Hab erst seit kurzem Unterricht. Erst zwei richtige Stunden gehabt, davor ca. 1 Jahr lang selbst beigebracht.
Bisher macht mein Klampfenlehrer da wenig Praxis und der Theorieteil überwiegt ziemlich, guckt bei den praktischen Parts dann aber v.A. dass ich die Spieltechniken richtig lerne und gibt mir dann praktische Übungen für Zuhause zum üben mit. Das sind dann teilweise selbst ausgedachte Sachen von ihm oder aber Lieder von irgendwelchen Bands, z.B. G'n'R Zeuch.
Insgesamt aber kein langweiliger Unterricht und auch die Theorie vermittelt er immer leicht verständlich und interessant.
Er hat aber gemeint es kommt ziemlich auf den Stoff an wie der Theorie und Praxis gewichtet. Bei Solotechniken, Rhythmusspiel usw. gehts dann eher praktisch zur Sache aber jetzt hat er mich erstmal alle möglichen dur/moll/sus/add... Akkorde bzw. Arpeggien, Voicings usw. in verschiedenen Lagen...notieren und dann üben lassen und anhand dessen die Theorie dazu vermittelt, warum z.B. ein bestimmter Akkord so und so aufgebaut ist, wie man sich die Akkorde zusammenbasteln kann, wo die Grundtöne liegen, wie die Intervalle sind usw...naja meinte aber er will dann nach diesen Grundlagen, die er bei mir recht schnell durchziehen will, auch mehr auf meine bevorzugten Stile eingehen (v.A. Progressive Rock und auch manchen Hartwurst Metal). Dazu soll ich dann CDs mitbringen und er hat auch tonnenweise Bücher, wo er passende Übungen raussuchen kann.
Naja er ist außerdem ein ziemlicher Yngwie Malmsteen Fan und meinte er kann mir davon auch noch ein wenig was mitgeben, falls ich nix gegen habe