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Dies ist so allerdings nicht richtig. Mit einem 5-Saiter hat man zwar den Ton Eb, aber keine Leersaite mit dieser Note, und in den Musikbereichen, wo das Runterstimmen gehäuft benutzt wird, ist es von äußerst praktischem Wert, diesen Leersaiten-Eb zu haben.Commander schrieb:Die einzige Alternative, die manchmal allerdings keine ist: 5-Saiter.
Aegrotus schrieb:Dies ist so allerdings nicht richtig. Mit einem 5-Saiter hat man zwar den Ton Eb, aber keine Leersaite mit dieser Note, und in den Musikbereichen, wo das Runterstimmen gehäuft benutzt wird, ist es von äußerst praktischem Wert, diesen Leersaiten-Eb zu haben.
Natürlich könnte man nun damit argumentieren, dass man den Ton doch auch im vierten Bund eines Fünfsaiters spielen kann. Dagegen habe ich nichts zu sagen - kann man. Aber "können" und "sollen" sind zwei verschiedene Begriffe: man schaue sich nur "Disfigured" von Cannibal Corpse an (und dabei geht es nicht um den muskalischen Geschmack, sondern um das Notenmaterial). Welcher Witzbold würde auf die Idee kommen, dieses Lied original nachzuspielen, ohne sein Instrument auf Eb zu stimmen? Wie gesagt: kann man. Aber es geht einfacher.
Tuelle schrieb:wir spielen grundsätzlich auf B-Tuning. Mit richtigen Saiten schlabbert nix und fett tönen tuts auch (naja, übern mg15 jetzt nich so unbedingt ). Man muss sich aber an etwas an die dickeren Seile gewöhnen.
rocking-xmas-man schrieb:für richtig fette tiefen ist meiner meinung nach nich der e bass zuständig, sondern die orgel.
an sich bin ich aber sowieso eher für höhere stimmungen zu haben. ein siebensaiter mit hohem f wär schon toll. oder wenigstens irgendeiner mit hohem c...
aber wenn mans so tief mag, sollte man vielleicht auf orgel wechseln und dem gitarristen nen sechssaiter in die hand drücken?
Apfelkrautwurst schrieb:ich finde C/B-Tunings klingen gewaltiger,größer.
herbieschnerbie schrieb:An sich schon, aber sobald schnelles Zeug gespielt wird kommt nur Matsche raus (neues Cannibal Corpse Album zB). Ich kenne keine Band die das in den Griff bekommt.
herbieschnerbie schrieb:In meinen Bands weiß ich auch manchmal echt nicht ob ich noch der Herr der tiefen Töne bin. Manche Gitarristen haben so ein fieses Low-End, wogegen ich beinahe Machtlos bin, weil ich auch eigentlich garkeinen zu basslastigen Bass-Sound mag.
Hellfire schrieb:Naja, ich finde, man kann auch ein H in den Griff bekommen. Nur funktioniert das natürlich nicht, wenn wieder alle Badewanne spielen. Das letzte Album von Carcass "Swansong" hat das meiner Meinung nach recht gut gezeigt. Allerdings denke ich auch, dass man irgendwann mal an dem Punkt angekommen ist, an dem man es mit dem "noch tiefer stimmen" gut sein lassen sollte. Auf Sepulturas "Roots" (A#) ist der Bass nur noch ein Gemulme und trägt nicht mehr wirklich zum Sound bei. Und selbst wenns auf den Studioaufnahmen noch hinhaut.. meiner Meinung nach ist es eine Qual, sowas live zu hören.
naja - aber wenn man schon ne orgel hat, wäre es schon toll wenigstens die linke hand und beide füße koordinieren zu können (ne - geht ja eigentlich auch...nur leider kommt beim fußmanual immer aus dem gis n cis raus oder beide töne gleichzeitig...)Heike schrieb:Allerdings sehe ich den Sinn des Lebens weder darin, sich eine Orgel anzuschaffen, nur um die lediglich mit linker Hand und Füßen zu spielen, noch einen 5-Saiter, um sich in dessen ersten beiden Lagen festzukrallen und nie mehr loszulassen
Man könnte durchaus auch einen 6-Saiter EADGCF stimmen. Nur Mut!!