Wissenschaftliche versuche übertrifft… Ohne sie Wissenschaftlich anzugehen.
und doch würde ich meine Erfahrungen als sehr Präzise bezeichnen.
Und dass kann bestimmt von sich jeder gute Lehrer mit einem Pädagogischen Ausbildung,
behaupten der 20 oder 30 Jahre im Geschäft ist.
Denn Wissenschaft ist nur das was man Messen kann, und zwar immer wieder, um es nachzuweisen.
Und da wo das Lernprozess anfängt, das ist die Psyche, und die kann man nicht messen!
Es gibt verschiedene Arten etwas wahrzunehmen… Es gibt:
1. Fotografische Wahrnehmung
2. Visuelle Wahrnehmung
3. Akustische Wahrnehmung.
4. Mechanische Wahrnehmung.
5. Theoretische Wahrnehmung.
6. Mentale Wahrnehmung
7. Unbewusste Wahrnehmung.
8. Geistige Wahrnehmung und oder Intuitive Wahrnehmung
die Ersten 6 Punkte gehören zur den Bewussten Wahrnehmungen.
Das sind einige Wahrnehmungen die ich kenne und bei meinen Schüller beobachten kann…
Ich schließe aber nicht aus, dass das die einzigen Wahrnehmungen sind.
Dem Entsprechend Unterrichte ich jeden Schüller einzelnen über seine eigene Wahrnehmungsvermögen…
Außer dem jeder Schüller hat seine Persönlichkeit, der ich mich anpassen muss,
um meinem Schüller erfolgreich weiter zu bringen.
Jeder Schüller lernt anders… Egal ob er Musik oder Kampfsport, oder Ballett lernt.
Ein Schüller der mit seiner nicht angepassten Methode lernt,
wird keine Langfristige Erfolge erzielen...
So ein Schüller verliert sehr oft schnell den Lust zum üben.
Nicht immer der Schüller hat versagt sondern vielleicht auch der Lehrer.
Aber das kann man so nicht Pauschalisieren,
auch wenn nicht selten der Lehrer wie der Schüller schuld sein kann.
Ich unterrichte Kinder wie Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter.
Aus meinem Jahrlangen Kampfsportuntersicht Erfahrungen kann ich sagen,
dass nur sehr Langsame und bewusste Übungen zu schnellen Erfolg führen können…
Alles anderes ist nicht Korrekt. Und zwar...
Genau die Gegenteil was angeblich die Wissenschaft beweisen möchte.
Außerdem gibt es Tiefe Psychologie die mit Bewusstsein,
Unterbewusstsein und Überbewusstsein verankert ist…
Das Ziel jedes Lernprozesses ist ins Unterbewusstsein vorzudringen um eine "Perfektion" zu erreichen.
Das heißt Bewusst das Unterbewusstsein anzusprechen und „innerlich“ lernen…
Und das ist eine Kunst für sich selbst. Wissenschaft hat dazu überhaupt keine Erfahrungen.
und bis heute hat fast nichts dazu beigetragen…
Denn auf dem Wege des Materialismus hat man den Geist vernachlässigt…
Erst seit kurzen, die Psychologielehre gehet dem Geist nach…
Genauer gesagt erst seit letzten Jahrhundert…
Angefangen von C.G. Jung und S. Freuds durch die Analytische Psychologie…
Erst seit dieser Zeit versucht der Mensch sich selbst zu versehen, durch die Analyse.
Nun…
Die Kontrolle des Geistes ist der Stichwort zum Erfolg um gut zu sein, egal in welcher Disziplin…
Außerdem um überdurchschnittlich gut zu sein,
muss eine Begabung geben die man definitiv nicht anlernen kann…
Und liegt einfach in den Genen! und nicht im einem Lehrbuch. Und auch nicht in irgendeinem Übung.
Auch nicht wenn man die Übung 10 000 Mal wiederholt…
Und auch nicht der Lehrer macht aus Schüller einen Virtuosen!
Ein guter Lehrer kann nur schneller zu Barriere des Schüllers vordringen…
In übertragenen Sinn…
Ein Diamantschleifer kann nur das in Hand gehaltene Rohe Diamant schleifen um ein Brillant zu machen…
Aber er kann nur bedingt die Große und den Wert des fertiges Brilliant Beinflüssen…
Er kann nur das Bearbeiten was ihm zu Verfügung steht.
Hätte er einen hochkaratigen Diamanten gehabt,
könnte er noch schöneren und Teuren Brilliant schleifen…
Nun...
Jetzt wieder zurück zu der Lehrer Ebene…
Hat ein Lehrer einen Begabten Schüller hat, dann kann er ihm einen Brillant Schlief geben…
Hat er willigen aber schwer begreifenden Schüller kann er daraus keinen Hochwertigen Brilliant zaubern….
So wie der Diamantschleifer kann nicht aus kleinem Rohdiamant einen großen hochwertigen Brilliant zaubern.
In der Klassischer Schule, und in der Gesellschafft nennt man das, die Intelligenz.
Es gibt Intelligente Menschen und weniger Intelligente…
Und die weniger intelligente, können niemals die Aufgaben bewältigen der ein Intelligente Mensch
schaffen können.
Menschen die Begabt sind heben sich oft schnell von der Masse ab.
(Begabt in irgendeiner Disziplin das kann auch die Musik sein)
Jemand der durch ein hartes Training seine unbegabung ausgleichen möchte,
hebt sich von der Maße niemals ab!
Er kann aber Überdurchschnittlich sein, aber nie ein „Genie“ werden…
Er kann durch sein Fleiß (Training) bis eine bestimmte Barriere ankommen,
der er niemals übertreten wird… Hier an dieser Barriere endet seine Tatsächliche Kariere…
Bei einem begabten Menschen gibt es diese Barriere nicht… Oder sie liegt so hoch,
das sie für andere unerreichbar ist, und kaum sichtbar ist…
Man spricht dann nicht selten von Genies… auch Musik Genies.
Von mir aus, ZB. Kasparow Schach Genie ist ein Beispiel aus anderen Disziplinbereich.
Je langsamer und bewusster sich dem Bewegungsablauf ist… Umso besser und schneller man wird.
Auch wenn das am Anfang langweilig ist, und scheint der längere Weg zu sein….
Aber das ist nur eine „Optische Täuschung“.
Der Mensch kann die Natur nicht austricksen, und jede neue Bewegung, versucht er Unterbewusst
langsam zu üben… Er fängt niemals mit der Schnellste möglicher Bewegung an…
Und das gibt es uns etwas für nachzudenken, warum ist das so?
Denn die Natur „zwingt“ uns das richtige zu tun… Eben langsam zu üben. und nicht schnell zu üben.
Aber wir trauen uns zu schnell, schnell zu werden,
und dann schleichen sich uns die Fehler ein. Die nicht selten langwierig auszumerzen sind.
Und wenn doch, dann nur bewusst… Und wenn wir bei Bewusst sind, dann sind wir wieder
beim Langsamer und Kontrollierter Vorgehensweise.
Es gibt Kampfsportarten in denen man die Bewegungen so langsam übt,
dass für den Außenstehenden aussieht wie ne Physiotherapie.
Aber diese Weisheit basiert auf Tausend Jahren Erfahrungen
der Chinesischen Kultur. Die wir Europäer grade so stückchenweise Erforschen versuchen…
Und doch in Falle des Falles kann diese Langsam geübte Bewegung so blitzartig ausgeführt werden
das fürs Auge kaum wahrnehmbar ist.
Ich rede hier von Thai Chi…
Auch in Wing- Tsun einer Kung- Fu Art die ich Persönlich unterrichte,
kommt man schneller zum Ziel nur durch gezielte Kontrollierte Übungen….
Die Geschwindigkeit kann später gesteigert werden… Das ist der eigentliche Ziel, schnell zu sein,
aber ohne Technische Fehler zu machen…
Ähnlich unterrichte ich in der Escrima… Ein Waffenkampfsport aus den Philippinen…
Die Technik muss erst perfekt beherrscht sein, bevor man auf dem Übungspartner mit
scharfen Macheten losgehen kann.
Wäre das nicht so, dann eine Falsche Machete Abwehr führt sofort zum Tode.
Sogar ein Bodybuilder erzeugt den schnellsten Massenzuwachs nur durch langsame Sätze Wiederholungen.
Eine schnelle Bewegung erreicht das Gegenteil, man verliert die Masse.
Wer Mental übt kann aber über sein Geist wachsen…
Und Sachen tun die in normalen Zustand nicht möglich sind.
Das bezieht sich nicht nur auf Kampfsport sondern auch auf Musik Unterricht, und jeder erdenkliche Unterricht.
Denn das Lernen ist nur ein Bewusster Prozess der immer gleiche Wurzel im Unterbewusstsein hat.
Im Kampfsport wenn man einen Bestimmten Status erreicht hat, übt man in Gedanken…
Das gleiche kann man in der Musik anwenden… Sich tief zu konzentrieren und sich die Tastatur
vorzustellen und üben einfache, Läufe und irgendwann bis ins komplizierte Licks…
Das ist die Höchste Kunst des Lernens… In Kampfsport redet man in diesem Fall von einer Meditation.
Diese Meditation kann man auch in der Musik anwenden…
Das was für Lernen in Kampfsport gilt, gilt auch für andere Arten…
Ein Schüller der eine Gewisse Fingerfertigkeit erreicht hat muss nicht unbedingt langsam üben…
den seine Finger sind schon so schnell das sie von alleine spielen und zwar ohne Fehler…
Aber Langsam üben schaden ihm nicht…
Aber wen man das Niveau dieser Fingerfertigkeit Art noch nicht erreicht hat…
und bei jedem versuch schneller zu werden schleichen sich schnell kleine Fehler...
Dann...
In dem Fall, sollte man wieder anfangen Langsam üben, und niemals Schneller werden…
Je schneller man das begreift umso schneller wird man Erfolge erziele,
ohne daraus eine Wissenschaft zu machen. Und vorzuweisen das ich ein Wissenschaftler bin
Weil es gibt praktisch keine Wissenschaft dazu, sondern nur Erfahrungen…
Wissenschaft der sich auf 17 Personen beruft ist nicht mal ne Pseudowissenschaft…
Es ist Quacksalberei! Und Menschen Verblödung.
Der Wahrhaftige „Wissenschaft“ sind Erfahrungen der Völker über die Jahrtausende,
die aus Not entstanden haben, wie ZB ums Überleben.
Deswegen habe ich Musik üben mit Kampfsport üben verglichen,
den damals war das der Kunst des Überlebens, weil ein einziger Fehler kostete das leben.
Und man könnte sich damals keine Fehler leisten können...
Und Tote habe nichts zu sagen, sondern nur die Überlebende Meister, hatten immer recht.
Und genau diese Weisheit kommt von den Überlebenden Meister
Und jetzt… ich klinke mich wieder aus.
LG
Mirojan