bemymonkey
Registrierter Benutzer
Hi Leute - mich beschaeftigt schon seit einer Weile diese Frage - ich hoffe, dass die Thematik noch nicht zu oft behandelt wurde, aber mit meinen Suchbegriffen (vor allem so vielen ) habe ich nichts Brauchbares dazu gefunden.
Und zwar geht es um Hybridamps: Wieso haben die Teile fast ausschliesslich eine einzige 12AX7 Roehre, die irgendwie dem Signal zugemischt wird oder sonst was, statt nem richtigen Roehrenpreamp?
Der ganze Sinn hinter der Sache sollte doch sein, den Sound einer echten Roehrenvorstufe mit einer transparenten Transistorendstufe zu verstaerken - aber bei den ganzen Amps, die heutzutage auf dem Markt sind (bis auf wenige Ausnahmen wahrscheinlich, die mir alle nicht wirklich bekannt sind) scheint das eher weniger der Fall zu sein.
Ich muss auch ehrlich zugeben - Hybridamps klingen und spielen sich IMO genauso wie ganz normale Transistoramps. Klar, es gibt Ausnahmen (Valvetronix z.B. - wobei man sich hier wieder fragen muss, wie viel wirklich die einsame 12AX7 macht, und wie viel der digitale Teil), aber wenn man jetzt nen Laney LV300 oder nen Valvestate oder nen Randall RG100G3 oder sonst irgend einen "normalen" (also, kein Modelling) Hybridamp hinstellt, spielt sich das Ding wirklich genauso, wie jede andere Transe.
Was sagt Ihr zu dem Ganzen? Ist das alles nur Verarsche (Stichwort Roehrenhype)? Oder gibt es wirklich Gruende dafuer, dass eine RICHTIGE Roehrenvorstufe zusammen mit einer Transistorendstufe einfach nicht gut klingt, oder nicht besser klingt als ein normaler Transistoramp?
Bin ganz gespannt
lg
Und zwar geht es um Hybridamps: Wieso haben die Teile fast ausschliesslich eine einzige 12AX7 Roehre, die irgendwie dem Signal zugemischt wird oder sonst was, statt nem richtigen Roehrenpreamp?
Der ganze Sinn hinter der Sache sollte doch sein, den Sound einer echten Roehrenvorstufe mit einer transparenten Transistorendstufe zu verstaerken - aber bei den ganzen Amps, die heutzutage auf dem Markt sind (bis auf wenige Ausnahmen wahrscheinlich, die mir alle nicht wirklich bekannt sind) scheint das eher weniger der Fall zu sein.
Ich muss auch ehrlich zugeben - Hybridamps klingen und spielen sich IMO genauso wie ganz normale Transistoramps. Klar, es gibt Ausnahmen (Valvetronix z.B. - wobei man sich hier wieder fragen muss, wie viel wirklich die einsame 12AX7 macht, und wie viel der digitale Teil), aber wenn man jetzt nen Laney LV300 oder nen Valvestate oder nen Randall RG100G3 oder sonst irgend einen "normalen" (also, kein Modelling) Hybridamp hinstellt, spielt sich das Ding wirklich genauso, wie jede andere Transe.
Was sagt Ihr zu dem Ganzen? Ist das alles nur Verarsche (Stichwort Roehrenhype)? Oder gibt es wirklich Gruende dafuer, dass eine RICHTIGE Roehrenvorstufe zusammen mit einer Transistorendstufe einfach nicht gut klingt, oder nicht besser klingt als ein normaler Transistoramp?
Bin ganz gespannt
lg
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