DeadboZ
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Ich kann von zwei Fällen berichten, bei denen es um Platinen ging:
1. Defekter Mesa Stiletto Ace: Beim Schalten poppte es sehr laut. Im Bandgefüge unspielbar, weil es richtig laut war. Ab zum Amptech (hatte zum Glück noch ein paar Tage Garantie). Der nahm mit Meinl kontakt auf, mit dem Ergebnis, dass die Endtufenröhren getauscht werden sollten. Ploppen blieb. Also ab zu Meinl. Kam zurück ohn Verbesserung. Der Amptech meinte aber, dass es wohl ein Relais sei, dass Probleme macht. Es sind aber 18 Relais im Amp, er hatt den Schaltplan nicht. Kurz: Fleißarbeit mit nicht zu kalkulierenden Kosten, denn es könnte jedes sein. Dazu nicht unendlich reparabel seiner Aussage nach, da jeder Lötkolbeneinsatz der Platine nicht so gut tut. Ende vom Leid: Der Amp ging direkt zu Mesa und ohne Kommentar zurück. Ploppen war weg und laut Tech eine Platine getauscht. Ergo müssen die irgendwo einige Platinen haben. Immerhin gab es einen Satz neue Endstufenröhren als Entschädigung.
2. Modifikation eines Mes Stiletto Deuce Stage I (Hollywood Mod): Da wurden vom Tech einfach ein paar Widerstande überbrückt. Einfach so, trotz Platinenaufbau.
Ich habe nen Crate Blue Vodoo 60 von ca. '95, da kratzt nicht mal nen Poti, obwohl der laut 1. Besitzer nie wegen so etwas beim Tech war und 5 Jahre nicht benutzt wurde. Ich kann mir vorstellen, dass ich Qualität entsprechend auch beim Aufbau von Platinen entsprechend durchsetzt. Und ob die Platinen letztendlich vom Hersteller auf Halde gehalten werden, hängt wohl vom Hersteller ab. Bei Mesa und anderen namenhaften Herstellern könnte ich es mir vorstellen, Crate wird es wohl nicht mehr hergeben und Bugera erst recht nicht.
Für meinen Teil dachte ich, dass ich meine Stilettos immer reparieren lasse, weil es die Amps halt nicht mehr gab. Und dann kam der Tripple Crown. Wir werden immer Ersatz finden, denke ich, wenn die Reparatur zu teuer würde und Gitarrenamps gefragt genug sind. Und ich glaube auch nicht, dass wir Tonfanatiker vollends auf Röhrenamps verzichten werden. Ich kenne bisher keinen einzigen, der neben dem Kemper/Modeller jeder Art nicht früher oder später doch ieinen Röhrenamp besitzt. Viele davon haben sich meist vom Modeller wieder getrennt.
Im Grunde nichts neues von mir, nur geteilte Erfahrungswerte
1. Defekter Mesa Stiletto Ace: Beim Schalten poppte es sehr laut. Im Bandgefüge unspielbar, weil es richtig laut war. Ab zum Amptech (hatte zum Glück noch ein paar Tage Garantie). Der nahm mit Meinl kontakt auf, mit dem Ergebnis, dass die Endtufenröhren getauscht werden sollten. Ploppen blieb. Also ab zu Meinl. Kam zurück ohn Verbesserung. Der Amptech meinte aber, dass es wohl ein Relais sei, dass Probleme macht. Es sind aber 18 Relais im Amp, er hatt den Schaltplan nicht. Kurz: Fleißarbeit mit nicht zu kalkulierenden Kosten, denn es könnte jedes sein. Dazu nicht unendlich reparabel seiner Aussage nach, da jeder Lötkolbeneinsatz der Platine nicht so gut tut. Ende vom Leid: Der Amp ging direkt zu Mesa und ohne Kommentar zurück. Ploppen war weg und laut Tech eine Platine getauscht. Ergo müssen die irgendwo einige Platinen haben. Immerhin gab es einen Satz neue Endstufenröhren als Entschädigung.
2. Modifikation eines Mes Stiletto Deuce Stage I (Hollywood Mod): Da wurden vom Tech einfach ein paar Widerstande überbrückt. Einfach so, trotz Platinenaufbau.
Ich habe nen Crate Blue Vodoo 60 von ca. '95, da kratzt nicht mal nen Poti, obwohl der laut 1. Besitzer nie wegen so etwas beim Tech war und 5 Jahre nicht benutzt wurde. Ich kann mir vorstellen, dass ich Qualität entsprechend auch beim Aufbau von Platinen entsprechend durchsetzt. Und ob die Platinen letztendlich vom Hersteller auf Halde gehalten werden, hängt wohl vom Hersteller ab. Bei Mesa und anderen namenhaften Herstellern könnte ich es mir vorstellen, Crate wird es wohl nicht mehr hergeben und Bugera erst recht nicht.
Für meinen Teil dachte ich, dass ich meine Stilettos immer reparieren lasse, weil es die Amps halt nicht mehr gab. Und dann kam der Tripple Crown. Wir werden immer Ersatz finden, denke ich, wenn die Reparatur zu teuer würde und Gitarrenamps gefragt genug sind. Und ich glaube auch nicht, dass wir Tonfanatiker vollends auf Röhrenamps verzichten werden. Ich kenne bisher keinen einzigen, der neben dem Kemper/Modeller jeder Art nicht früher oder später doch ieinen Röhrenamp besitzt. Viele davon haben sich meist vom Modeller wieder getrennt.
Im Grunde nichts neues von mir, nur geteilte Erfahrungswerte