lucjesuistonpere
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Hi!
Letzten Donnerstag, Gig mit der Band. Hab mich mal wieder fremd monitoren lassen und gab anfangs ziemliche Probleme, weil ich viel zu leise von denen abgemischt wurde und mich nicht gehört habe, außerdem war der Sound viel zu schwammig, etc. Nach ewig langem Gefuckel gings aber und ich konnte mich hören. Der Tontechniker, den ich ganz gut kenne, meinte, ich solle mich mal n bißchen professioneller ausrüsten. Ich fragte nach Vorschlägen und er gab mir den Tip In-Ear-Monitoring, das hat er (er ist nebenbei Sänger) sich neulich auch zugelegt und das wär total klasse. Ja, ok, und wie teuer? Antwort: 1000 .
Der Kerl hatte durchaus recht, ich bin wirklich nicht professionell ausgerüstet. Ich hatte an dem Abend mein P120 (das ich schon teuer genug fand!!) und das war's dann. Ich habe mich dann damit gerechtfertigt, daß das meine einzige Band als Keyboarder (bzw. E-Pianist) ist und ich sonst nur Klavier spiele. Aber der freundliche Tip von ihm hat mich zum Nachdenken gebracht.
Was fürn sch***-Geld müssen wir eigentlich für unser Equpiment ausgeben? Ich weigere mich schon seit Jahren kontinuierlich, Geld für einen Monitor auszugeben, eben weil guter Klang so sauteuer ist (ein hofnungsvolles Gebrauchtangebot neulich für 250 fand ich absolut nicht überzeugend) und die meisten Veranstalter eh eigene Monitore haben. Dazu kommt dann noch ein EQ - wer geht denn schon ungemischt in einen Monitor? Will man zwei oder mehrere verschiedene Klangerzeuger betreiben (EP und kleiner Synthie z.B.) wird das ganze noch komplizierter. Dann geht nämlich nichts ohne Submixer, am besten noch auf der schrägen Fläche eines 18-HE-Rackwagens. Aber die eigene Lautstärke regeln darf man trotzdem nicht (nicht mal in Soli), dafür ist der Tontechniker zuständig (bei dem man Gift drauf nehmen kann, daß man zu leise ist). Ach ja, und wer sein Equipment in Taschen transportiert, ist grob fahrlässig, man braucht für jedes noch so kleine Tastenteil, und sei's der süße Microkorg, ein Case.
Ich melde schon mal vorbeugend Privatinsolvenz an...
Letzten Donnerstag, Gig mit der Band. Hab mich mal wieder fremd monitoren lassen und gab anfangs ziemliche Probleme, weil ich viel zu leise von denen abgemischt wurde und mich nicht gehört habe, außerdem war der Sound viel zu schwammig, etc. Nach ewig langem Gefuckel gings aber und ich konnte mich hören. Der Tontechniker, den ich ganz gut kenne, meinte, ich solle mich mal n bißchen professioneller ausrüsten. Ich fragte nach Vorschlägen und er gab mir den Tip In-Ear-Monitoring, das hat er (er ist nebenbei Sänger) sich neulich auch zugelegt und das wär total klasse. Ja, ok, und wie teuer? Antwort: 1000 .
Der Kerl hatte durchaus recht, ich bin wirklich nicht professionell ausgerüstet. Ich hatte an dem Abend mein P120 (das ich schon teuer genug fand!!) und das war's dann. Ich habe mich dann damit gerechtfertigt, daß das meine einzige Band als Keyboarder (bzw. E-Pianist) ist und ich sonst nur Klavier spiele. Aber der freundliche Tip von ihm hat mich zum Nachdenken gebracht.
Was fürn sch***-Geld müssen wir eigentlich für unser Equpiment ausgeben? Ich weigere mich schon seit Jahren kontinuierlich, Geld für einen Monitor auszugeben, eben weil guter Klang so sauteuer ist (ein hofnungsvolles Gebrauchtangebot neulich für 250 fand ich absolut nicht überzeugend) und die meisten Veranstalter eh eigene Monitore haben. Dazu kommt dann noch ein EQ - wer geht denn schon ungemischt in einen Monitor? Will man zwei oder mehrere verschiedene Klangerzeuger betreiben (EP und kleiner Synthie z.B.) wird das ganze noch komplizierter. Dann geht nämlich nichts ohne Submixer, am besten noch auf der schrägen Fläche eines 18-HE-Rackwagens. Aber die eigene Lautstärke regeln darf man trotzdem nicht (nicht mal in Soli), dafür ist der Tontechniker zuständig (bei dem man Gift drauf nehmen kann, daß man zu leise ist). Ach ja, und wer sein Equipment in Taschen transportiert, ist grob fahrlässig, man braucht für jedes noch so kleine Tastenteil, und sei's der süße Microkorg, ein Case.
Ich melde schon mal vorbeugend Privatinsolvenz an...
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