-=Mantas=-
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Jaja der "eigene Stil"..
Wie oft lese ich Bandbeschreibungen von wegen "Gabs noch nie, wegen den unterschiedlichen Einflüssen der verschiedenen Bandmembern entsteht neue Musik blabla".
Ich spiele in einer Band, deren Genre ich selbst nicht beschreiben kann. Ich würde uns als eine Mischung aus Punk, Metal und Prog beschreiben. Andere die uns gehört haben würden uns als Crossover bezeichnen (da verschiedene Elemente aufgegrffen werden).
Wie du siehst sitze ich also an der Quelle, der "individuellen, grundverschiedenen" Musik.
Meine Erfahrung:
Mach das was dir Spaß macht!
Trotzdem (eigene Erfarung und gutgemeinter Tipp!!!:
Du kannst nicht erwarten positive Resonanz vom Publikum zu bekommen wenn du eine Jazz Ballade und danach ein Death Metal Lied spielt. Auch bei den größten Einflüssen sollte man sich auf eine "Ebene" begeben.
Wir hatten den Fehler gemacht und auf eineme Bandcontest 5 grundverschiedene Lieder gespielt. Wir waren letzter...Obwohl wir laut Jury "die besten Musiker waren"..
Warum? Es war kein Stil erkennbar. Man kann einfach keine Ballade, danach was punkiges und danach was Richtung Death Metal spielen.
Daraus haben wir viel gelernt und wurden beim nächsten Contest ERSTER. Klar, die Lieder unterschieden sich von Punk zu Metal, es war aber alles irgednwie laut bzw Ein Stil.
Mein Tipp also:
Macht das was euch Spaß macht, kommt aber auf einen Nenner!
Wollt ihr Shouts, oder nicht? Wollt ihr Growls oder nicht? Wollt ihr eher punkig oder eher metallig klingen? Welche Lieder sollen durch Ausnahmen (ein Lied bspw besondern punkig, wärhend alle andern Lieder Metallig, besondern herausstechen?
Wie oft lese ich Bandbeschreibungen von wegen "Gabs noch nie, wegen den unterschiedlichen Einflüssen der verschiedenen Bandmembern entsteht neue Musik blabla".
Ich spiele in einer Band, deren Genre ich selbst nicht beschreiben kann. Ich würde uns als eine Mischung aus Punk, Metal und Prog beschreiben. Andere die uns gehört haben würden uns als Crossover bezeichnen (da verschiedene Elemente aufgegrffen werden).
Wie du siehst sitze ich also an der Quelle, der "individuellen, grundverschiedenen" Musik.
Meine Erfahrung:
Mach das was dir Spaß macht!
Trotzdem (eigene Erfarung und gutgemeinter Tipp!!!:
Du kannst nicht erwarten positive Resonanz vom Publikum zu bekommen wenn du eine Jazz Ballade und danach ein Death Metal Lied spielt. Auch bei den größten Einflüssen sollte man sich auf eine "Ebene" begeben.
Wir hatten den Fehler gemacht und auf eineme Bandcontest 5 grundverschiedene Lieder gespielt. Wir waren letzter...Obwohl wir laut Jury "die besten Musiker waren"..
Warum? Es war kein Stil erkennbar. Man kann einfach keine Ballade, danach was punkiges und danach was Richtung Death Metal spielen.
Daraus haben wir viel gelernt und wurden beim nächsten Contest ERSTER. Klar, die Lieder unterschieden sich von Punk zu Metal, es war aber alles irgednwie laut bzw Ein Stil.
Mein Tipp also:
Macht das was euch Spaß macht, kommt aber auf einen Nenner!
Wollt ihr Shouts, oder nicht? Wollt ihr Growls oder nicht? Wollt ihr eher punkig oder eher metallig klingen? Welche Lieder sollen durch Ausnahmen (ein Lied bspw besondern punkig, wärhend alle andern Lieder Metallig, besondern herausstechen?