MOB
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jup, seh ich nicht großartig andersJa nee, iss klar, klingt gut, ist aber falsch, weil es nicht sein darf....
In unserem Notensystem gibt es nur 12 Töne, davon ist erst einmal keiner falsch,
er klingt vielleicht im Kontext nicht so dolle.
Ich spiele eigentlich nie Pentatoniken, da darin exakt die Töne fehlen,
die Musik spannend machen. Das sind in der Regel Töne die sich reiben, eine Stimmung erzeugen
und auch gerne mal außerhalb der Tonart liegen, z.B. chromatische Durchgangstöne und Vierteltonbendings.
Unser Notensystem ist nur ein (Bruch-) Teil der Wahrheit, da es zwischen 2 Noten
beliebig viele Töne gibt, die auch richtig gut klingen und in exotischen System auch genutzt werden.
Beim Komponieren würde ich erst mal loslegen und mir erst beim Notieren Gedanken machen,
in welcher Tonart das Geschaffene dann liegt.
Anders ist es natürlich, wenn du quasi wissenschaftlich an die Sache herangehen willst
und bach´sche Fugen oder stockhausen´sche 12 Ton Musik kreieren willst,
das hat mit "Songschreiben" aber mal gar nichts zu tun.
wollte damit zeigen, wie ein sehr "verkopfter" musiker die sache in diesem einen beispiel gesehen hat, und zu welchen aussagen das dann führt. nach meiner antwort war die sache auch erledigt und ich hab schon gemerkt, wie er ins grübeln gekommen ist.
das, was du da mit den 12 tönen usw beschreibt ist der grund, warum mich z.b. eine sitar sehr fasziniert (wie geil ist das denn: verschiebare bünde ), oder auch bundlose instrumente (sorry, komm halt von der gitarre ). so ein frettless bass würd mich schon mal reizen. cello konnt ich schon mal ausprobieren - sehr geil. ein kleines bissl gehts auch auf der gitarre - floyd rose sei dank
gruß
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