@ manuel
jo also wie gesagt, deine technik beeindruckt mich, obwohl ich mir nihc sicher bin ob du das alles handgelenk machst (so manch einer wie black plek behauptet, du hättest vielleicht noch nie deinen arm genaust beobachtet hast , da es nicht möglich sei, so schnell ausm gelenk zu spieln) . ich seh das anders, ich schaff ja 190 auch loicker ausm gelenk und habs echt über wocehn vorm spiegel geübt. aber ich finds echt wichtiger noch als das ganze zeug clean ausm gelenk spielen zu können, dass man das auch anwenden kann, also nicht nur chromatik übungen und auch nicht nur scales rauf und runter. eben mal kreativ sien und eben z.b. beim jammen auich auf nem tempo niveau von 16tel bei 180 sich was innovatives , intressantz klingendes einfalen zu lassen. dimebag darrel z.b. find ich als leadgitarrist echt cool, was der so mit shapes anstellt (die musik generelll die er gemacht hat find ich jetz halt nur nich so geil) ich würd halt immer sagen: eddie van halen > rusty cooley (nur z.b.)
ich denke es gibt für dich viele wege das zu verbessern, kanns aber echt nich so gut einschätzen weil ich nur diene sounfiles kenne (ka die können ja auch in 3 stunden arbeitentstanden sei) ich weis weder was du so übst, ob du inenr band spielst oder anderen musikalischen projekten nunja. generell ists halt immer wichtig sich selbst beim spielen zuzuhören, mal das ganze technik zeug wegzulassen, mal versuchen intressant zu phrasieren, frage antwort spiele zu bauen oder einfach mal nur mit 2 bendings improvisieren, und die versucehn geil kleingen zu lassen. wenn du inner band spielst die nich t nur "brachialen metal machen" (bei hiphop denk ichmal , gehts auch nicht so super...) kannst du ja mal versuchen, ein solo zu machen, was richtig den song weiter bringt und in dem emotionen stecken. mir gehen z.b. bei vielen slash solos (ala november rain ) total einer ab, obwohls eigentlich garnich mein style ist und meine musik. für sowas hätt ich auch sogar man cooles eigenes file, n demo von meiner "metal-band" wo ich meiner meinung nach genau das tue (definitiv kmein shred, aber alle dies hörten meinten es wär total van halen style und eben sehr expressiv) .
was in soner igenne band auch mal geübt werden könnte wär solo-aufbau. wichtiges thema meiner meinung nach . als beispiel zu dir jetzt (nicht böse nehmen) , dein soplo in indubio, die shreddpassagen kommen da echt total unpassend meiner meinung nach. sowas würd ich lang sam aufbaun mit ner geilen melodie in einer pohrasierung, variieren, ein paar geile bendings und vll ne divebomb iund dann mit nem legato lick oder so steigern, bist du dass ganze dann am ende mit einem lichtgeschwindigkeitslauf wie du sie ja kanzt in die höchsten lagen bringst und auf einem bending endest was du mit ganz geilenm vibrato spielst. kann man leicht lernen sowas eigentlich.
was ich auch imemr empfehlm um tone aufzubauen, ist seine "gitarrenhelden" zu analysieren. also wenn das jetz z.b. francesco farrrei (oder wie man das schreibt..) ist, klappt das sicher nich so gut, ... bei mir war der anfang slash (damals war ich halt nochn rocker, aber nuja ich hab ihn denke ich hab ihn doch recht authentisch kopiert und somit mein damaliges theorie und technik niveau ganz gut rübergebracht...) nuja vor 1,5 jahrn warns dann vai und satriani, den ihrn kram jetz nich unbedingt nachspielen. aber z.b. einfach mal anhören was vai bei for the love of god noch macht ausser shredden. wann er das vibrato einsetzt, oder wie er z.b. eine cooles frageantwort spiel mit nur einem sweep in 2 lagen macht. dann einfach mal inspirieren lassen und selbst ausprobieren. also ich hab echt durch vai mega viel gelernt, ich denke mal "mr. fastfinger " gings da ähnlich
... so das war jetz zwar kein kurs, aber die tips die ich dir im groben geben würde , awenn ich dein lehrer wäre ....is deine sache ob du das jetz annimst oder meinst "das sagt doch jeder so " ich sag das nur, weil das die sachen sind die ich immer gemacht ham und die meiner meinung nach ganz gut funktioniert ham. (nicht nur bei mir, auch bei den meisten meiner kumpelz und bei denen aus meinem letztlichen improvisationskurs)