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mbern
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Hallo Musikfreunde,
ich spiele seit fast 30 Jahren nur noch Konzertgitarre, begleite darauf meinen lästerlichen Gesang.
Ich habe noch eine alte Westerngitarre (eine gute Klirra, oder schrieb man das Klira aus D), die aber viel zu oft an irgendeinem Feuer stand und von mir wegen Bundunreinheit seit eben 30 Jahren nicht mehr gespielt wird.
Da der Geldbeutel anfängt zu drücken, habe ich wieder begonnen, nach Westerngitarren zu schielen.
Nun habe ich einige Male gelesen, dass man bei Herstellern mit großem Namen für sein Geld wenig bekommt. Die Gitarren sind gut, aber überteuert - habe ich irgendwo gelesen. Seid ihr auch dieser Meinung und gilt das auch für Martin Gitarren?
Meine Klirra damals hat 440DM gekostet und ich erinnere mich, dass ich schon Angst hatte, im Laden eine Martin nur zu berühren. Daher auch heute, da mein Westerninteresse wieder aufkeimt und ich mir ein wenig Geld zusammen gespart habe, der intuitive Wunsch nach einer Martin. Schon wenn ich das Wort "Martin" schreibe, wird mir anders, das waren immer DIE Traumgitarren für mich, obwohl ich noch nicht einmal eine gespielt habe. Das werde ich nun aber nachholen.
Also noch einmal meine Frage: Kann ich viel Geld sparen, ohne auf den Klang verzichten zu müssen, wenn ich mir eine weniger bekannte Marke kaufe?
Nicht dass die Seawood D35 klingt wie die Martin D-35, aber nur 300 kostet
Aber während ich dies schreibe denke ich die ganze Zeit: "Ich will keine Seawood, ich will das große M".
Wer treibt mir die Flausen aus dem Kopf und sagt mir, dass ich nur den Namen bezahle, dass ich ein Markenfetischist bin, ein blöder?
Dass Martin Gitarren gut sind ist sicher - aber sind sie überteuert oder nicht?
Wenn ich von Martin spreche, meine ich schon die gehobeneren Modelle ab 2000 und auf diese Modelle sollten sich eure Antworten beziehen, obwohl, wer sich mit 500 Martins auskennt, darf auch gerne von seinen Erfahrungen berichten.
Wenn ihr Martin liebt, lobt sie über allen Klee, wenn ihr sie hasst, dann schreibt bitte, warum.
ich spiele seit fast 30 Jahren nur noch Konzertgitarre, begleite darauf meinen lästerlichen Gesang.
Ich habe noch eine alte Westerngitarre (eine gute Klirra, oder schrieb man das Klira aus D), die aber viel zu oft an irgendeinem Feuer stand und von mir wegen Bundunreinheit seit eben 30 Jahren nicht mehr gespielt wird.
Da der Geldbeutel anfängt zu drücken, habe ich wieder begonnen, nach Westerngitarren zu schielen.
Nun habe ich einige Male gelesen, dass man bei Herstellern mit großem Namen für sein Geld wenig bekommt. Die Gitarren sind gut, aber überteuert - habe ich irgendwo gelesen. Seid ihr auch dieser Meinung und gilt das auch für Martin Gitarren?
Meine Klirra damals hat 440DM gekostet und ich erinnere mich, dass ich schon Angst hatte, im Laden eine Martin nur zu berühren. Daher auch heute, da mein Westerninteresse wieder aufkeimt und ich mir ein wenig Geld zusammen gespart habe, der intuitive Wunsch nach einer Martin. Schon wenn ich das Wort "Martin" schreibe, wird mir anders, das waren immer DIE Traumgitarren für mich, obwohl ich noch nicht einmal eine gespielt habe. Das werde ich nun aber nachholen.
Also noch einmal meine Frage: Kann ich viel Geld sparen, ohne auf den Klang verzichten zu müssen, wenn ich mir eine weniger bekannte Marke kaufe?
Nicht dass die Seawood D35 klingt wie die Martin D-35, aber nur 300 kostet
Aber während ich dies schreibe denke ich die ganze Zeit: "Ich will keine Seawood, ich will das große M".
Wer treibt mir die Flausen aus dem Kopf und sagt mir, dass ich nur den Namen bezahle, dass ich ein Markenfetischist bin, ein blöder?
Dass Martin Gitarren gut sind ist sicher - aber sind sie überteuert oder nicht?
Wenn ich von Martin spreche, meine ich schon die gehobeneren Modelle ab 2000 und auf diese Modelle sollten sich eure Antworten beziehen, obwohl, wer sich mit 500 Martins auskennt, darf auch gerne von seinen Erfahrungen berichten.
Wenn ihr Martin liebt, lobt sie über allen Klee, wenn ihr sie hasst, dann schreibt bitte, warum.
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