
bob
Mod Emeritus
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Nicht falsch verstehen the_seeker, ich zweifle Deine musikalische Kreativität auf keinen Fall an.
Es ging mir mehr um die Kreativität in Bezug auf Dein eigene Vermarktung bzw den einzuschlagenden Weg. Du musst bedenken, das der Bereich "Studiomusiker" nicht wirklich viele Jobs anbietet.
Beispiel Band:
Die meisten Bands haben eigene Musiker, da wird nur mal schnell ein "Profi" geholt, wenn es mit dem bandeigenen Musiker ums verrecken nicht klappt oder wenn es in die Vermarktung passt.
Noch dazu drängen sich ne Menge andere Musiker um jeden Job und sei das nur um den nächsten Werbejingle für *hier-beliebige-Waschmittelmarke-einsetzten* einzuspielen.
Da kommt dann wieder die Idee ins Spiel sein eigenes Studio aufzubauen ins Spiel. Hier hast Du viel mehr Anlaufstellen bei denen Du Dich bekannt machen musst.
Da müssen Dich die Werbefirmen und die Musiker kennen. Aber der Markt ist ebenso hart umkämpft. Nur Dein Angebot ist breiter gefächert.
Egal wie, das ganze ist auf jeden Fall ein langer und harter Weg. Ohne einen "sicheren" Hauptjob für eine Übergangszeit wirst Du die schnell auf Nase fallen. Was das Zeitlich bedeutet, wird Dir klar sein. Ein Einsatz rund um die Uhr inkl. Wochenende wird Dir nicht erspart bleiben.
Edit: boah, ich bin zu langsam.
Traditionen in Proberäumen: klar: Bier und Kippen schnorren, besoffen den Proberaum der Nachbarn vollkot....
Neeenee, wie im echten Leben. Egal wo, Leute ansprechen. Anklopfen, mit "ich hab euch grade spielen gehört, klasse sachen (schleimschleim) usw. wie man halt so ins Gespräch kommt. Und das auch auf Gigs andere Bands, beim lokalen Kulturverein, eben überall, wo man Bands, Tonis, usw. trifft. (Beachte aber bitte meinen Hinweis in dem anderen Thread bezüglich der falschen Kneipen ....
)
Es ging mir mehr um die Kreativität in Bezug auf Dein eigene Vermarktung bzw den einzuschlagenden Weg. Du musst bedenken, das der Bereich "Studiomusiker" nicht wirklich viele Jobs anbietet.
Beispiel Band:
Die meisten Bands haben eigene Musiker, da wird nur mal schnell ein "Profi" geholt, wenn es mit dem bandeigenen Musiker ums verrecken nicht klappt oder wenn es in die Vermarktung passt.
Noch dazu drängen sich ne Menge andere Musiker um jeden Job und sei das nur um den nächsten Werbejingle für *hier-beliebige-Waschmittelmarke-einsetzten* einzuspielen.
Da kommt dann wieder die Idee ins Spiel sein eigenes Studio aufzubauen ins Spiel. Hier hast Du viel mehr Anlaufstellen bei denen Du Dich bekannt machen musst.
Da müssen Dich die Werbefirmen und die Musiker kennen. Aber der Markt ist ebenso hart umkämpft. Nur Dein Angebot ist breiter gefächert.
Egal wie, das ganze ist auf jeden Fall ein langer und harter Weg. Ohne einen "sicheren" Hauptjob für eine Übergangszeit wirst Du die schnell auf Nase fallen. Was das Zeitlich bedeutet, wird Dir klar sein. Ein Einsatz rund um die Uhr inkl. Wochenende wird Dir nicht erspart bleiben.
Edit: boah, ich bin zu langsam.
Traditionen in Proberäumen: klar: Bier und Kippen schnorren, besoffen den Proberaum der Nachbarn vollkot....

Neeenee, wie im echten Leben. Egal wo, Leute ansprechen. Anklopfen, mit "ich hab euch grade spielen gehört, klasse sachen (schleimschleim) usw. wie man halt so ins Gespräch kommt. Und das auch auf Gigs andere Bands, beim lokalen Kulturverein, eben überall, wo man Bands, Tonis, usw. trifft. (Beachte aber bitte meinen Hinweis in dem anderen Thread bezüglich der falschen Kneipen ....
