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Den brauche ich ja auch nicht. Denn die "Scenes" könnte ich mir ja selbst reindrehen.
Ich stelle mir vor, dass der EQ zuhause aus ist. Da bastel ich mir dann meine Presets, so dass sie auf meiner Box super klingen. Wenn ich in den Proberaum komme und merke, hier fehlt was (oder ist zuviel), dann schalte ich den EQ ein und regel daran, bis es passt. Ebenso, wenn ich auf eine fremde Bühne komme. Die Einstellungen auf einem 7 oder gar 10-Band-EQ kann man sich ja locker merken und in 20 Sekunden reindrehen.
Ich denke auch, dass das nach allem, was wir hier besprochen haben, am meisten Sinn macht.Ich denke bzgl. Position ist es ja schon ziemlich sicher das es der letzte Platz im Loop werden soll
Und für ein Bierchen vorm Gig sollte auf jeden Fall Zeit bleiben, wir müssen hier die Kirche auch mal im Dorfe lassen...Parametrisch wird - richtig eingestellt - für deine Anwendung vermutlich meistens ein genaueres ('beserres') Ergebnis liefern, der grafische wird in dieser Anwendung auch seinen Zweck erfüllen, vielleicht nicht so perfekt wie ein parametrischer, jedoch ist er sicher schneller eingestellt und es bleibt noch Zeit für ein Bierchen vorm Gig
NOPE, der Tonestack in einem Amp kann an unterschiedlichen Stellen eingreifen und hat mehr mit geschmacklicher Klangformung zu tun als mit "Bereinigung" (einer technisch sauberen Ausführung der ästhetischen Ziels).Wenn du einen EQ in den FX einspeist, kannste ja eigentlich auch gleich den EQ am Amp verstellen