Adson
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Sehr viel davon ist auch einfach Routine. Im Laufe der Zeit erfasst man das grobe "Konzept" eines Stücks recht schnell. Dann weiß man schon mal, welche Tonart und in welcher Abfolge die einzelnen Parts und in den Parts die Harmonien laufen.
Es gibt auch - vielleicht abgesehen von sehr komplexen Sachen - so gut wie immer irgendwelche "Patterns", die man wiedererkennt und die man möglicherweise schon in anderen Stücken gespielt hat.
Gerade in der linken Hand bestehen viele Stücke aus unterschiedlich aufgelösten Harmoniepatterns, die sich oft genauso oder doch sehr ähnlich wiederholen.
Extrem hilfreich ist es deshalb immer, die harmonischen Abläufe eines Stücks zu erkennen. Das erleichtert nicht nur das Ablesen der Noten (man weiß ja schon, was sehr wahrscheinlich kommt oder nicht), sondern vor allem auch das Auswendigspielen.
Man muss sich dann nicht jeden einzelnen Ton merken, sondern man denkt in größeren Abschnitten.
Wie gesagt: Alles eine Frage der Übung und Routine
Es gibt auch - vielleicht abgesehen von sehr komplexen Sachen - so gut wie immer irgendwelche "Patterns", die man wiedererkennt und die man möglicherweise schon in anderen Stücken gespielt hat.
Gerade in der linken Hand bestehen viele Stücke aus unterschiedlich aufgelösten Harmoniepatterns, die sich oft genauso oder doch sehr ähnlich wiederholen.
Extrem hilfreich ist es deshalb immer, die harmonischen Abläufe eines Stücks zu erkennen. Das erleichtert nicht nur das Ablesen der Noten (man weiß ja schon, was sehr wahrscheinlich kommt oder nicht), sondern vor allem auch das Auswendigspielen.
Man muss sich dann nicht jeden einzelnen Ton merken, sondern man denkt in größeren Abschnitten.
Wie gesagt: Alles eine Frage der Übung und Routine
