Da ich gerade ein bisschen über genau dieses Thema nachdenke bediene ich mich mal dieses Threads bzw steuere auch mal was bei
Also, ich hab ja letztens die Gary Holt-LTD gekauft und die hat eben eine kürzere Mensur (ist ja auch eine LesPaul quasi). Damit komm ich in der Tat doch um einiges besser zurecht bzw spüre den Unterschied zu meinen anderen Gitarren dann doch sehr positiv, wenn ich mal wieder die LTD spiele. Besonders bei einigen Arpeggios zB muss ich bei der "normalen" Mensur doch die Finger ziemlich mehr spreizen als eben bei der LTD.
Werde also in Zukunft doch mal darauf achten, ob ich, wenn ich mal wieder eine Anschaffung plane, auch wieder auf die kürzere Mensur gehe.
Ist man da eigentlich Gitarrenmodellisch dann sehr eingeschränkt? Oder sind es dann meistens eben Les Paul-Formen, die die kurze Mensur haben?
Habe übrigens beim Kauf im Laden gefragt, ob die kurze Mensur dann bei gleicher Saitenstärke auch weniger Zug auf den Saiten hat (wär mir logisch erschienen, von wegen schwingen der Saiten und so), Verkäuferin meinte nur "ähm nöööö"... aber ist doch wohl so und hab ich auch so gefühlt, ist ebenfalls angenehmer (Bendings...etc)
Also meine Stimme hat die kurze Mensur (hab auch schmale Finger -> hohe Bünde etc pp)