Perniciator
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Ich möchte auch gerne meinen Senf dazu geben
Wichtiger als die Schwierigkeit ist, das einem die Stücke gefallen, die man übt. Ich hatte als Kind 2 Jahre lang Akustik Gitarren unterricht, wo ich immer irgendwelche dämlichen Kinderlieder oder anderen Quatsch spielen musste, der mich nicht interessiert hatte. Als dann nach 2 Jahren der Vertag zwischen meinem Lehrer und meinen Eltern beendet war, habe ich meine Gitarre bestimmt 3 Jahre nicht mehr angefasst.
Als meine Eltern später für meinen Bruder ein Instrument suchten, fand ich ein Songbook mit Noten und Tabs für das Album Meteora von Linkin Park, was zu der Zeit mein Lieblings album war.
Nachdem ich dann viele Jahre wieder gespielt habe, kam ich irgendwann an den Punkt, an dem Ich ziemlich gut war (ohne das je gewusst zu haben, weil ich mich immer nur mit besseren verglichen habe und nur riffs geübt habe, die weit über meinem Skill level lagen). Das Problem ist, das es nach oben jedoch keine Grenze gibt. Letztendlich hat mich der Drang immer besser werden zu wollen verlassen, als ich das Solo von Tear out my eyes von as i lay dying spielen wollte.
Ich spiele zwar immer noch Gitarre aber eher als Werkzeug zum Songwriting.
Die Antwort auf die Frage ist also:
- Nur Stücke wählen, die einem zumindest etwas gefallen.
- Der Schwierigste Teil des Stückes sollte ein kleines Bisschen über dem aktuellen Skilllevel liegen.
So verfahre ich aktuell beim Akkordeon Lernen und habe für relativ wenig Zeit, die ich habe, aus meiner Sicht große Fortschritte gemacht.
Wichtiger als die Schwierigkeit ist, das einem die Stücke gefallen, die man übt. Ich hatte als Kind 2 Jahre lang Akustik Gitarren unterricht, wo ich immer irgendwelche dämlichen Kinderlieder oder anderen Quatsch spielen musste, der mich nicht interessiert hatte. Als dann nach 2 Jahren der Vertag zwischen meinem Lehrer und meinen Eltern beendet war, habe ich meine Gitarre bestimmt 3 Jahre nicht mehr angefasst.
Als meine Eltern später für meinen Bruder ein Instrument suchten, fand ich ein Songbook mit Noten und Tabs für das Album Meteora von Linkin Park, was zu der Zeit mein Lieblings album war.
Nachdem ich dann viele Jahre wieder gespielt habe, kam ich irgendwann an den Punkt, an dem Ich ziemlich gut war (ohne das je gewusst zu haben, weil ich mich immer nur mit besseren verglichen habe und nur riffs geübt habe, die weit über meinem Skill level lagen). Das Problem ist, das es nach oben jedoch keine Grenze gibt. Letztendlich hat mich der Drang immer besser werden zu wollen verlassen, als ich das Solo von Tear out my eyes von as i lay dying spielen wollte.
Ich spiele zwar immer noch Gitarre aber eher als Werkzeug zum Songwriting.
Die Antwort auf die Frage ist also:
- Nur Stücke wählen, die einem zumindest etwas gefallen.
- Der Schwierigste Teil des Stückes sollte ein kleines Bisschen über dem aktuellen Skilllevel liegen.
So verfahre ich aktuell beim Akkordeon Lernen und habe für relativ wenig Zeit, die ich habe, aus meiner Sicht große Fortschritte gemacht.