Wie viel habt ihr für euren ersten Bass ausgegeben?

Wie teuer war eurer 1. Bass

  • weniger als 100€

    Stimmen: 53 9,9%
  • 100€

    Stimmen: 38 7,1%
  • 150€

    Stimmen: 89 16,7%
  • 200€

    Stimmen: 82 15,4%
  • 250€

    Stimmen: 85 15,9%
  • 300€

    Stimmen: 60 11,2%
  • 350€

    Stimmen: 37 6,9%
  • 400€

    Stimmen: 23 4,3%
  • mehr als 400€

    Stimmen: 67 12,5%

  • Umfrageteilnehmer
    534
840€ für ibanez k5
 
ca 150 euro...
der bass danach war dann 1000+, hab also die mittelschicht bässe übersprungen, da ich wusste, dass ich eh nich eher zufrieden bin, bis ich nen profi bass habe
 
130€ für nen ibanez GSR 200.....auf den ich eben die e saite gefetzt hab....muss morgen n neuen satz kaufen *drop*
 
550 € für Ibanez SR 505 (hab ich immer noch)

hatte davor nur ausgeliehene Basse... xD
 
ich hab für nen martinez pj-bass so mit allem was man erstma braucht so 200 ocken hingeblättert bin ein anfänger und habe auch (oder gerade deswegen) keine fehler entdeckt bis auf das die a-saite ne niete ist und ich dehalb ma neue saiten draufmachen muss
 
550 € für Ibanez SR 505 (hab ich immer noch)

hatte davor nur ausgeliehene Basse... xD
So ähnlich war's bei mir auch. Angefangen auf geliehenem Equipment und das dann nach und nach zurückgegeben und ersetzt durch eigenes Zeug. Als Bass kaufte ich mir vor etwas mehr als einem Jahr einen fünfsaitigen Mexico Jazz Bass für 520€ inkl. Gigbag (Ladenpreis).

Gruß,
Carsten.
 
Machen denn bei Umfragen hier nur Youngsters mit?

nö. :^)

Mir fehlt hier noch die Angabe DM oder €

mein erster bass war ein "höfner 185" von 1966, ein shortscale mit
flatwounds und einem sustain wie'n frühstücksbrettchen ("plupp"),
und ich hab' damals (TM), etwa 1979, genau 200 DM dafür bezahlt.

dat isser:

Anhang anzeigen 46934

leider hab' ich ihn anfang der 90er jahre, während einer längeren
musizierpause, an eine bedürftige junge musikerin verkauft. hmpf.

frank
 
die Pommes hat ja schon geantwortet...aber mich interessiert brenndend was Szem und BassBoss damals ausgegeben haben *wenn das bei den alten Hasen damals nich noch ReichsMark waren XD SPAß * :great:
 
hab mir n paket gekauft, also amp + bass, zusammen 200 öcken, hätte ich den bass so gekauft, hätte er 156 € gekostet


war übrigens n adonis jazz bass, also son no name teil - hab ihn der erinnerungen halber immer noch in meinem besitz
 
Habe mir dann zwecks Bandgründung im Herbst 2005 einen Yamaha RBX 270 gekauft, der damals direkt an der "magischen Grenze" von 200€ lag...
Bin immer noch sehr zufrieden (obwohl er im Moment in Reparatur ist...) und werde ihn wohl auch noch eine Weile behalten obwohl ich mir demnächst einen Fender holen werde,,,
 
die Pommes hat ja schon geantwortet...aber mich interessiert brenndend was Szem und BassBoss damals ausgegeben haben *wenn das bei den alten Hasen damals nich noch ReichsMark waren XD SPAß * :great:

Bin zwar nicht Szem, aber ebenfalls alt (wenn auch nicht ganz so schlimm). Nachdem ich auf 'nem von meinem Gitarrenlehrer geliehenen Fender Musicmaster meine ersten tieftönigen Gehversuche hinter mich gebracht hatte, gabs für 800,- Maak einen 76'er Fender Precision. Hab ich natürlich immer noch.

Tja, die Gnade der halbwegs frühen Geburt. :rolleyes:

Gruesse, Pablo
 
200€ für einen Harley benton....wenn ich gewusst hätte was für en Schniedelding das ist, hätte ich maximal 80€ bezahlt...naja..steht jetz eh nur inner Ecke rum...
 
mein erster bass war ein stagg BC300. hab ich im musikladen hier inner nähe für 189 € gekauft ^^
 
Hab 200 fürn HB-Set ausgegeben und naja....fürn anfang hats gereicht, für mehr nich. Als es dann mit Bandgeschichten anfing wurde einfach komplett neu angeschafft
 
OT:
Hi Nameless, hab gerade deine Signatur in meine Zitatesammlung aufgenommen. Geiler Spruch!
Greetz :great:
 
Als erstes nen Stagg für wenn ich mich nicht irre 170€.. Erstmal ausprobieren ob man dabei bleitbt etc.
Anschließend gab es nen FameMM400 für 444€..
ALs dritten und aktuellen Bass dann ein Sandberg California PM für ca 1200€

Also konsequent das Budget jeweils mehr oder weniger verdreifacht ;) Viel mehr anSteigerung ist aber erstmal nicht drin, bin absolut zufrieden und der Fame darf noch als Zweitbass herhalten :D
 
Als erstes nen Stagg für wenn ich mich nicht irre 170€.. Erstmal ausprobieren ob man dabei bleitbt etc.
Anschließend gab es nen FameMM400 für 444€..
ALs dritten und aktuellen Bass dann ein Sandberg California PM für ca 1200€

Also konsequent das Budget jeweils mehr oder weniger verdreifacht ;) Viel mehr anSteigerung ist aber erstmal nicht drin, bin absolut zufrieden und der Fame darf noch als Zweitbass herhalten :D

absolut meine traumkombination an bässen (zumindest die, die realistisch ist, für nen orig. muman reichts wohl nie nach nem pm) sandberg gibst wohl nach dem abi...


erster bass war ein harley benton 5-saiter...der hat mich zum basspieln gebracht und vom 5-saiter weggebracht...
 
Also ich hatte zuerst nen geliehenen Ibanez von einem Freund für so ein halbes Jahr. Tja und da ich dann Matura hatte und deswegen mein Kontostand in die Höhe schnellte ist es dann im August halt gleich ein Sting Ray für knappe 1,500 Euro geworden.
Soweit ich das jetzt richtig mitbekommen habe, müsste ich nun der sein, der für seinen ersten eigenen Bass am meisten ausgegeben hat, oder? Aber vielleicht schafft ja szem noch mich zu überbieten ;).
 
Bei Mir Wa's der Yamaha RBX 270 für auch fast 200eus, hab jetzte nen neuen und habe den Yamaha Zum fretless umgebaut -Klasse Teil
 
Bin zwar nicht Szem, aber ebenfalls alt (wenn auch nicht ganz so schlimm).

Zitat von [B schrieb:
Zitat von [B schrieb:
]
die Pommes hat ja schon geantwortet...aber mich interessiert brenndend was Szem und BassBoss damals ausgegeben haben *wenn das bei den alten Hasen damals nich noch ReichsMark waren XD SPAß * :great:


was soll das da jetzt werden, ihr rotzpipn!?! mehr respekt vor dem alter! ;) :D ... man merkt wieder einmal, dass folgendes stimmt: "Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."

weil ich aber noch nicht ganz dem altersstarrsinn verfallen bin, erzähl ich euch die geschichte doch: ich hab mir meinen ersten bass gekauft, da haben die meisten von euch ihr noch hose und hemd in einem getragen bzw. waren nicht mehr als ein glitzern in den augen ihrer eltern, die sich selbst gerade ihre ersten pickel ausdrückten. however: mein erster bass war ein fernost-noname in gibson-sg-form (shortscale). klang schauderhaft, sag aber cool aus, dunkelrot mit schwarzem schlagbrett und silbernen pickups. hab ihn gemeinsam mit einem 70er-jahre fender bassman 50 im jahr 1985 gebraucht um 1000 schilling gekauft, das wären 70 euro (inflation eingrechnet würd ich etwa schätzen: 200 eulen heute). der bass war ein witz und ist irgendwann in einer probe mit der band furunkel anal zu bruch gegangen. der verstärker war an sich super, und heute ein vermögen wert. ich wollte aber immer einen trace eliott und einen warwick haben (ist mir peinlich aus heutiger sicht ;)) ein älterer wiener bassist hat mir dann auf pseudo-väterlich gesagt: heast burli, vatscheck mia den hinichen fender, der is eh nix mehr wert. und ich hab den um einen witzpreis damals hergegeben. ich glaub, das arschloch lacht heute noch über mich. ich hoffe, er hat die gicht und die krätze ...

heh, vom bass gibts noch fotos, fällt mir da ein ... here it is!

1.jpg


einige mitglieder (lange nicht alle) von Furunkel Anal, 1988, wulkaprodersdorf, ost-oesistan: mein erster bass ist der rote, den der richard (3.v.li.) in der hand hat. ich bin übrigens der gutaussehende junge herr mit der runden gletscher-spiegelbrille (2.v.re.) und dem hohner-steinberger-nachbau (8000 schilling; 1 Euro= 13,7603 Schilling) in der hand. mein dritter bass ist auch auf dem foto (ich hatte schon damals als student im zweiten semester GAS auf extrem niedrigen niveau, quasi stand-GAS), es ist der weiße in der mitte, ein cimar-precisison-nachbau (2000 schilling).
 

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